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16.01.2023 20:30:11 |
Die Bundesnetzagentur warnt vor Engpässen bei der Stromversorgung durch die Zunahme der Verbraucher.Als Entlastung plant man die temporäre Abschaltung des Stroms für Verbraucher,die alternativ auf andere Lade- bzw. Verbrauchszeiten ausweichen können. Nun war aber in der Vergangenheit die massgenaue Anpassung der WP an die Heizlast die heilige Kuh.Aufs Watt genau mußte die WP passen,sie durfte nicht überdimensioniert werden,sonst war man kein ambitionierter Stromsparer. Nun frage ich mich,der ich vor Jahren schon davor gewarnt habe und eine Überdiminsionierung der WP für sinnvoll hielt,wie man die entstehende Unterdeckung ausgleicheb möchte mit einer WP,die Abschaltzeiten nicht von vornherein implementiert! Es wird sich zeigen,daß es ein horrender Fehler war,WPs maßgenau anzupassen und die Überdimensionierung gefürchtet hat wie der Teufel das Weihwasser. Nicht die Energieerzeugung ist das Problem,sondern viel mehr der zeitliche Verlauf der Bereitstellung und Verfügbarkeit.Zur falschen Zeit die falsche Menge nützt niemandem. Können also all die Propheten der massgenauen Dimensionierung einer WP ihr Tun verantworten oder geht es nach der Devise,was kümmert mich mein Geschwätz von gestern! Josef
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16.01.2023 20:39:49 |
Die maßgenaue Auslegung sorgt im normalen Haus dafür, sie gar nicht die Grenze erreicht, ab der theoretisch eine Begrenzung (keine Abschaltung) erfolgt. Es geht hier nur um extreme Notfallvorsorge, nicht um einen Dauerzustand. Es ist keine gute Idee, die WP so überzudimensionieren, dass sie immer ineffizient läuft. Ich finde das gut. Es ist nur ein Hebel für den Notfall.
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16.01.2023 20:42:49 |
GENAU!!!
Lieber >10 Jahre schlechterer Wirkungsgrad wie ( vielleicht) 1* im Jahr oder so keine 22° im WZ
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16.01.2023 20:43:44 |
Betrifft - wenn sowas wirklich mal kommt - maximal die mit zwei Zählern. Einen Teufel werde ich tun und mir nachträglich eine Fernabschaltung einbauen lassen, nachdem ich mich explizit für eine gemeinsame Zählung von Haushaltsstrom und WP-Strom entschieden habe.
Wenn jemand tatsächlich meint, dass es was bringt, dieses eine kW abzuschalten, wird eben geklagt.
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16.01.2023 20:45:41 |
Wo herrscht denn gerade Auslegungstemperatur, bei der 2h Abschaltung sich vielleicht bemerkbar machen würden?
Und wo sind gerade konkret unvorhergesehene Abschaltungen geplant?
Grüße Martin
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16.01.2023 21:02:36 |
Yep! Und wieder mal wird eine völlig realitätsfremde Sau durchs Dorf gejagt....
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16.01.2023 21:11:04 |
Naja, man kann ja durchaus Mal darüber nachdenken, was in so einem fiktiven Szenario passieren würde.
Aber Stammtischparolen aka "könnt ihr mit eurem Gewissen leben" kann man sich bei so einem Szenario sparen.
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16.01.2023 21:15:03 |
Soweit ich das verstanden habe soll die harte Abschaltung durch eine Leistungsbegrenzung ersetzt werden (das soll auch Wallboxen betreffen), was auch durchaus Sinn macht. Die harte Abschaltung führt zu noch höheren Verbräuchen nach Widereinschalten und dann darf ja auch mindestens für die Dauer der Abschaltung nicht nochmal abgeschaltet werden. Die ganze Regelung wird dann im Zusammenspiel mit den Smartmetern gemacht und vermutlich lokal angepasst sein (was auch Sinn macht,). Bei Invertern kein Problem. Davon abgesehen wird das noch Jahre dauern. Ich glaube das gibt wieder so ein Nimby Ding! Was die Auslegung betrifft so werde ja heute schon i.d.R. "nur" 15% aufgeschlagen. Je nach NAT liegt der Kernwinter so bei 50-60% der Nennleistung. Selbst auf NAT auslegen ist ja noch zu wenig, es war hier (NAT -11°C) auch schon mal -15°C ;-)
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16.01.2023 21:16:25 |
Hallo,
qas soll passieren, wenn die WPen flächendeckend für z. B. 5h abgeschalten werden? Der Stromverbrauch wird steigen, weil 2 von 3 Usern dann die Heizlüfter anwerfen. Man will ja nicht erfrieren
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16.01.2023 21:22:12 |
[Ironie on] Ich habe auch gehört, dass dann E-Autos, die nicht mit eigen-PV geladen wurden, nur noch Dienstag Nachmittag für 3h fahren dürfen und die Herdplatten nur noch bis zur halben Leistung aufgedreht werden dürfen. Die Benutzung von Wasserkochern soll dann unter Strafe gestellt werden. [Ironie off] Es wird sicherlich Abregelmechanismen geben müssen, die dann greifen. Wie das konkret aussieht, wird für die fernere Zukunft noch erarbeitet werden müssen (z.B. intelligente Stromzähler und damit verstärkte Nutzung variabler Stromtarife). Im Nahbereich gibt es bereits den Risikovorsorgeplan Strom. Sobald sich variable Stromtarife durchsetzen, läßt sich eine punktuelle Strommangel-Lage z.B. relativ einfach über den Preis regeln.
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16.01.2023 21:23:07 |
Moin, Evtl sollte man mal thermische Speicherfähigkeit / Trägheit ins GEG aufnehmen und alte Zöpfe wie das ERR abschneiden.... Dann klappt es auch mit der überdimensonierten WP und Abschaltung, flexibler Stromnutzung etc... Ach und eine Richtline des Estrichhandwerks für eine nachträgliche Aktivierung der Betondecke wäre auch so ein Thema... Und den HB und EB die Kunde von Wandheizung, BKA und Deckenheizungen bringen... Grüße
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16.01.2023 21:23:32 |
Bei WP ist doch bereits jetzt möglich durch Preisgestaltung die Lasten zu verschieben. Dazu kann der Kunde einfach jetzt schon variable Tarife buchen die vorhandene Technik nutzen. Das mit harter Abschaltung ist ein völlig realitätsfremdes Hirngespinst.
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16.01.2023 21:27:02 |
Zitat von Donpepe23  Ach und eine Richtline des Estrichhandwerks für eine nachträgliche Aktivierung der Betondecke wäre auch so ein Thema... Das interessiert mich eher als das Hirngespinst der Abschaltung. Wie würde/könnte man denn das fachgerecht umsetzen?
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16.01.2023 21:30:51 |
Ich frage mich, wie das umgesetzt werden soll? Kommt dann jmd von den Stadtwerken und zieht den 400V Stecker aus der Dose?
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16.01.2023 21:32:51 |
Genau, hier war schon mal die Empfehlung bei einer EVU-Sperre den Heizstab anzuschmeißen. Ganz sinnvoll. Ich habe null Luft für Abschaltungen. Wenn die WP mit 50% im Winter läuft und 1 Std. ist Sperre, dann muss sie danach 1Std. mit Vollgas laufen um das wieder einzuholen. 2 Std. Sperre sind nur noch schwer einzuholen usw. Aber gut, habe ja noch meine Split-Klima im Flur. Hauptsache Lieschen kann noch den Backofen für einen Apfelstrudel an machen.
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16.01.2023 21:39:34 |
Dem Begegne ich sehr gelassen mit Fußbodenheizung. Wenn wirklich hier und da mal 1-2 Stündchen fehlen, heizt die WP das in der Restzeit halt nach. Ggf überheize ich vorher um 1 Grad Und wenn bei 3 Tagen hintereinander mit NAT täglich 3 Stunden die Anlage steht, lasse ich die verdammten Fenster zu. PROBLEM GELÖST! Mit Heizkörpern sieht das Anders aus, aber wer damit einen Wärmepumpentarif gewählt hat, dem kann sowieso nicht geholfen werden. PS: Unsere 5 kw Jeisha heizt unseren teilsanierten Altbau mit derzeit etwa 8kw Heizlast auch bei 2 Tagen in Folge 2 Grad unter NAT ganz hervorragend. (KWL und Außendämmung fehlen noch)
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16.01.2023 21:52:04 |
Zitat von LutzM  [Ironie on] Ich habe auch gehört, dass dann E-Autos, die nicht mit eigen-PV geladen wurden, nur noch Dienstag Nachmittag für 3h fahren dürfen und die Herdplatten nur noch bis zur halben Leistung aufgedreht werden dürfen. Die Benutzung von Wasserkochern soll dann unter Strafe gestellt[...] Wobei ich mich dann schon frage, meine WP braucht bei durchschnittlichen Temperaturen um die 0°C ca. 500W, die WW Erzeugung habe ich auf 3kW gedrosselt, weil mein RGK nicht mehr als 4kW liefert, und WW Erzeugung dann max. 750W braucht - was will man da noch drosseln/abschalten??? Bis das soweit ist, dürfte dann meine Victron Anlage laufen und ich werde nicht mal bemerken, dass da der Strom mal für wenige Stunden abgeschaltet ist... Doch - ich werde es bemerken, denn sie wird mir das vermelden - ich schalte die WP ab und mach meinen Kaminofen mit Wassertasche an und alles ist gut. Und dann mal ne Frage in die Runde, wer konnte eine Wärmepumpe kaufen, deren Leistung auf den Punkt der Heizleistung bei NAT entsprochen hat ??? Zudem NAT = 48h Mittelwert der max. notwendigen Heizleistung Ich kann mich nicht dran erinnern, das jemals in meinem Leben erlebt zu haben. Klar - die AT war mal für wenige Stunden auch kälter als die NAT, aber schon der 24h Mittelwert lag deutlich drüber. Alles Lärm um nix... LG jogi
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16.01.2023 21:54:37 |
Zitat von gnika7  Zitat von Donpepe23  [...] Das interessiert mich eher als das Hirngespinst der Abschaltung. Wie würde/könnte man denn das fachgerecht umsetzen? Moin, habe darüber lange mit einem Estrichleger gesprochen und er mit den einschlägigen Firmen für Haftvermittler etc... Es gibt keine Ausführung, welche aktuell fachgerecht ist. Für Verbundestrich sind keine Heizungsrohre vorgesehen... Überdeckung nicht definiert etc... Gibt einige weitere Probleme: 1. Vorbereitung des Betonbodens: strahlen. Das ist teuer und aufwendig. Fräsen nicht zulässig, Reinigen mit Hochdruckreiniger nicht ausreichend. 2. Haftvermittler müssen feucht in nass verarbeitet werden -> Da liegen die Heizungsrohre schon drinne und es ist aufwendig. 3. fachlich ist eben ein Verbundestrich, mit allen Anfoderungen, ob nun sinnvoll oder nicht. Funktionieren tun (bei mir) aber zwei Ansätze: 1. Ausgleichsmasse 2. Dünnflüssiger Fliesenkleber als Haftvermittler feucht in nass mit Estrich verarbeitet. Betondecke vorher von losen Anhaftungen befreit und mit Hochdruckreiniger (Flächenreininger) gereinigt und Wasser abgesaugt. Es liegt also eher daran es in die Richtlinien aufzunehmen, da ansonsten die meisten Estrichleger ablehnen oder entsprechende Risikoaufschläge fordern. Die EB, etc können sowas daher auch nicht vorschlagen... Grüße
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16.01.2023 22:00:59 |
Wow, dann muss ich Mal bei victron schauen, wie die meine 300-400kwh Differenz aus Ertrag und Verbrauch pro Wintermonat herstellen...
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16.01.2023 22:05:37 |
Zitat von Kuehltnix  Genau, hier war schon mal die Empfehlung bei einer EVU-Sperre den Heizstab anzuschmeißen. Ganz sinnvoll. Ich habe null Luft für Abschaltungen. Wenn die WP mit 50% im Winter läuft und 1 Std. ist Sperre, dann muss sie danach 1Std. mit Vollgas laufen um das wieder[...] Was macht denn deine WP, wenn die zwischendrin mal 1h WW macht?? Eigentlich müsste dein Bau einiges an Wärme gespeichert haben, dass so eine Unterbrechung von 1h sich nur wenig auf die Raumtemperatur auswirkt. Ich merke zumindest nix, wenn meine WP mal die Heizung für 1,5h unterbricht, um WW zu erzeugen => die WP läuft dann keinesfalls mit doppelter Leistung 1,5h, um da was aufzuholen. Bei 0°C ginge doppelte Leistung nicht mal, bei 0°C brauche ich 2,2kW und meine SWP ist auf 4,0kW begrenzt, weil mein RGK nicht mehr liefert... LG jogi
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16.01.2023 22:26:00 |
Schaut hier keiner Youtube? ;) Das klingt für mich alles nach dem Video hier: Das Ende der WP Tarife? Breaking News: Eckpunktepapier zu steuerbaren VerbrauchseinrichtungenIn dem Video ist auch ein Eckpunktepapier verlinkt, das wenn es zum Gesetz wird erstmal dir Grundlagen schaffen würde. Ganz grob: Große Verbraucher wie Wallboxen, Speicher, Wärmepumpen die nach dem 01.01.2024 in Betrieb gehen sollen zu Gunsten der Netzdienlichkeit im Notfall auf 3,7 kW Leistung pro Gerät begrenzt werden können. Das geht nur im Ausnahmefall und wenn der Netzbetreiber diese Ausnahme anwenden muss, soll er auch verpflichtet werden einen Ausbauplan vorzulegen damit das in Zukunft nicht mehr notwendig ist. Außerdem sollen die Netzbetreiber mit der Regelungen z.B. keine Wallboxen mehr ablehnen dürfen mit Verweis auf Kapazitätsengpässe. Wer jetzt sowas schon solche Verbraucher hat darf freiwillig in diesen „Tarif" wechseln, Rückkehr ausgeschlossen. Als Anreiz ist eine reduzierte Grundgebühr im Gespräch. Wenn ich mir dann noch die Grundgebühr für einen WP-Tarif spare sind das auch schon mal 200 Euro/Jahr die für den Strombezug zur Verfügung stehen. Ein solcher Tarif ist dann keine "feste" Sperrzeit wie ein WP-Tarif, sondern bietet dem Versorger nur die "Option" im Ernstfall die Leistung drosseln zu dürfen. Wie das ganze technische in nur einem Jahr bei der Bandbreite an Geräten gelöst werden soll ist eine andere Frage. Passend dazu sollen auch kleinere Anbieter (ab 50.000 Kunden?) ab 2025 dynamische Stromtarife anbieten müssen. https://www.volksstimme.de/leben/haus-und-garten/smarte-stromzahler-und-flexi-tarife-sollen-burger-entlasten-3522274Nachtrag: Die 3,7 kW pro Gerät sollen weiterhin möglichen sein. Nur wenn ein Gerät nicht in der Lage ist mit so "wenig" auszukommen hat es eben "Pech" gehabt. Und mit 3,7 kW kann auch noch ein eAuto genug laden um am nächsten morgen 50 km zu fahren oder die "normale" WP einiges an Leistung liefern.
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16.01.2023 22:57:52 |
Zitat von Sockenralf  GENAU!!!
Lieber >10 Jahre schlechterer Wirkungsgrad wie ( vielleicht) 1* im Jahr oder so keine 22° im WZ Nun kann man genausogut sagen,lieber schlechterer Wirkunggrad bei Auslegung auf -16° als bei Auslegung auf -14°,denn wann habe ich schon -16°,und dann ists halt bißchen kälter.Oder noch besser,wir gehen auf -12° Auslegung,dann geht ie Effizienz nochmal hoch.Oder wie wärs mit -10° Auslegung,wird doch eh immer wärmer...... Man weiß wahrscheinlich eher,wie oft die Auslegungstemperatur statistisch erreicht wird als daß man zukünftige Kontingentzuweisungen bei Strom abschätzen kann. Nach wie vor rate ich jedem,seine WP nicht punktgenau auszulegen,noch dazu wenn sich um keine Ein-Aus Version handelt. Sind wir denn Hellseher,daß wir wissen,was da auf uns zukommt,wenn alle an den Strom wollen? Eines dürfte sicher sein:Die Versorgungsssicherheit 24/7 von Strom wird nicht so bleiben wie sie war.Ein Umdenken schadet niemand und umsonst spricht die Agentur sicher auch keine Warnung aus,nur um die Leute verrückt zu machen. Wir haben hier in DL eine installierte Gesamtleistung von 220 GW bei einer Spitzenlast von "nur" 60-70 GW,wobei Flatterstrom den größten Teil der 220 GW ausmacht.Je mehr wir uns der regenerativen Erzeugung nähern,umso größer wird der Anteil an Flatterstr. Daß man diesen dann auch mal länger als eine Stunde abregeln müßte,dürfte nicht unmöglich erscheinen.Es lohnt sich,darüber nachzudenken. Josef
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| Zeit:
16.01.2023 23:32:44 |
Zitat von ölbaldaus  Zitat von Sockenralf  [...] Nun kann man genausogut sagen,lieber schlechterer Wirkunggrad bei Auslegung auf -16° als bei Auslegung auf -14°,denn wann habe ich schon -16°,und dann ists halt bißchen kälter.Oder noch besser,wir gehen auf -12° Auslegung,dann geht ie Effizienz nochmal hoch.Oder wie wärs mit -10°[...] Also - mit 3,7kW und einem COP von 3 kann man 11,1kW Wärme erzeugen (wären dann 266kWh/Tag). Wer tatsächlich mehr braucht, sollte sich eher mal über Dämmung seiner Bude Gedanken machen, statt über eine Überdimensionierung seiner WP, die ja womöglich durch die schlechtere Effektivutät erst zu dem Dilemma einer Strommangelsituation führt. LG jogi
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| Zeit:
16.01.2023 23:42:30 |
Was mach ich denn nun ... Was mach ich denn nun Zitat von ölbaldaus  Nun frage ich mich,der ich vor Jahren schon davor gewarnt habe und eine Überdiminsionierung der WP für sinnvoll hielt,wie man die entstehende Unterdeckung ausgleicheb möchte mit einer WP,die Abschaltzeiten nicht von vornherein implementiert! Scheiße.... Ich habe nur eine 7,5 kW Erdwärmepumpe mit knapp 1600 Watt Leistung.... Und nun und nun und nun ..... wird da gar nichts gedrosselt.... Gut das ich nicht auf so ein Gruselwusel gehört habe...
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| Zeit:
16.01.2023 23:53:31 |
Klappt ja prima. Schon mal dran gedacht, aus wessen Mund das „Schreckgespenst“ kommt und was damit beabsichtigt wird? So, jetzt stellen wir uns alle schön in der Schlange für PV-Module a 2000 Euro je kwP an.
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