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23.01.2025 14:22:45 |
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23.01.2025 14:54:20 |
Beitrag entfernt. Grund: Bezug auf gelöschten Beitrag | Zeit:
23.01.2025 15:20:26 |
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23.01.2025 15:40:23 |
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23.01.2025 16:00:42 |
Zitat von gnika7  Das einzige blöde daran ist, dass du damit zeigt, dass du offensichtlich keine Ahnung hast, wie der Einkaufspreis bei den Endkundenpreisen zustande kommen und wie die sich auswirken. Statista dann betrügt mich Stromee also? Ich werds ausrichten😉 Komisch nur, dass deren Endkundenpreissteigerungen seit März24 halt mit den aktuellen (in dem Fall monthly) Börsenpreisen seit März 24 korrelieren...natürlich brav nach oben...aber was weiß ich schon....ich muss auch nix wissen, die monatliche Ankündigung per Mail für den kWh Preis für nächsten Monat reicht mir völlig 😂 https://stromee.de/tariffs/flex
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23.01.2025 16:12:16 |
Zitat von Hopfengold  Zitat von gnika7  [...] dann betrügt mich Stromee also? Ich werds ausrichten😉[...] Ist schon klar, wenn man keine Sachargumente hat, kommt sowas. Dir ist aber schon klar, dass der Börsenstrompreis (Day-Ahead) nur wenig was mit tasächlichen Einkaufspreisen zu tun hat? Scheint jedenfalls nicht der Fall zu sein. Wenn du einen stundenvariablen Stromtarif hast, muss stromee deinen Strom gar nicht am day-ahead Markt kaufen. Die wären ziemlich blöd. Die kassieren lieber den day-ahead Preis von dir (oder was auch immer du zahlst) aber kaufen einfach vorausschauender und günstiger ein. Die Differenz zu dem was du zahlst ist dann einfach ihr Gewinn und dein Verlust. Zitat von Hopfengold  ...aber was weiß ich schon Das merkt man. Wenn du günstige Preise in 2025 hättest haben wollen, hättest du einfach deine eigene Links genauer angucken sollen und Anfang/Mitte 2024 einen 2-Jahres-Vertrag machen müssen.
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23.01.2025 16:40:11 |
Zitat von gnika7  Dir ist aber schon klar, dass der Börsenstrompreis (Day-Ahead) nur wenig was mit tasächlichen Einkaufspreisen zu tun hat? na gut, dann lügt die BNetz halt auch...Feb 24 61€/MWh, Nov 24 über 100€/MWh... In dem Verhältnis sind meine Endkundepreise für den Stromanteil halt auch gestiegen bei Stromee, aber das ist natürlich nur Zufall
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23.01.2025 17:00:48 |
Zitat von Hopfengold  Zitat von gnika7  Dir ist aber schon klar, dass der Börsenstrompreis (Day-Ahead) nur wenig was mit tasächlichen Einkaufspreisen zu tun hat? na gut, dann lügt die BNetz halt auch...Feb 24 61€/MWh, Nov 24 über 100€/MWh... In dem Verhältnis sind meine Endkundepreise für den Stromanteil halt auch gestiegen bei Stromee, aber das ist natürlich nur Zufall Du solltest wirklich aufhören deine Unwissenheit zu unterstreichen. Offensichtlich verstehst du immer noch nicht, was in deinem Link angezeigt wird. Ein kleiner Tip, einfach mit der Maus über "i" drüber fahren. Ich empfehle dir wirklich an dem Webinar teilzunehmen. Kostet ja nix. Dann würdest du vielleicht deine Quellen auch verstehen. Zur Errinnerung, falls du es vergessen hast https://www.smard.de/page/home/wiki-article/446/562Zitat: Überwiegend schließen Unternehmen aber weiterhin direkte Lieferverträge mit Stromerzeugern ab. Der Handel mit diesen außerbörslichen Lieferverträgen wird „Over the Counter“ (OTC) genannt. [....] Handelsgeschäfte an Strombörsen und im OTC-Handel haben unterschiedliche Zeithorizonte. Der Handel erfolgt am Termin-, Day-Ahead- und Intraday-Markt. Die Preise dieser Handelsprodukte unterscheiden sich teilweise deutlich.
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23.01.2025 17:44:18 |
Zitat von gnika7  Zitat von Hopfengold  [...] Schon klar… Du bleibst also dabei, dass meine in 2024 steigenden Endkundenstrompreise nicht mit dem im genau gleichen Zeitraum steigenden Börsenstrompreis zusammenhängen… bzw Du sagst sogar, dass die Strompreise gar nicht gestiegen sind…da fallen mir nur die hier ein 🙈🙊🙉
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23.01.2025 18:11:31 |
Auswertung der Bundesnetzagentur für Preise HaushaltsstromVergleich Januar 2021 zu November 2024 (inflationsbereinigt) Bestandkunden + 1% Neukunden -10% Das sind natürlich Durchschnittswerte über ALLE Kunden in Deutschland und bei Henning sieht es anders aus als bei Fritz und bei Lisa und vor allem bei hopfengold.
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23.01.2025 19:07:35 |
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23.01.2025 19:14:44 |
Extra für Fakten Henning 1) Das sind keine Durchschnittswerte sondern modellierte Werte der BNetzA 2) sind die Neukundenpreise nach diesem Modell seit März 24 (101) bis Jan25 (109,2) jetzt wie ich sage gestiegen oder nicht?
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23.01.2025 21:23:54 |
Zitat von Hopfengold  Zitat von gnika7  [...] Schon klar… Du bleibst also dabei, dass meine in 2024 steigenden Endkundenstrompreise nicht mit dem im genau gleichen Zeitraum steigenden Börsenstrompreis zusammenhängen… Natürlich hängen die zusammen, weil du nicht besonders clever warst und deinen Monatsvertrag an die volatile Day-Ahead Preise gekoppelt hast ohne dass du überhaupt die Möglichkeit hattest von der Volatilität zu profitieren. Damit bist du dämlicherweise eine ganz schlechte Wette eingegangen. Wer macht den so einen Unsinn freiwillig ohne überhaupt zu wissen, was das bedeutet? Die cleveren Leute haben lieber, Verträge gemacht, bei denen der Preis über den Terminmarkt bestimmt wurde über den eigentlich der Großteil des Stroms gehandelt wird. Es gibt durchaus Anbieter, die diesen Preisvorteil weitergeben. Dein Anbieter gibt das nur weiter, wenn er gerade Lust dazu hat. Du hättest einfach mal deinen Vertrag lesen und verstehen müssen. Dann würde es dich nicht wundern, warum DEIN Preis hochgegangen ist, obwohl die meisten anderen Menschen weniger bezahlt haben. TLDR Monatsverträge macht man am Terminmarkt. Nur bei stundenvariablen Tarifen sollte man Day-Ahead Preise nutzen. Du hast aus beiden Welten quasi das schlimmste gewählt.
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23.01.2025 21:35:37 |
warum DEIN Preis hochgegangen ist, obwohl die meisten anderen Menschen weniger bezahlt haben.
Ach so… und warum modelliert dann die BNetzA das generell für die Neukundenpreise genauso wie es auch bei mir war, also steigende Preise bis Stand jetzt für alle Neukunden? Alle genauso doof wie ich?
Du schreibst echt einen Stuss zusammen. Gib halt einfach zu, dass die Neukundenstrompreise seit März24 gestiegen sind und gut is… tut das echt so weh?
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23.01.2025 21:41:36 |
Bis jetzt habe ich nur deine Stuß korrigiert. Wie die Endkundenpreise sich entwickelt haben habe ich dir bei Statista verlinkt. Warum DEIN Preis hochgegangen ist, hast du hoffentlich jetzt endlich kapiert.
Ansonsten zeigen deine Beiträge, dass du offensichtlich nicht die leiseste Ahnung von der Funktionsweise der Strommärkte hast, insbesondere da die wiederholt falsche Daten als "Beweis" für deine Behauptung verlinkt hast.
Damit ist jegliche Diskussion mit dir in Bezug auf Strommärkte reine Zeitverschwendung, weil du keine Ahnung davon hast und dir gerade heute erstmal ein paar Links ergoogelt hast, die du offensichtlich immer noch nicht verstanden hast.
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23.01.2025 21:58:59 |
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23.01.2025 22:02:42 |
Irgendetwas machst du falsch Hopfengold.
Etwas mehr Rücksicht auf den Strommarkt und schon wird es billiger .
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24.01.2025 08:22:23 |
Was soll der Kindergarten eigentlich? Wenn man sich ein Preisminimum sucht, ist danach der Preis natürlich angestiegen. Da brauche ich keine zwei Gehirnzellen für. Wenn man zwei Gehirnzellen bemüht, ist es aber keine neue Erkenntnis sondern allein mathematisches Grundverständnis aus Klasse 7 ohne besonderen Erkenntnisgewinn.
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24.01.2025 08:31:13 |
Das musst Du gnika7 fragen. Ich bin im Mai24 zu Stromee gewechselt die ihre Preise nach dem EEX Börsenstrompreis richten und habe seither steigende Endkunden Preise. lt gnika liegt das aber nicht am Strompreis an sich, sondern an meinem Anbieter…kann er gern weiter behaupten, stimmt halt nicht.
Und wie man an den Charts sieht, hat sich der Börsenstrompreis seit März24 knapp verdoppelt
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24.01.2025 08:51:39 |
Die Bindefrist meines aktuellen Stromliefervertrags läuft in Kürze aus. Suche ich bei den bekannten Portalen anhand meiner PLZ nach verfügbaren Optionen, wird mir kein einziger Arbeitspreis unter 33,65 Cent/kWh angezeigt. Lege ich die GG auf den Jahresverbrauch von 2.200 kWh um, stehen da dann > 40 Cent Kosten für die kWh. Rechnet man den Wechsel, Neukunden oder sonst was Bonus wieder rein, sind es dann wieder um die 35 Cent. Ist man nicht bereit jährlich zu wechseln, weil man im kurzen Leben auch noch andere Dinge zu tun hat, als jährlich neue Stromlieferverträge zu besorgen, zahlt man ab dem zweiten Jahr eben die >40 Cent/kWh. Jetzt habe ich derzeit einen Kollegen aus Göteborg am Projekt. Er heizt seinen 180m² 90er Jahre Bungalow direkt am Wasser liegend, mit einer LWWP. Deren Verbrauch konnte er mir nicht konkret nennen, sondern meinte nur, es sei ziemlich viel. Weiter diskutiert, hat er mir dann seine Bezugskosten gezeigt. Bei aktuellem Wechselkurs sind das dann 6,4 Cent die kWh, all in. Damit war das Gesprächsthema für ihn erledigt.
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24.01.2025 09:00:28 |
Zitat von Hopfengold  Das musst Du gnika7 fragen. Ich bin im Mai24 zu Stromee gewechselt die ihre Preise nach dem EEX Börsenstrompreis richten [...] Das ist ein Thema, wo ich mangels Kenntnis wenig mit reden kann. Gnikas Ausführungen zu den Tarifen schienen aber erst Mal Sinn zu machen. Den Vorteil Deiner Tarifkonstruktion erkenne ich auch nicht.
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24.01.2025 09:01:13 |
"Bei aktuellem Wechselkurs sind das dann 6,4 Cent die kWh, all in. "
#Neid :-(
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24.01.2025 09:29:34 |
Zitat von Gauchoi  Ist man nicht bereit jährlich zu wechseln, weil man im kurzen Leben auch noch andere Dinge zu tun hat, als jährlich neue Stromlieferverträge zu besorgen, zahlt man ab dem zweiten Jahr eben die >40 Cent/kWh[...] Hopfengold hat ja oben schon mal die Futurepreise für 26-28 verlinkt. Die sind eine gute Indikation, welche Preisbindung/Laufzeit bei einem Stromvertrag sinnvoll ist. Natürlich sind diese keine Garantie für die tatsächliche Marktentwicklung. Aber 35ct/kWh hören sich nach verdammt viel Netzentgelten an. Das wären 10ct/kWh mehr als bei mir. Ich sehe hier aktuell einen Preisanstieg von ca. 5ct/kWh bei Langzeitverträgen. Davon sind ca. 2-3ct/kWh auf den Großhandelspreis zurückzuführen. Der Rest sind Netzentgelte für ÜNB/VNB, Wälzung, etc. Die GG umzulegen macht zwar ggfs. Sinn, aber wenn diese sich nicht ändert, ist das bei der Betrachtung irrelevant. Du kannst ja die Kosten pro kWh aus der Grundgebühr durch höheren Verbrauch reduzieren ;-) Deshalb sind WP und BEV da vom Vorteil, da die sowieso Kosten besser verteilt werden. Zitat von Gauchoi  Bei aktuellem Wechselkurs sind das dann 6,4 Cent die kWh, all in. Damit war das Gesprächsthema für ihn erledigt. Vermutlich werden da andere Preisbestandteile einfach separat in Rechnung gestellt. Da muss man immer genau prüfen, was man eigentlich vergleicht. Wie in dem Link von Georg weiter oben erläutert, ist es nur der reine Strompreis. Und da wir Deutschen Strom mit vielen Abgaben belasten, ist es keine Überraschung, dass es bei uns mehr kostet.
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24.01.2025 10:16:41 |
Ich hatte da auch früher Diskussionen mit leuten aus den USA, die mit ähnlich niedrigen kWh Preisen ankamen. Dort wird aber alles an Netzkosten zusätzlich als Fixbetrag in Rechnung gestellt (in mehreren Teilbeträgen für ÜNB, VNB usw.), und die Steuer wird ebenfalls in einem anderen Rechnungsposten geführt, weil teils auf den Anschluss und teils auf den Verbrauch. Es war dort also im Prinzip der Börsenstrompreis+Gewinnmarge. Alle die vielen Posten in den Rechnungen in diesem Teil der USA wieder zusammengefasst, und der Preis war schon ähnlicher. Wegen geringerer Abgaben immer noch niedriger in den USA, aber halt nicht so super Billig wie er meinte. Ich würd dennoch dafür plädieren, mehr Netzkosten in die Grundgebühr zu packen, und damit mehr Kostenwahrheit herzustellen.
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24.01.2025 10:32:24 |
Zitat von Guber  Ich würd dennoch dafür plädieren, mehr Netzkosten in die Grundgebühr zu packen, und damit mehr Kostenwahrheit herzustellen.[...] Wäre auch fairer im Falle von PV-Betreibern, die sich quasi 50% der Netzkosten sparen aber genauso Nutzen wie die anderen. Ich meine nicht die Einspeisung. Allerdings wäre es wiederum unfair jemanden, der nur 2000kWh bezieht mit den gleichen Netzkosten/Grundgebühr zu belasten wie jemanden, der wegen WP und BEV 8000kWh bezieht. Also wird es doch darauf hinaus laufen die Netzkosten in Abhängigkeit vom Verbrauch/Leistung/Lastprofil zu bestimmen, wenn es fair sein soll.
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