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23.10.2024 14:44:13 |
Meine aktuelle Hypothese ist, dass nichts überschrieben wird. Begrundung: Man kann ja z. B. noch die Fernsteuerung RC220 hinzufügen. Wenn ich an so einer Fernsteuerung etwas ändere, soll das ja uch nicht wieder überschrieben werden.
Bei meiner jetzigen Gastherme funktioniert das auch so. Ich kann an der Therme, an der Fernsteuerung oder per FHEM Einstellungen vornehmen ...
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23.10.2024 14:49:55 |
Wie viel Strom braucht die Anlage im Standby? Ohne Heizung und ohne Warmwasserzubereitung.
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23.10.2024 17:52:43 |
Zitat von Kalii Wie viel Strom braucht die Anlage im Standby? Ohne Heizung und ohne Warmwasserzubereitung. Innen- und Außengerät jeweils so 7 bis 8 W im Standby bei mir, wenn die Pumpen aus sind und die Kompressorheizung nicht gerade läuft.
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23.10.2024 19:28:03 |
Danke, das ist ja nicht viel
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24.10.2024 07:15:09 |
Bei welcher Temperatur schaltet der Zuheizer ein? Ich glaube dieses Teil ist in der Inneneinheit verbaut.
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24.10.2024 09:54:41 |
Ich empfehle, die aktuelle Anleitung für den BC400 runterzuladen und dann nach Zuheizer zu suchen. Standardmäßig wird im Heizbetrieb der Zuheizer zugeschaltet, wenn für eine bestimmte Zeit die erforderliche Vorlauftemperatur nicht mehr erreicht werden konnte. Aus der Anleitung: [0…300…1000] K x min Der Zuheizer wird entsprechend der eingestellten Verzögerung aktiviert. Die Verzögerung ist von der Zeit und der Abweichung vom Sollwert für die Vorlauftemperatur abhängig. Bestätigen -oder- Abbrechen auswählen, um zum vorher eingestellten Wert zurückzukehren. |
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24.10.2024 17:57:10 |
Moin. Der Changelog der myBuderus App las sich in zwei Punkten heute interessant: "- Unterstützung des neuen Internet-Gateways" und "- Leistungsbeschränkung via EEBus-Standard für Wärmepumpen und Hybrid-Systeme" Da mich die §14a Geschichte bekanntlich interessiert, habe ich direkt mal wieder google angeworfen: Unter Anderem bei einem ebay Shop ist ein mir zumindest bislang unbekanntes MX400 bereits kaufbar. Es gibt also wirklich ein Nachfolgemodell. Das Ding sieht entsprechend fast aus wie das MX300, hat zusätzlich zum WLAN einen LAN Port und ein paar Knöpfe mehr. Das entscheidende Merkmal laut dem Händler: "- EEBUS Kommunikation nach BEG§14a EnWG" Bei Buderus ist tatsächlich auch eine Installationsanleitung verfügbar: Das würde die Umsetzung der Steuerbarkeit grundsätzlich recht unkompliziert machen: - WLAN kann weiterhin benutzt werden, wo es mit dem MX300 jetzt eh schon geht. - Modul wird einfach wie das MX300 eingesteckt, statt ein EEBus Gateway verdrahten zu müssen. Kann man also wohl selber machen. - Keine Steckdose für Netzteil vom EEBus Gateway nötig. - Kein alternatives Abschalten über SG Ready und Steuerleitung zum Zähler nötig Das würde auch erklären, warum das EEBus Gateway nirgends lieferbar ist und vermutlich vor Markteinführung eingestellt wurde. Allerdings scheitert es hier z. B. derzeit an der Softwareversion der Außeneinheit. Evtl. wird es da in Zukunft eine Aktion für Updates geben wie bei dem MyEnergyMaster?
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24.10.2024 19:26:01 |
Meine WP schaltet sich immer mal wieder für wenige Minuten aus. Die Heizgrenze liegt bei 14°C. Siehe DiagrammWas kann das für eine Ursache haben? Die zweite Abschaltung dauert ja auch immer länger. Habe am Tag so zwischen 2 und 4 Starts. Ich habe mal die letzten Tage angeschaut, so ein richtiges Muster kann ich allerdings nicht erkennen.
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24.10.2024 19:27:11 |
Danke sehr für die Information! Ich habe mir gleich mal die Anleitung geschnappt und bin dabei über etwas seltsames in Absatz "3.7 Software aktualisieren" gestolpert. Der erste Satz lautet " Aus Sicherheitsgründen und zur Störungsbehebung empfehlen wir, die Software des MX400 aktuell zu halten." Etwas später folgt: Für ausgewiesene Heizsysteme mit einem Bedienfeld BC400 können Software-Updates über die App Buderus ProWork eingespielt werden ( Technische Dokumentation der Heizungsanlage). Es ist keine App für den Endkunden erforderlich. Falls kein MX400 in der Anlage vorhanden ist, kann ein von der Fachkraft mitgebrachter MX400 dafür genutzt werden.Wenn der Kunde kein MX400 hat, warum benötigt es dann ein update? Meine Schlussfolgerung ist, dass eebus tatsächlich in der BC400 implementiert ist, und die MX400 nur über einen zusätzlichen LAN-Port (und vielleicht einen Protokollkonverter) verfügt. Dafür spricht auch: 2.3.5 Software-Update durch die Fachkraft In Heizungsanlagen ohne Anbindung an ein Netzwerk kann der MX400 auf einfache Weise eine temporäre Verbindung zur App Buderus ProWork herstellen. So sind im Rahmen der Wartung Software-Updates für die Heizungsanlage möglich. Voraussetzung dafür sind als updatefähig ausgewiesene Wärmeerzeuger und ein MX400.Aber vielleicht ist dies für kleine Anlagen ja auch nicht erforderlich. Bin heute in der BC400 Anleitung darüber gestolpert: EVU-Sperrzeit 1): Ein aktives Signal am externen Eingang sperrt den Kompressorbetrieb und den Betrieb des elektrischen Zuheizers. EVU-Sperrzeit 2): Ein aktives Signal am externen Eingang sperrt den Kompressorbetrieb. EVU-Sperrzeit 3): Ein aktives Signal am externen Eingang sperrt den Betrieb des elektrischen Zuheizers.Das liest sich für mich so, dass man über ein eigenes EMS bei Wahl von Option 3) die WP schon hinreichen über den Schalteingang hinreichend dimmen könnte. Da wäre dann wohl die BC400-SW inzwischen überarbeitet worden. Die bei zu diesen Punkten angegeben Fußnote ist: 1) Durch die Aktivierung der Optionen EVU-Sperrzeit 1, EVU-Sperrzeit 2, EVUSperrzeit 3 und Photovoltaikanlage werden weitere detaillierte Einstellungen in den separaten Menüs Smart Grid und Photovoltaikanlage in Service > Anlageneinstellungen angezeigt.Außerdem würde mich interessieren, welches REST-Protokoll verwendet wird. Jason, HTML? Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich weiß (noch) zu wenig über eebus und meine Frage ist schon falsch :) ...
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24.10.2024 19:36:42 |
@Hans 1966: Es wäre interessant, noch den Verlauf der Vorlauf- und Rücklauftemperaturen zu sehen. Vielleicht wird die WP einfach wg. Überschreitung der Hysterese abgeschaltet. Sie läuft ja offensichtlich schon auf minimaler Modulation.
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24.10.2024 19:52:44 |
Hallo tze.58, gute Idee, siehe Diagramm Der Sollwert für die Vorlauftemperatur beträgt 26°C. Bei etwas über 30°C schaltet sie ab. Warum schaltet sie gleich wieder ein? Bei Temperaturen unter 11°C AT läuft sie durch.
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24.10.2024 20:16:17 |
Zitat von Hans_1966 Zitat von eaxus [...] 2. Aus meiner Sicht richtig. Wenn die Min. Vorlauftemperatur 29°C ist plus ca. 3K Hysterese bist du bei 32°C [...] Es ging aber auf 33 Grad hoch. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Zumal ich ja gar keine Hysterese von 3K eingestellt habe (zumindest nicht wissentlich). Ich würde eine minimale Vorlauftemperatur so interpretieren, dass halt minimal mit dieser VL-Temp. geheizt wird. Wieso das dann noch von anderen Einstellungen überlagert werden sollte, erschließt sich mir nicht. VG
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24.10.2024 20:20:00 |
Hm, das sofortige Wiedereinschalten betrachte ich als Fehler in der Steuerung. Die WPs haben, so wie ich das verstanden habe, doch eine Sperrzeit bis zum erneuten Start. Dazu passt ja die dann folgende, längere Pause. Würde ich dem Lieferanten mal unter die Nase halten ...
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24.10.2024 20:42:34 |
Zitat von tze.58 Wenn der Kunde kein MX400 hat, warum benötigt es dann ein update? Ich interpretiere das so, dass der Buderus Techniker sich ebenfalls über das MX300/400 mit der Anlage verbindet, um Software von Innen-/Außengerät zu aktualisieren. Wenn keins vorhanden ist, benutzt er temporär ein mitgebrachtes. Vermutlich haben die Dinger intern keinen USB Port für sowas mehr? Der EMS Port ist ja nur zur Diagnose? Das MX300/400 selbst kann man natürlich selber aktualisieren. Wenn man die Internetverbindung nicht eingerichtet hat, kann er das aber auch lokal über seine Software ohne Internetverbindung machen. Zur EVU Sperre: Ich habe da nur EVU Sperrzeit 1 bei Externer Eingang 1. Evtl. ist das auch abhängig von der Softwareversion? Oder muss man erst was anderes aktivieren, damit man die Auswahl bekommt? In der mitgelieferten Anleitung wird auch nur Sperrzeit 1 erwähnt. Ansonsten ist man mit den großen Außengeräten aber auch mit gesperrtem Heizstab afaik eh über der minimal erlaubten Leistung.
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24.10.2024 21:14:01 |
Ich habe eine WLW186I-12 TP70, Wärmeabgabe nur mit Heizkörper. Für den Betrieb mit wenig Kompressorstarts und das es im Haus passend warm ist, fehlen mir ein paar Funktionen. - 6 Schaltpunkte statt der beschränkten 2 Schaltpunkte bei dem Zeitprogramm Heizen (bei Warmwasser kann man 6 Schaltpunkte anlegen) - Boost Heizen auch anwählbar wenn So-/Winterumschalt- Temperatur überschritten ist - Möglichkeit eine Temperatur (mit Zehntelgrad) einzustellen, ab der die Wärmepumpe durchläuft, ohne das Zeitprogramm zu beachten (sind bei mir z.B. 10,4°C, bei der die Wärmepumpe mit geringster Modulation 24 Stunden durchläuft). - Ein einstellbarer Timer für die minimale Zeit zwischen zwei Kompressorstarts der Wärmepumpe z.B. zwischen 20 Minuten und 60 Minuten
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24.10.2024 23:55:46 |
Zitat von tze.58 Hm, das sofortige Wiedereinschalten betrachte ich als Fehler in der Steuerung. Die WPs haben, so wie ich das verstanden habe, doch eine Sperrzeit bis zum erneuten Start. Dazu passt ja die dann folgende, längere Pause. Würde ich dem Lieferanten mal unter die Nase halten ... Ja daran habe ich auch schon gedacht. Darum wollte ich ja wissen, ob andere WLW186 Nutzer auch dieses Verhalten beobachten können. Wenn nicht muss ich mal mit den wenigen Parametern spielen.
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25.10.2024 00:05:55 |
Wie gesagt, bei mir kann ich das auch so beobachten, wenn ich die WP selbst entscheiden lasse, wann sie ausgeht. Es ist aber irgendwie ziemlich random, wann sie das von selbst tut und wann nicht. Ich konnte das noch nicht eingrenzen. Weder VL- noch Rücklauf Temperatur scheinen da der ausschlaggebende Faktor zu sein. Heute lief sie zb komplett durch, obwohl sie dauerhaft fast 2K über der Soll- Vorlauftemperatur war.
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25.10.2024 06:26:32 |
Zitat von Hans_1966 Meine WP schaltet sich immer mal wieder für wenige Minuten aus. Die Heizgrenze liegt bei 14°C. Siehe Diagramm ... Kanns sein, dass die Wärmeleistung zu groß ist? Welche Außeneinheit ist verbaut und was ist für das Gebäude für ein maximaler Heizleistungsbedarf an kältesten Tagen gegeben? Ich habe selbst zwar einen Panasonic Luft- Wasser-Wärmepumpenmonoblock in dessen Verflüssiger maximal 5 kW thermische Wärmeleistung abgenommen werden muss und für unser Haus ist ein maximaler Heizleistungsbedarf von knapp 8 kW gegeben wenn's draußen mehrere Tage hintereinander richtig eiskalt ist, jedoch ist die Minimalleistung der genannten Maschine bei sehr geringem Temperaturhubbedarf mit knapp 3 kW noch zu groß und nur per von mir per zusätzlicher Elektronik manuell mit einer getimerten Sollwerttemperaturverschiebung so in den Griff zu bekommen, dass meist nur ein Takt pro Tag funktioniert wenn's draußen wärmer ist. Das ist gut auf folgendem Screenshot zu erkennen. Außer 3 Verdampferabtauungen zwischen 5 und 9.30 Uhr hat der Apparat gestern wie erwartet bis zur eingestellten Sollwerttemperaturverringerung (-3) um 21 Uhr durchgehend Wärme ins Hausheizkreiswasser eingetragen. Das klappt insgesamt seit mehreren Heizperioden so. Die Maschine hatte ich in Oktober 2014 selbst installiert und allein in Betrieb genommen. In der Anlage ist kein Pufferspeicher verbaut. Speziell ist die Reihenschaltung der 90 qm Fußbodenheizungsfläche im Erdgeschoss. Im System ist kein Mischer und auch kein einziges Thermostat erforderlich. Während aktiviertem Verdichter sind etwa 980 bis 1.150 Liter Heizwasserdurchsatz im Verflüssiger gewährleistet. Bei einer in diesem Jahr erst in Betrieb genommenen WLW 186i lassen wir von Buderus zusammen mit dem HB in der aktuellen Heizperiode checken ob das System so korrekt konzipiert ist. Dazu hatte ich den Thread https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/281061/Energiemonitoring-per-APP-MX300-Buderus-WLW186i-12-TP70 eröffnet und dort begonnen schon erste Details zu dokumentieren. Ich bin der Meinung, dass die dort als Außeneinheit installierte WLW-10 MB AR gegen eine WLW-7 MB AR oder sogar eine WLW-5 MB AR getauscht werden sollte.
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25.10.2024 11:31:28 |
@ch2k: Zitat von ch2k Zitat von tze.58 [...] Ich interpretiere das so, dass der Buderus Techniker sich ebenfalls über das MX300/400 mit der Anlage verbindet, um Software von Innen-/Außengerät zu aktualisieren. Wenn keins vorhanden ist, benutzt er temporär ein mitgebrachtes. Vermutlich haben die Dinger intern keinen USB Port für sowas[...] Das hört sich tatsählich so an. Vielleicht geht darüber später auch ein Update duch den Kunden für die gesamte Anlage per Online-Verbindung: Software-Update im Betrieb Zusammen mit dem Endkunden: ▶ MX400 über die App MyBuderus auf den Endkunden registrieren. ▶ Nutzungsbedingungen vom Endkunden zustimmen lassen. Das Update startet automatisch. Durch die aufsteigend gelb blinkenden LEDs wird angezeigt, dass ein Software- Update durchgeführt wird.Derjenige, der den Text geschrieben hat, wusste hoffentlich, was genau gemeint ist. Zitat von ch2k Zitat von tze.58 [...] Zur EVU Sperre: Ich habe da nur EVU Sperrzeit 1 bei Externer Eingang 1. Evtl. ist das auch abhängig von der Softwareversion? Oder muss man erst was anderes aktivieren, damit man die Auswahl bekommt? In der mitgelieferten Anleitung wird auch nur Sperrzeit 1 erwähnt.[...] An dieser Stelle habe ich einen Fehler gemacht. Der zitierte Text ist aus der falschen Anleitung, einer für eine BC400 für Sole-WP. Die richtige Anleitung müsste diese hier sein: Logamatic BC400 – 6721891897 (2024/08)Erscheint in der technischen Doku mit dem Namen BC400.2 AW. Dort ist nur der Eingang 1 wie in Deiner Doku fürs Abschalten genannt. Bitte um Entschuldigung für den Unfug.
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25.10.2024 17:03:27 |
Zitat von tze.58 @ch2k: Zitat von ch2k [...] Derjenige, der den Text geschrieben hat, wusste hoffentlich, was genau gemeint ist. Ich fürchte, es geht wirklich nur um das MX400. Kein Ding. Es bleibt also vorerst dabei: wenn es mit dem §14a irgendwann akut werden sollte, kann man entweder über den EVU Kontakt sanft abschalten lassen. Dafür braucht es dann aber eine Steuerleitung zum Zähler. Oder man dimmt über EEBus und das MX400, was über das eigene Netzwerk laufen kann. ---- Zitat von Hans_1966 Zitat von tze.58 [...] Ja daran habe ich auch schon gedacht. Darum wollte ich ja wissen, ob andere WLW186 Nutzer auch dieses Verhalten beobachten können. Wenn nicht muss ich mal mit den wenigen Parametern spielen. Diese einzelnen 5 Minuten Pausen hatte ich auch, als die Anlage getaktet hat. Ist also für die Regelung wohl leider normal. Das Verhalten finde ich für eine WP aber auch eher ungewöhnlich und hätte eigentlich erwartet, dass der Kompressorstart für eine längere Zeit (mindestens 10 bis 20 Minuten, eher länger) gesperrt ist. Insbesondere bei Konfiguration mit Fußbodenheizung. Wie soll da so schnell wieder Heizbedarf bestehen? Zudem erzeugt der erneute Anlaufvorgang vermutlich mehr Wärme, als wenn sie die 5 Minuten einfach durchgelaufen wäre. Ich habe dann die Mindestvorlauftemperatur etwas erhöht, so dass sie die Wärme an der Modulationsgrenze auch los wird. Dadurch läuft sie länger. Wenn sie dann aus geht, wird sie eine Weile ausgeschaltet. Dank Trägheit der FBH funktioniert das gut. So taktet sie jetzt in der Übergangszeit praktisch nicht mehr von selbst.
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26.10.2024 20:13:27 |
Zitat von Kora Ich bräuchte mal zwei Tipps:
1) weiß jemand was im Wärmepumpenstatus die Informationen "Niedriger Durchfluss in Heizung" bedeutet? Bei mir steht das auf "ja", tatsächlich habe ich aber im Heizkreis eher einen sehr hohen Durchfluss (min 800l auf niedrigster[...] Hallo! Habe dasselbe Problem bei einer Bosch Compress 5800i | 6800iAW 12 E | OR-S | T Nach der Installation wurde dafür nur ab und zu "Ja" angezeigt. Nun, nach wenigen Wochen wird ständig "Ja" angezeigt. Alle Filter wurden vom Heizungsbauer, der die Anlage gebaut hat, geprüft/gereinigt. Das Fachunternehmen ist ratlos (aber auch nicht besonders kompetent, wie ich feststellen musste). Hast du schon etwas zu der Meldung herausgefunden? Sie hat ja keinen Warnstatus (gelb oder gar rot) wie z.B. zu niedriger Druck. Könnte z.B. die Pumpe zu klein dimensioniert worden sein?
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27.10.2024 07:11:59 |
Zitat von Stefan Martens Könnte z.B. die Pumpe zu klein dimensioniert worden sein? Ist die Pumpe denn bei Deinem Gerät nicht auch ab Werk darin integriert? Wie genau ist die Hausheizkreishydraulik bei dir gebaut? Soweit mir bekannt habe sind bei ziemlich allen Wärmepumpen ausreichend leistungsfähige Hocheffizienzpumpen verbaut um sogar bei nicht besonders optimal geeigneten wasserführenden Wärmeverteilungen genügend Heizwasserdurchsatzmenge zu realisieren. Sind eventuell zu wenige Einzelheizkreise offen?
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27.10.2024 07:50:41 |
Zitat von ch2k ... 5 Minuten Pausen hatte ich auch, als die Anlage getaktet hat. Ist also für die Regelung wohl leider normal. Das Verhalten finde ich für eine WP aber auch eher ungewöhnlich und hätte eigentlich erwartet, dass der Kompressorstart für eine längere Zeit (mindestens 10 bis 20 Minuten, eher länger) gesperrt ist. Insbesondere bei Konfiguration mit Fußbodenheizung ... Ich bin gestern Nachmittag selbst echt erschrocken wie meine eigene Wärmepumpe gelaufen ist! Das ist für mich bisher noch nicht nachvollziehbar. So ein wirrer Aufschrieb der Stromaufnahme ist vorher noch nie in den Loggs zu finden gewesen. Kurz vor 14 Uhr ist der Verdichter aufgrund der im Haus sich wegen steigender Außentemperatur verringernder Wärmeabnahme wie immer deaktiviert worden, aber ohne irgendwelche Konfigurationänderungen ist dann ungewöhnlich der Kompressor im Monoblock kurz danach von 14 bis 16 Uhr tatsächlich 5 × in relativ kurzen Abständen für wenige Minuten hintereinander aktiviert worden, nocheinmal gegen 16.30 Uhr ähnliches Verhalten danach bevor nach dem 7. Neustart des Verdichters gegen 17.15 Uhr wieder die gewohnte Laufkultur zu erkennen ist. Ich hoffe das war ein einmaliger Ausrutscher der Maschinenregelung! Eigentlich hätte der Aufschrieb zur Stromaufnahme auch gestern ähnlich mit maximal 2 Verdichtertakten wie z.b. in folgendem Screenshot aussehen sollen. |
| Zeit:
28.10.2024 12:52:52 |
Hallo, seid letzter Woche steht hier eine Buderus WLW186I-12 TP70 mit 7 KW Außengerät. In der Installationsanleitung steht unter Punkt 5 Hydraulischer Anschluss: Entleerhähne montieren, sodass das Wasser aus den zur Wärmepumpe hin und den von ihr weg führenden Leitungen bei längerem Stillstand und Frostgefahr abgelassen werden kann. Wie ist das bei euch umgesetzt? Hier gucken kurze Schlauchstücke aus der Dämmung, welche (wie mir erklärt wurde) der Entlüftung dienen. Ist das so korrekt?
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| Zeit:
28.10.2024 14:18:58 |
Guten Tag, hier ist seit kurzem eine WLW186i-10 AR E in Betrieb. Ich weiß nicht so recht, ob es schon als "Optimierung" durchgeht, wenn man versucht überhaupt erstmal die Sensordaten der MyBuderus- App einzuordnen. Für mich sieht es jedenfalls nicht optimal - oder zumindest sehr unerwartet - aus, wie die Aufheizung des Pufferspeichers für die Frischwasserstation verläuft. Die WP verwendet dazu ihre maximale Vorlauftemperatur von etwa 75°C. Gegen Ende der Aufheizphase wird dazu immer auch der elektrische Zuheizer bemüht. Bei 64°C Puffertemperatur irgendwo oben im Kessel ist anscheinend der Sollwert erreicht und das Wasser kühlt innerhalb von rund 2-3 Tagen ab, bis die Auheizung irgendwo unterhalb von ca. 50°C wieder neu beginnt (siehe Bildanhang). Eigentlich möchten wir die Frischwasserstation nur aus einem 50°C Puffervorrat (oder maximal bis 55°C) speisen und der elektr. Zuheizer sollte möglichst nicht zum Einsatz kommen. Der Warmwasserbedarf im Haushalt ist gering. Zunächst hatte ich die Vermutung, daß der Temperaturlevel Comfort im Modus Auto (Zeitsteuerung) für die hohen Temperaturen verantwortlich ist. In der App habe ich dann den Temperaturlevel auf Eco statt Comfort gestellt und in der Nacht ist die Warmwasserbereitung wie bisher an jedem Wochentag auf OFF gesetzt. Das Ergebnis ist aber trotzdem das Bild im Anhang. Daher erstmal nur zur Einordnung die Frage an andere Nutzer: Findet Ihr den Temperaturverlauf normal oder ist da etwas im Argen? Danke schonmal für eure tollen Informationen bisher im Thread, eine hervorragende Informationsquelle! PS: Der Kessel ist ein Buderus Schichtenspeicher PRZ500 mit zwei Schichten (unten Heizungspuffer, oben FWS-Puffer). PPS: Was die Frage von AnnaausNiedersachsen zu den Entleerhähnen angeht, so kann ich nur sagen, daß hier vom Heizungsbauer zwei in die beiden Rohre im Kellerraum eingebaut wurden. VL und RL kommen von draußen rein, verlaufen zunächst senkrecht und direkt nach dem Knick in die Horizontale sitzen die Hähne. |