| | Zeit:
21.09.2023 20:06:08 |
Hallo!Freunde haben ein Reihen -Einfamilienhaus also sogenannte WEG Recht. Ihre eigen Gastherme ist kaputt damit hat man geheizt und Warmwasser bereitet. Sie ist jedoch irreparabel und nun wissen die sich nicht zu helfen. Was gilt nun? Können sie ohne weiteres einfach eine neue Gastherme einbauen? Muss es vorher der Kaminfeger Freigeben bzw. Irgendwas machen? Müssen sie wenn sie es nichn 2023 austauschen erneuerbare Energien anwenden also solar etc.?
|
| Zeit:
21.09.2023 20:10:43 |
Bei jetziger Beauftragung kann man noch bis zum 19.4 "Altaufträge" abschließen.
|
| Zeit:
21.09.2023 20:30:59 |
Ist eine neue Gastherme das Richtige?
|
| Zeit:
21.09.2023 20:36:17 |
Wollen es eben sehr günstig machen...also haben gerade keine großen Finanzielle Mittel
|
| Zeit:
21.09.2023 21:19:35 |
Zitat von ironasssi  Ist eine neue Gastherme das Richtige? Moinle, nein...ganz sicher nicht...da gibt's nur eine Lösung... und die heißt Wärmepumpe für 30 k €...😁 Sarkastische Grüssle von Thomas
|
| Zeit:
21.09.2023 21:31:18 |
Zitat von carlos77  Wollen es eben sehr günstig machen...also haben gerade keine großen Finanzielle Mittel Ok, verstehe. Vielleicht gibt's ja sogar eine baugleiche Gebrauchte für kleinstes Geld! Wir haben in der Familie auch noch ein Austauschgerät für den schnellen Notfall im Keller liegen.
|
| Zeit:
21.09.2023 21:32:37 |
Zitat von carlos77  Wollen es eben sehr günstig machen...also haben gerade keine großen Finanzielle Mittel Habt ihr langfristig die Mittel, immer teuerer werdendes Gas zu bezahlen? Zumal Gasheizungen im Moment auch nicht unbedingt billig sind. Also, es ist jedenfalls ziemlich sicher nicht sinnvoll, nur nach Anschaffungspreis zu entscheiden, ggf. kann es sinnvoller sein, auf Kredit eine effizientere Heizung einzubauen, als sich langfristig hohe Betriebskosten ans Bein zu binden. Und falls Du es bisher nicht auf dem Schirm hast, guck Dir auch Klimaanlagen als Heizung an.
|
| Zeit:
21.09.2023 22:43:36 |
|
| Zeit:
21.09.2023 23:13:09 |
Gib den Freunden din Link zum Forum hier, die sollen hier selbst schreiben. Alles andere ist stille Post. Zeitverschwendung.
|
| Zeit:
21.09.2023 23:15:55 |
Ein baugleiches gebraucht Gerät einbauen wäre wohl die preiswerteste Option. Aber jemanden zu finden der das macht ist im Moment fast unmöglich . Warum ist es denn irreparabel? Stell doch mal Fotos vom Typenschild und von dem defekt und der gesamten Anlage ein.
|
| Zeit:
22.09.2023 08:23:02 |
Wenn das Geld knapp ist wäre de DIY-Monoblock-WP der Königsweg. Sich mit teurem Gas einsperren wäre eine sehr kurzssichtige Lösung, die real nicht wirklich eine ist.
|
| Zeit:
22.09.2023 09:36:45 |
Warum wird hier so viel hin und her gerätselt? Alle Threads können kurz und knapp mit dem Satz" Bau eine Wärmepumpe ein am Besten im DIY ". So kann viel Rechnerenergie gespart werden und die Energiewende doch noch geschafft werden. WW
|
| Zeit:
22.09.2023 10:46:24 |
Zitat von Stefan8787  Bei jetziger Beauftragung kann man noch bis zum 19.4 "Altaufträge" abschließen. Wo steht das? Dachte das gilt nur bis Beauftragung bis zum April 2023 (!). Oder habe ich das falsch gelesen?
|
| Zeit:
22.09.2023 10:53:09 |
Ohne die Bausituation vor Ort zu kennen sind alle Ratschläge am Ziel vorbei. Man kann aber sagen, daß billig und neue Heizung nicht zusammenpassen. Auch ein Ersatz einer alten Therme schlägt mit Umbau auf Brennwert mit min. 8000 € zu Buche. Sollte eine WP möglich sein, muß man schon mit deutlich mehr rechnen (je nach Aufwand 20.000-45.000€), allerdings gibts da Förderung. Ein weg wäre noch die Heizung zu mieten, verschiedene Hersteller bieten das an.
|
| Zeit:
22.09.2023 12:51:37 |
Nun, wer seine WP selbst hinstellen kann kommt weit unter 10.000€ hin, billiger als das Brennwertgerät. und kann sich dann bei den weiteren Gaspreisentwicklungen entspannt zurücklehnen.
|
| Zeit:
22.09.2023 14:21:16 |
Man hat versucht das gleiche zu finden um es 1:1 auszutauschen aber vergebens und die örtlichen Heizungsbauer möchten sie auf andere Systeme verleiten die sicherlich nachhaltiger sind aber auch teurer. Keiner will denen noch eine Gastherme einbauen. Weiss auch nicht warum? Verdienen die zu wenig dran?
|
| Zeit:
22.09.2023 14:33:48 |
Es wäre Geldverschwendung, und nicht- Brennwert-Geräte dürfen dort wo Brennwertgeräte nach Kaminsanierung möglich sind nicht mehr eingebaut werden nach meiner Kenntnis. womit der 1:1 Tausch bei Niedertemperaturgeräten ohne Brennwert entfällt.
|
| Zeit:
22.09.2023 15:08:01 |
Nichts ist irreperabel, sagen die Firmem, weil sie keine Raparatur machen möchten, oder eine neue Anlage verkaufen wollen. Grundsätzlich kann alles repariert werden, solange das Blech mit dem Typenschild gleich bleibt, ist es keine neue Heizung, oder? Ich habe mir eine alte baugleiche gekauft und so lange Teile getauscht, bis sie wieder ging (mit Hilfe eines befreundeten Heizungsmonteurs natürlich). Da kann man gleich paar verschlissene Teile miterneuern.
|