Hallo zusammen,
ich bin Laie in Heizungsfragen und momentan steht der Austausch unserer alten Buderus Heizung von 1998 an.
Wir haben ein EFH mit ca. 180 qm
Fußbodenheizung auf 3 Etagen
Sind 4 Personen im Haushalt (2 Erwachsene und 2 Kinder)
Wir haben mittlerweile
Angebote über eine Remeha Calenta Ace DS 15 mit einem 200 Liter
Wassertank und eine Buderus GB182i.2 mit 15 KW und einem 150 L Tank vorliegen.
Die Remeha scheint uns ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufzuweisen, allerdings schreckt uns der fehlende Werkskundendienst ab. Das Angebot ist aber sehr interessant mit einem
Trennsystem mittels Wärmetauscher werden zwei Kreisläufe für FBH und Warmwasser erstellt (so war es bisher auch). Das hätte den Vorteil, dass das Wasser in der FBH normales
Leitungswasser sein darf und kein aufbereitetes Wasser.
Seht ihr das auch als Vorteil?
Bei Buderus haben wir ein wenig die Sorge, dass die hohen Kosten durch die
Wartung entstehen und wir dann ständig das Wasser entsalzen lassen müssen. Als Lösung wurde uns von der Patrone abgeraten. Man würde das Wasser bei der Erstbefüllung stärker als vorgegeben aufbereiten und dann könnte man bis zur nächsten Wartung normales Leitungswasser nehmen (dadurch senkt sich der Puffer kontinuierlich ab, wird aber nicht unterschritten). Weil die Patrone wohl sehr teuer sei und das Granulat sehr häufig zu tauschen wäre.
Wie ist da eure Einschätzung?
Danke
Jens