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16.02.2024 21:15:05 |
Nicht schlimm :-)
Es geht mir nur darum, grobe Richtwerte zu bekommen, um das Projekt preislich abschätzen zu können. Wenn die Heizkosten grob gleich bleiben würden, wäre ich schon zufrieden. Ich hab schon viele Horrorberichte gehört, von explodierenden Kosten... Aber es scheint ja mit der richtigen Beschäftigung mit der Thematik auch anders zu gehen.
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14.02.2024 23:44:22 |
Ich habe es erwartet, leider kann ich dir zu den laufenden Kosten nicht wirklich viel sagen. Da ich anfangs noch in der Strompreisbremse Strom bezogen habe und Gas ja auch noch lief.. Gas gab es wirklich für lau dieses Jahr, da ich auch da die Gaspreisbremse galt. Von 20.000 kWh bin ich auf 2400 kWh runter fürs Warmwasser. Strom wurden 3,800 kWh verbraucht. Wie gesagt, kosten kann st du dabei nicht wirklich rechnen. Ich beziehe zur Zeit für 32 ct Strom, Gas wäre jetzt für 7,5 ct möglich. Also nahezu kostengleich. Die Investition ging dieses Jahr etwas in die Höhe, da ich die WP vom Dach in den Garten verfrachtet habe.und dafür etwas….umbauen musste.mit 29 Metern Fernwärmeleitung und solchen Geschichten. Hat dann nochmal ca. 70% der WP gekostet. Aber wie gesagt, Eigenleistung, für eine Förderung fehlt mir einfach das Geld.
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14.02.2024 20:33:28 |
Super, Danke für Deinen Bericht.
Betriebs- und Installationskosten scheinen mir nicht so ganz berechbar. Da bei mir in naher Zukunft nur ein größeres Investment drin sein wird, versuche ich nun vorab möglichst viele Infos zu sammeln.
Dazu mache ich aber noch ein eigenes Thema auf.
Kannst Du mir noch grob sagen, wie sich die laufenden Kosten von Gas zu Wärmepumpe verändert haben?
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13.02.2024 18:15:19 |
Die 50 Grad hatte ich mit Gasbrennwert, eingebaut 1997. leider damals eben 8-24 kW. Die lief nur durch, wenn draußen mal längere Zeit minus 12 Grad war. Also genau 4 Tage in den letzten Jahren. Jetzt läuft eine 7 kW Panasonic Monoblock Jeisha. Warmwasser macht noch die Gastherme. Die Wärmeüberträger waren letzen Winter die gleichen, jetzt in einer weiteren Wohnung Fußbodenheizung aufgebracht. Bei mir in der Wohnung keine Änderung der Wärmeüberträger. D.h. 21-er und 22-Heizkörper. Thermostate bei mir voll offen, also auf 5. Dämmung auch Stand 1997. 8 cm WDVS und 12 cm Glaswolle Zwischensparrendämmung im Dach. Fenster 2-fach auch Stand 1997. Haustür und der Rest des Hauses Stand 1900.
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13.02.2024 17:07:18 |
Hattest Du die 50 Grad bei Betrieb der Wärmepumpe oder Deiner alten Heizung? Mit gleichem Wärmeüberträgern? Das Takten habe ich schon als zu vermeidend eingespeichert. Wie ist denn Dein Haus isoliert?
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13.02.2024 16:41:28 |
Ja, solange sie nicht taktet bleibt die Vorlauftemperatur auf dem gewünschten Niveau. Ich bin nun von ca. 50 Grad und teilweise mehr auf max. 36 Grad. Gut, so richtig lange kalt war es noch nicht. Und im Minimum habe ich bei jetzt 6 Grad Außentemperatur einen Vorlauf von 31 Grad da ich Heizkörper und Fußbodenheizung habe. Läuft übrigens mit einer Vorlauftemperatur, kein Mischer oder soetwas. Problematisch sind bei mir nur die Abtauungen, feuchte Gegend hier. Es nervt aber eben nur und sie läuft dann lange Zeit mit hoher Leistung.
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13.02.2024 13:38:32 |
Die Vermutung habe ich auch, Danke für die Rückmeldung! Weiter runter komme ich mit der Kurve momentan nicht. 9,5 haut noch hin, aber nur bei gemäßigten Außentemperaturen. Die Heizkörper des bisherigen System sind allesamt vollkommen fehl am Platz, zu groß, zu klein und viel zu wenige... Hier muss ich als erstes etwas tuen, bevor ich mich an ein neues System mache. Generell bin ich aber schon einmal frohen Mutes, dass das Haus mit niedrigerem Vorlauf warm genug wird. So kann ich mir nun eine Wärmepumpe - gesetzt den Fall, die Ölheizung macht die Biege oder als zukünftigen Austausch - besser vorstellen. Die Heizflächen müssten sicherlich vergrößert werden und damit könnte die benötigte Temperatur noch weiter gesenkt werden. Noch einmal einige Fragen zum Verständnis: Mir fällt auf, dass die Vorlauftemperatur der Ölheizung doch sehr stark schwankt. Der Brenner springt beispielsweise an und erhöht den Vorlauf auf 45°C. Jetzt geht der Brenner aus und die Vorlauftemperatur sinkt langsam auf sagen wir mal 36°C. Bei höheren Außentemperaturen (über 5°C) bleiben die Heizkörper teilweise stundenlang kalt. Irgendwann springt der Brenner wieder an und es beginnt von vorne. Die Heizkörper haben dadurch recht unterschiedliche bzw wechselnde Oberflächentemperaturen, die Raumtemperatur bleibt aber konstant. Wie wäre hier der Ablauf bei einer Wärmepumpe? Sehe ich es richtig, dass diese konstant die gewünschte Vorlauftemperatur durch das System Pumpen würde? Ohne die Schwankungen der Ölheizung? Somit wäre dann ja eine nochmal niedrigere Temperatur möglich, da die Schwankungen nicht mehr ausgeglichen werden müssten, oder? Bin ich auf dem Holzweg?
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12.02.2024 22:29:22 |
Hallo, Wenn es mit Heizkurve 10 warm wird, teste dich weiter runter. Erst wenn es nicht mehr warm genug wird, hast du es erreicht. Evtl kannst du auch noch den Durchfluß an der Pumpe etwas erhöhen. Warum deine Heizung aber hochläuft? Kann ich dir leider nicht sagen. Es wäre jetzt geraten, dass die eine automatische Schutzschaltung hat wegen evtl. Korrosion.
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12.02.2024 20:41:38 |
Hallo zusammen, ich wollte mal zurückmelden, was meine Versuche erbracht haben: Die Heizkurve habe ich auf 10 gestellt und ich erreiche mit dieser Einstellung entspannt die gleichen gewünschten Temperaturen ( 18-19°C) wie vorher mit der 19er Kurve. Ich kam auch bei -8°C mit einem Vorlauf von ca 45°C zurecht. Es ist gefühlt viel angenehmer, da die Heizkörper nicht mehr wie vorher plötzlich bullig heiß werden, sondern durchgehend mit einer niedrigeren Temperatur durchströmt werden. Auch fällt mir auf, dass der Brenner nicht mehr so störend laut durchs Haus dröhnt. Ich merke es kaum, wenn er läuft. Ob Kondensat bzw Korrosion im Kessel anfällt habe ich noch nicht getestet, das lasse im Rahmen der Wartung nachschauen. Im Kaminzug habe ich öfters mal durch die Wartungsöffnungen im Dachboden geschaut und gefühlt. Hier ist alles knochentrocken. Ist das ein Zeichen, dass ich mir keine Sorgen wegen einer Schornsteinversottung machen muss? Ein Verhalten der Heizung kann ich mir aber nicht ganz erklären: So ca einmal am Tag fällt mir auf, dass die Heizkörper verstärkt Wärme/ Hitze abstrahlen. Der Vorlauf ist dann auf über 50°C, teilweise über 60°C erhöht. Dies steht in keinem Zusammenhang mit der Heizkurve und passiert bei allen Außentemperaturen unter ca 5°C. Hat jemand hierfür eine Erklärung?
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
06.08.2023 21:30:50 |
Zitat von FoxiElZorro  Alles klar, das ist Stoff mit dem ich mich dann in der kommenden Heizperiode beschäftigen kann. Interessant, dass Du auf Split-Klimas umsteigst, Alien45. Das ist auch mein Favorit im Moment! Aber dazu mache ich dann irgendwann bald noch ein extra Thema mit Infos zum Haus etc. auf.[...] Hallo, lange Brennerlaufzeiten anstreben, damit der Kessel immer schön trocken geheizt wird, was insbesondere bei Reduzierung der Brennerleistung wichtig ist. Dazu noch einen ordentlich hohen Volumenstrom fahren, was sich aber quasi selbstständig aus der zwangsreduzierten Systemtemperatur und den dadurch weiter geöffneten Thermostatventilen von selbst ergibt. Man kann die Brennerlaufzeiten dadurch verlängern, indem man z. B. eine bewusst herbeigeführte Brenner-Einschaltsperre einbaut. Entweder per Zeit den Brenner steuern oder deutlich besser, mit einem Temperatur-Differenzschalter für den Vor- /Rücklauf. Mit dem Differenzschalter mit zwei Fühlern an Vor- und Rücklauf kannst du super die Sonneneinstrahlung im Haus optimal berücksichtigen oder bei aktivem Holzherd die Heizung automatisch in den Ruhemodus schicken! Das hat folgende Vorteile: - Effizienzsteigerung durch niedrigere mittlere Systemtemperatur - lange Brennerlaufzeiten - weniger Start-/Stopp und mechanische Beanspruchung. - bei Nutzung von Temperatur-Differenzschaltung auch Sonnen-Einstrahlung direkt über die Heizung (indirekt) erfassbar was einiges an Heizöl sparen kann OHNE Komfortverlust! Gruß Schnepf
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| Zeit:
06.08.2023 20:08:49 |
Alles klar, das ist Stoff mit dem ich mich dann in der kommenden Heizperiode beschäftigen kann. Interessant, dass Du auf Split-Klimas umsteigst, Alien45. Das ist auch mein Favorit im Moment! Aber dazu mache ich dann irgendwann bald noch ein extra Thema mit Infos zum Haus etc. auf. Deine Erfahrungen sind dann sehr willkommen! Ich werde in der kommenden Heizperiode dann ausgehend von der Heizkurve 10 ausprobieren, was für mich passt und den Fachmann bei der Wartung bitten, auf Kondensat-, Rostbildung etc zu achten. Falls noch jemand Infos oder Erfahrungen zu Korrosion und Kondensatentwicklung bei - mit (zu) niedrigen Temperaturen betriebenen - Ölheizungen hat oder zufällig auch ein Fröhling-Wärmecenter 16-30 betreibt, gerne schreiben! Ich bedanke mich!
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| Zeit:
06.08.2023 14:46:11 |
Zitat von FoxiElZorro  [...]Nun verstehe ich nicht ganz, worin der Sinn besteht, die Heizkurve soweit wie möglich runter zu bekommen, wenn dann Gefahr besteht, die Anlage zu beschädigen. Sollte die Zielsetzung dann nicht sein - vorausgesetzt ich habe keine Rücklaufanhebung – die Vorlauftemperatur so zu wählen, dass der Rücklauf niemals unter 47°C fallen kann? Dass ich also quasi immer recht hohe Vorlauftemperaturen haben muss? Oder stehe ich jetzt wieder auf dem Schlauch? Im Sinne der Haltbarkeit ist es besser, einen Niedertemperaturkessel so zu betreiben, dass möglichst wenig Kondensat anfällt, resp. er dieses ausheizen kann. Eine andere Zielsetzung ist, die passende Vorlauftemperatur fahren zu können, was einfacher zu regeln ist und auch im Sinne des hydraulischen resp. thermischen Abgleichs ist. Eine unnötig hohe Kesseltemperatur ist auch weniger effizient.
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| Zeit:
06.08.2023 13:59:49 |
Vergiss mal das mit dem Codierstecker, irgendwie dachte ich du hast einen Viessmann Kessel… Rausfinden ob Kondensatbildung eine Rolle spielt und wie die Schalthysterese aussieht solltest du trotzdem
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| Zeit:
06.08.2023 12:15:45 |
„ Aus verschiedenen Quellen ( z.B.: https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/bauen-sanieren/ruecklaufanhebung-schema/ )habe ich mir angelesen, dass die Taupunkt- Temperatur der Rauchgase bei Ölheizungen bei 47°C liegt. Bei einer Rücklauftemperatur unter diesem Wert würde die Gefahr bestehen, dass es zu Schäden kommt, da die Rauchgase an der „Rücklaufleitung“ bzw dem Wärmetauscher kondensieren könnten (wenn ich Deinen Beitrag, Alien45, richtig verstanden habe, hast Du bei Dir den Wert 42°C genommen?). Nun verstehe ich nicht ganz, worin der Sinn besteht, die Heizkurve soweit wie möglich runter zu bekommen, wenn dann Gefahr besteht, die Anlage zu beschädigen. Sollte die Zielsetzung dann nicht sein - vorausgesetzt ich habe keine Rücklaufanhebung – die Vorlauftemperatur so zu wählen, dass der Rücklauf niemals unter 47°C fallen kann? Dass ich also quasi immer recht hohe Vorlauftemperaturen haben muss? Oder stehe ich jetzt wieder auf dem Schlauch?“ Mein Verständnis: Das Kondensat ersteht beim Aufheizen des Kessels, je höher der heizt, desto weniger Kondensat, was ja bei Brennwertthermen genau umgekehrt ist. Mein Niedertemperaturkessel hat einen Codierstecker, dieser sorgt dafür, dass der Kessel immer von 35° auf 42° hochheizt, um Kondensat zu vermeiden. Dieser Codierstecker übersteuert dann bei höheren Außentemperaturen die Heizkurve, d.h. wenn laut Heizkurve eine Vorlauftemperatur von 35° von Nöten ist, dann wird trotzdem auf 42° hochgeheizt. Nach Heizkurve läuft es BEI MIR erst ab 0° Außentemperatur oder niedriger…. So und weil ich das doof fand, weil dann drinnen zu warm… habe ich herausgefunden, diesen Codierstecker zu überlisten, in dem ich die Heizung im Absenkbetrieb betreibe, da ist der Codierstecker außen vor, hat Viessmann dann wohl nicht bis zum Ende durchdacht… Natürlich besteht dann die Gefahr, dass sich schneller Rost bildet, damit muss ICH leben…(lief jetzt 5 Jahre so, bis jetzt ist alles noch im Rahmen. Für die Zukunft allerdings ist es nun egal, die Heizung wird nur noch im Frostschutz heizen, da ist Codierstecker dann egal, weil Vorlauf höher als 42°. Ansonsten heize ich ab der kommenden Heizperiode mit Splitklima Anlage. Das mal so als Nebeninfo) Nun mal zu deiner Heizung, ich kenne sie nicht genau. Ist es ein Niedertemperaturkessel und hat ebenfalls einen Codierstecker? Finde das heraus. Dann könntest du schauen, ob du diesen bei dir im Absenkbetrieb ebenso umgehen kannst. Denn wenn deine Heizung in 2 Jahren ausgetauscht werden soll, ist das Risiko Rost ja überschaubar… Je nach dem welches Heizsystem dir vorschwebt wäre es sehr von Vorteil zu wissen, wie weit runter du mit der Heizkurve kommst, um das Haus noch warm zu bekommen, vor allem auch im Hinblick auf Heizkörper in der Übergangszeit, da ist bei mir z.B. bei Vorlauftemperatur 34° Schluss, weiter runter, dann erfolgt keine Wärmeabgabe mehr über Heizkörper. Um das herauszufinden ist der Codierstecker halt kontraproduktiv, sollte es diesen bei dir geben.
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| Zeit:
06.08.2023 12:12:57 |
Von Vaillant: KesselMAXtemperatur am Drehregler bestimmt die MAXIMALE Kesseltemperatur und hat sozusagen ultimative Wirkung. Heizkurve bestimmt die aktuelle KesselSOLLtemperatur. Falls diese über der KesselMAXtemperatur liegen sollte, wird auf max begrenzt. Teilweise gibt es noch eine Sockeltemperatur je nach Steuerung, diese wirkt ähnlich wie die Max, nur eben umgekehrt und wird nicht unterschritten. Eventuell gibt es leichte Abweichungen auf Grund einer Hysterese (würde da aber maximal 5 Grad, im Prinzip aber sogar 0 erwarten). Kannst es ja in der Heizperiode mal austesten. Einfach testweise was abartig es einstellen wo er über 55 gehen müsste laut heizkurve und gucken ob er es macht Somit wäre deine heizkurve zwar 19 aber ab errechneten 55 Grad nur noch eine Gerade mit 0 Steigung. Wenn es im Winter so funktioniert hat hätte man zwar einen Wert, Ziel wäre aber noch weiter runter.
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| Zeit:
06.08.2023 11:50:36 |
Vielen Dank Euch für die ausführlichen Kommentare, der Nebel lichtet sich langsam und ich beginne die Zusammenhänge zu durchschauen ;-) Im kommenden Herbst/Winter werde ich Eure Tipps ausprobieren. Erwartungen habe ich keine großen, kreitmayr. Wie oben geschrieben, möchte ich die Heizung noch 2-3 Jahre bis zum vermutlichen Austausch weiterbetreiben, ohne dass größere Kosten anfallen und Schäden entstehen. Ein Investment scheidet also aus, ich spare lieber für die neue. Öl für die nächsten 2 Jahre habe ich vorrätig. Eine Einsparung wäre gut aber nicht um jeden Preis. Ebenfalls wollte ich verstehen, wie das System Heizung funktioniert um an Hand dessen zu beginnen, meine zukünftige Anlage zu planen. Hier bin ich einen großen Schritt weiter, ein Knoten hat sich gelöst, Danke! Die Frage nach dem Zusammenhang der Kessel- und Vorlauftemperatur stellte ich daher, da die Steuerung meiner Heizung einen extra Dreh-Regler für die Kesseltemperatur hat (dieser ist auf ca 55°C eingestellt, siehe Bilder erster Beitrag). Ein Heizungsbauer sagte mir, dies wäre gleichzeitig die Einstellung der Vorlauftemperatur. Dies ergibt für mich aber keinen Sinn, wenn sich Vorlauftemperatur ja anhand der Heizkurve ergibt. Meine Frage ist also, wofür ist dann dieser Regler? Um noch einmal auf die Korrosionsgefahr zurückzukommen: Aus verschiedenen Quellen ( z.B.: https://www.dein-heizungsbauer.de/ratgeber/bauen-sanieren/ruecklaufanhebung-schema/ )habe ich mir angelesen, dass die Taupunkt-Temperatur der Rauchgase bei Ölheizungen bei 47°C liegt. Bei einer Rücklauftemperatur unter diesem Wert würde die Gefahr bestehen, dass es zu Schäden kommt, da die Rauchgase an der „Rücklaufleitung“ bzw dem Wärmetauscher kondensieren könnten (wenn ich Deinen Beitrag, Alien45, richtig verstanden habe, hast Du bei Dir den Wert 42°C genommen?). Nun verstehe ich nicht ganz, worin der Sinn besteht, die Heizkurve soweit wie möglich runter zu bekommen, wenn dann Gefahr besteht, die Anlage zu beschädigen. Sollte die Zielsetzung dann nicht sein - vorausgesetzt ich habe keine Rücklaufanhebung – die Vorlauftemperatur so zu wählen, dass der Rücklauf niemals unter 47°C fallen kann? Dass ich also quasi immer recht hohe Vorlauftemperaturen haben muss? Oder stehe ich jetzt wieder auf dem Schlauch?
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| Zeit:
06.08.2023 09:52:17 |
Hallo, 2.000l/a ! Ohne Angaben zu den Abgaswerten und Abgassystem wird es schwierig. Keine Warmwasserbereitung. Welche Erwartungshaltung hast du? Da schreib ich mal, die Heizung hat 12% Verluste. Durch Optimierung wären 4% zu holen. 0,04 x 2000 x 3 x 0,9 €/l = 216€ Schon mal daran gedacht den Sommerurlaub in den Winter zu verlegen? Bring mehr als die 216€. Was bekommt man für 216€ 3h Heizungsbauer der ggf. eine kleiner Düse einbaut um die Abgastemp. zu senken und die Brennerlaufzeit zu erhöhen. MfG uwe
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06.08.2023 09:49:02 |
Muss man aber auch Mal überlegen ob überhaupt gewünscht ist, dass die anderen Räume geheizt werden, wenn der Kamin angeworfen wird oder soll dann die Heizung allgemein aus sein. Meist ist der Raumthermostat auch nur ein simpler Temperaturschalter, den man sich selbst bauen kann. Müsste man den Schaltplan einmal schauen. Habe es bei einer Vaillant- Heizung so gebaut: Shelly 1 plus an die Heizung welche diese dann an- oder ausschaltet. Die Steuerung übernimmt ein Shelly H&T Plus I'm Führungsraum. Kann auch beliebig umgestellt werden bzw. Weitere Führungsräume eingebunden werden. Kosten ab ca 50€... Zeitsteuerung, Fernsteuerung per App etc alles möglich!
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06.08.2023 09:39:34 |
Zitat von FoxiElZorro  Wenn ich es richtig verstehe, hat die Heizung das Heizwasser auf eine viel zu hohe Temperatur erhitzt, die gar nicht nötig gewesen wäre, da ich die Thermostate ja auf 2 „gedrosselt“ hatte. Ja, um wieder einmal den Vergleich mit der "Handbremse" zu ziehen: Im Keller zuviel Gas was dann oben mit der "Handbremse Thermostat" gebremst werden musste. Zitat von FoxiElZorro  Im Idealfall wären alle Thermostate auf 5 gestellt gewesen und die Heizung hätte alleine an Hand der Heizkurve für die passende Temperatur gesorgt?! Ja (stark vereinfacht) Die 19 was eingestellt ist, ist die Heizkurve, resp. deren Steilheit. Das heisst, dass es damit pro - 1 Grad Aussentemperatur 1.9 Grad höheren Vorlauf hat. Das braucht es erfahrungsgemäss nur bei einer alten ungedämmten Hütte mit kleinen Heizkörpern. Zitat von FoxiElZorro  In diesem Fall könnte sie aber die Wärmeeinbringung über Sonne oder Kaminofen nicht nachvollziehen und würde einfach weiter heizen? Hier könnte zusätzlich einzubauendes Raumthermostat Abhilfe schaffen. Das kann sie nicht, weil es zwischen den beiden keine Verbindung gibt. Die gibt es z. B. mit dem Raumfühler der bereits vorgeschlagen worden ist. Ein zusätzliches, abgesetztes, Bedienpanel für die Heizung. Wenn dieser dann merkt, dass es warm ist, drosselt er die Heizung. Je geringer resp. passender die VLT ist, desto besser funktionieren die Thermostatventile, denn dann können sie genau da machen, wozu sie gedacht sind: Fremdwärme (in diesem Fall die Wärme des Kaminofens) wegregeln. Zitat von FoxiElZorro  Den bisherigen Betrieb (alle Thermostate auf 2) hat mir keiner empfohlen, ich habe halt aus Unwissen so gehandelt. Hat ja eigentlich für mich auch funktioniert. Mir war es warm genug und wenn ich den Kaminofen angemacht habe oder durch die Sonne viel Wärme eingebracht wurde, haben die Heizkörper-Thermostate zu gemacht und keine Wärme mehr eingebracht.
Die Heizkurve ist aktuell auf 19 eingestellt, was vermutlich viel zu hoch ist? Bei dieser Heizkurve käme ich bei Außentemperaturen von -10°C auf über 70°C Vorlauf, wenn ich den Graphen richtig lese. Ich würde einmal auf 10 oder 12 stellen und beobachten. Zitat von FoxiElZorro  (...) In den thermischen Abgleich werde ich mich einlesen, klingt beim Überfliegen recht verständlich. Hier wird also durch Einstellung der Heizkurve und Einregeln der Raumthermostate die beste Einstellung gefunden?! Einstellung der Heizkurve ist ein anderer Schritt, beim thermischen Abgleich werden die Räume aufeinander abgestimmt, indem die Anlage hydraulisch abgeglichen wird. Spielt aber letztlich alles zusammen. Zitat von FoxiElZorro  Und diese steuert sich dann ausschließlich über die Außentemperatur? Was ist hier wenn ich mit dem Kaminofen zuheize, verbrauche ich dann nicht zu viel Öl, da es gar nicht nötig gewesen wäre die Heizkörper aufzuheizen?[...] Wenn du mit dem Kaminofen zuheizt, regeln die Thermostaten im besagten Raum die Fremdwärme weg. In den anderen Räumen wird weiterhin geheizt.
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| Zeit:
05.08.2023 22:14:35 |
„ In diesem Fall könnte sie aber die Wärmeeinbringung über Sonne oder Kaminofen nicht nachvollziehen und würde einfach weiter heizen? Hier könnte zusätzlich einzubauendes Raumthermostat Abhilfe schaffen.“ Nein, darum geht es nicht und ein Raumthermostat ist überflüssig, vom Grundprinzip her. Die Stellung 5 wird im Prinzip nur für den thermischen Abgleich gebraucht, damit du herausfindest, mit welcher Vorlauftemperatur du die gewünschte Raumtemperatur erreichst. So wird nur die Wärme produziert, die auch gewünscht ist. Nach dem Abgleich werden die auf Wunschtemperatur gestellt, z.B. Stellung 3 entspricht 20°, dann können sie ihre Arbeit machen und bei Sonne/Kaminofen abriegeln, denn genau das ist deren Aufgabe.Sie dienen nicht zum Abwürgen von zu hohen Vorlauftemperaturen. „ Die Heizkurve ist aktuell auf 19 eingestellt, was vermutlich viel zu hoch ist? Bei dieser Heizkurve käme ich bei Außentemperaturen von -10°C auf über 70°C Vorlauf, wenn ich den Graphen richtig lese. Würde hier abgeriegelt, wenn die Kesseltemperatur auf 55°C eingestellt ist oder würde die Temperatur trotzdem auf 70°C steigen? Welcher Wert zählt denn nun bzw. wie wie hängen Kessel- und Vorlauftemperatur hier zusammen?“ Die Temperatur steigt auf 70°… oder hast du die Kesseltemperatur auf 55° begrenzt? Ich glaube nicht…Die Kesseltemperatur wird über die Heizkurve geregelt, wenn laut Heizkurve eine Vorlauftemperatur von 45° vorgegeben ist, dann heizt der Kessel auf 45°…das ist somit die Vorlauftemperatur die dann durch die Rohre geht. Ja, 19 ist hoch. Würde ich mal auf 1 stellen, so zum Anfang. Richtig testen kannst du erst bei Außentemperaturen 5° oder kälter und ohne Sonne und natürlich auch ohne Kamin, der muss dann ausbleiben. Wie gesagt, es geht darum nur die Wärme zu produzieren, die benötigt wird, da sind andere Wärmequellen kontraproduktiv. „ In den thermischen Abgleich werde ich mich einlesen, klingt beim Überfliegen recht verständlich. Hier wird also durch Einstellung der Heizkurve und Einregeln der Raumthermostate die beste Einstellung gefunden?! Und diese steuert sich dann ausschließlich über die Außentemperatur? Was ist hier wenn ich mit dem Kaminofen zuheize, verbrauche ich dann nicht zu viel Öl, da es gar nicht nötig gewesen wäre die Heizkörper aufzuheizen? Ja, hier geht es darum die richtige Heizkurve zu finden, dafür dürfen die Thermostatventile aber nicht regeln, deswegen stehen sie auf Stellung 5. Die Heizkurve gibt je nach nach Außentemperatur und gewünschter Raumtemperatur letztlich die Vorlauftemperatur vor. Da die Heizung aber nicht weiß, wieviel Wärmeverlust das Haus hat oder wie die tatsächliche Raumtemperatur dann ist, muss diese eingestellt werden. An Hand des Diagrammes kannst du ja sehen, je höher die Heizkurve, je höher wird die Vorlauftemperatur bei 0° Außentemperatur und gewünschter Raumtemperatur 20°. Deswegen muss man die passende herausfinden. Und während der Einstellung bleibt der Kamin AUS, denn du musst natürlich auch die tatsächliche Raumtemperatur auch messen, hier geht es nicht nach Gefühl… Wenn du z.B. 20° Raumtemperatur willst und dann den Kamin anmachst, dann wird es heisser im Raum. Was du überlegen kannst wäre, wenn der Kamin läuft, die Heizung in den Absenkbetrieb zu schicken oder in der Abschaltbetrieb, kommt alles aufs Haus an, weil in der Betriebsweise ja dann Auswirkungen aufs ganze Haus hat, weil andere Räume dann auch weniger oder garnicht geheizt werden. Man könnte auch für den Kaminbetrieb an eine Raumführung denken, die dann bei erreichter Raumtemperatur Heizung ausschaltet, aber auch das hat dann Auswirkungen aufs ganze Haus. Ich würde dann lieber Absenkbetrieb oder Abschaltbetrieb nehmen, weil Raumführung zusätzlich erstmal Geld kostet und letztlich auch nur die Heizung abschaltet, wenn Raum zu warm. In letzter Konsequenz macht aber bei überschreiten der Raumtemperatur durch Kamin dann das Thermostatventil am Heizkörper zu, zumindest in diesem Raum.
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| Zeit:
05.08.2023 20:26:03 |
Danke für die raschen Antworten! Ich taste mich mal langsam ans Verständnis ran (... und bitte um Rückmeldung, falls ich mich hier vertue...) : Wenn ich es richtig verstehe, hat die Heizung das Heizwasser auf eine viel zu hohe Temperatur erhitzt, die gar nicht nötig gewesen wäre, da ich die Thermostate ja auf 2 „gedrosselt“ hatte. Im Idealfall wären alle Thermostate auf 5 gestellt gewesen und die Heizung hätte alleine an Hand der Heizkurve für die passende Temperatur gesorgt?! In diesem Fall könnte sie aber die Wärmeeinbringung über Sonne oder Kaminofen nicht nachvollziehen und würde einfach weiter heizen? Hier könnte zusätzlich einzubauendes Raumthermostat Abhilfe schaffen. Den bisherigen Betrieb (alle Thermostate auf 2) hat mir keiner empfohlen, ich habe halt aus Unwissen so gehandelt. Hat ja eigentlich für mich auch funktioniert. Mir war es warm genug und wenn ich den Kaminofen angemacht habe oder durch die Sonne viel Wärme eingebracht wurde, haben die Heizkörper-Thermostate zu gemacht und keine Wärme mehr eingebracht. Die Heizkurve ist aktuell auf 19 eingestellt, was vermutlich viel zu hoch ist? Bei dieser Heizkurve käme ich bei Außentemperaturen von -10°C auf über 70°C Vorlauf, wenn ich den Graphen richtig lese. Würde hier abgeriegelt, wenn die Kesseltemperatur auf 55°C eingestellt ist oder würde die Temperatur trotzdem auf 70°C steigen? Welcher Wert zählt denn nun bzw. wie wie hängen Kessel- und Vorlauftemperatur hier zusammen? In den thermischen Abgleich werde ich mich einlesen, klingt beim Überfliegen recht verständlich. Hier wird also durch Einstellung der Heizkurve und Einregeln der Raumthermostate die beste Einstellung gefunden?! Und diese steuert sich dann ausschließlich über die Außentemperatur? Was ist hier wenn ich mit dem Kaminofen zuheize, verbrauche ich dann nicht zu viel Öl, da es gar nicht nötig gewesen wäre die Heizkörper aufzuheizen? Ob ein Mischer eingebaut ist oder eine Rücklaufanhebung kann ich nicht sagen. Wenn dann überhaupt innerhalb des Kessels. Von außen sind nur die Rohre für Vor- und Rücklauf sichtbar.
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| Zeit:
05.08.2023 09:34:55 |
„ Ich meine, ich hätte gelesen, dass eine zu niedrige Temperatur zu Kondenswasserbildung, Rost etc führen kann? Der Brenner springt meines Ermessens recht oft an, vor allem nachts ist dies im gesamten Haus gut hörbar.“ Ich kenne deinen Kessel nicht, das vorweg. Ich habe einen Niedertemperaturkessel, da ist eine fixe Vorlauftemperatur von 35/42°, um Kondensat zu vermeiden, d.h. bei wärmeren Außentemperaturen wird die Heizkurve ignoriert. Erst wenn die Vorlauftemperatur laut Heizkurve aufgrund der Außentemperatur über den 42° liegt, läuft es nach Heizkurve, bei mir ab 0° Außentemperatur. Wie das bei deinem geregelt ist, kann ich dir nicht sagen, musst du selbst herausfinden. Dann würde ich die Heizkurve so legen, dass bei 0° Außentemperatur die Schaltgrenze erreicht ist und schauen, ob es im Haus noch warm genug ist, das wird aber dann nicht über die Thermostatventile geregelt. Lies dich mal in den thermischen Abgleich ein.
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| Zeit:
05.08.2023 09:00:41 |
Heizkurve stellst du über "ADAPT" resp. "+/-" ein. Was ist denn aktuell eingestellt? Thermostate auf 2 ist eigentlich nicht richtig, kann aber sein, dass hier keine Rücklaufanhebung verbaut ist und mit der hohen Kesseltemperatur Kondens im Kessel zu vermeiden versucht wird. Dann ist das Regeln via Thermostatventile eine Möglichkeit. Wenn der Kessel grundsätzlich gesund ist, sollte er die 2, 3 Jahre noch gut durchhalten, auch ohne dass man ihn pampert.
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| Zeit:
04.08.2023 23:12:42 |
Und wo hast du gelesen, dass Heizkörper auf 2 eine gute Idee ist? Du müsstest die Heizkörper auf 5 stellen. Klar dann würd zu warm mit den 55 Grad Vorlauf (wenn du keinen Mischer hast, wovon ich ausgehe, dann ist Kesseltemperatur gleich Vorlauftemperatur). Zur Steuerung des Kessels sollte dann ein Raumthermostat installiert sein. Also wenn der Führungsraum die gewünschte Temperatur hat (bei Heizkörper auf 5) dann wird die Heizung abgeschaltet. Wenn du dich etwas einarbeitest lässt es sich wahrscheinlich auch mit einem Shelly 1 und einem Shelly H+T Plus realisieren und du kannst den Führungsraum flexibel wählen.
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| Zeit:
04.08.2023 22:53:33 |
Hallo zusammen, ich lese hier seit Jahren mit und habe über dieses Forum schon die ein oder andere gute Idee aufgeschnappt. Schonmal Danke dafür! Aktuell beschäftige ich mich mit dem Thema Heizung und werde demnächst noch ein weiteres Thema eröffnen um Anregungen für die Planung meiner zukünftigen Heizung zu sammeln. Deshalb bitte ich zunächst von Ideen für eine neue Heizungsanlage abzusehen (ist geplant, aber aus finanziellen Gründe erst in 2,3 Jahren). Mich würde in diesem Thema interessieren, wie ich meine aktuelle Ölheizung bis dahin möglichst sparsam weiter betreiben kann und sie auch in möglichst gutem Zustand erhalten kann. Zum Gerät (soweit ich das erkennen kann...): - Fröhling Wärmecenter 16-30 von 1992 - Giersch Brenner R1-V-L von 2009 - 5000l Stahltank vom 1984 - Kesseltemperatur auf ca 55 Grad eingestellt (Ist dies = Vorlauftemperatur?) - Wartung einmal jährlich (Firma war mir zu diesem Thema bislang keine Hilfe, „Wenn’s warm ist, ist doch alles gut, oder?!“, eine andere Firma zur Beratung ist grad nicht zu bekommen...) - an der Heizung hängen insgesamt 9 Heizkörper über ein Zweirohrsystem über 2 Stockwerke. Die Heizkörper sind unterschiedlicher Größe, Art und Form und nicht unbedingt an die Räume angepasst in denen sie installiert sind ( größter Heizkörper im kleinsten Zimmer) - Außentemperaturgesteuert - Verbrauch ca 2000l im Jahr (Läuft grob von Oktober bis April/Mai, aktuell also ausgeschaltet) - Zieltemperatur 18°C ( Kaminofen wird genutzt, wenn „mehr“ benötigt wird) - Alle Thermostate auf 2 gestellt. Damit erreiche ich im Winter die gewünschte Temperatur- Warmwasser wird anderweitig gestellt Kann man an diesem Gerät eine Heizkurve oder ähnliches einstellen? Macht das Sinn? Heizungsbauer, die bislang da waren wollten das Gerät nur über die Kesseltemperatur „steuern“. Aus der Anleitung - die ich erst kürzlich gefunden habe - geht die Einstellmöglichkeit der Heizkurve aber hervor. Bin mir unsicher, ich will nicht durch ahnungsloses Einstellen irgendwas "zerschießen". Kann ich die Kesseltemperatur noch weiter runter drehen, ohne die Anlage zu beschädigen (Bislang wurde es ja warm genug, evt geht da noch was)? Hat das Auswirkung auf den Verbrauch? Ich meine, ich hätte gelesen, dass eine zu niedrige Temperatur zu Kondenswasserbildung, Rost etc führen kann? Der Brenner springt meines Ermessens recht oft an, vor allem nachts ist dies im gesamten Haus gut hörbar. Welche weiteren Angaben werden benötigt um meine Frage zu beantworten? Bin Laie, habe aber großes Interesse die Dinge verstehen zu lernen. Gerade im Hinblick auf eine zukünftig neue Anlage. Vielen Dank vorab! Bilder der Anlage |