| | Zeit:
17.06.2024 14:48:50 |
Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe auch gleich eine Frage an euch. Im September 24 bekomme ich eine Lambda EU15L im Tausch für unsere 23 Jahre alte Gasheizung. Unser Haus ist Jahrgang 1965 nur das Dach neu isoliert, neue Fenster gibt es nächstes Jahr (wenn die Förderung der WP eingetroffen ist). PV-Anlage auf dem Dach inkl. 2 Solarthermiemodule (7 Jahre alt, waren in "alter" Gasheizung mit eingebunden. So, nun zu meiner Frage: Ist es sinnvoller die "alte" Solarthermieanlage wieder einzubinden oder besser einen Heizstab über die PV-Anlage einbauen zu lassen? Liebe Grüße Steff
|
| Zeit:
17.06.2024 15:00:35 |
Keines von beidem. Solarthermie abbauen für ggf. noch mehr PV. Warmwasser macht die WP ohne Heizstab effizienter.
|
| Zeit:
17.06.2024 15:04:04 |
Weder noch, die Wärmepumpe läuft am besten ohne Solar und Heizstab. Bei richtiger WP Größe sollte der Heizstab an den kältesten Tage etwas die WP unterstützen. Würde die Solar Ertrag liefern, erzeugt auch die PV Strom. Die WP erzeugt also sehr günstig Wärme und du sparst dir die Effizienzreduzierung durch Pufferspeicher, zusätzlicher Pumpe/Steuerung. Wie Groß bzw. welchen Baustandard hat dein Haus? Eine 15kW Lambda ist für sehr sehr große bzw. sehr schlecht gedämmte Gebäude. Wie hoch war dein Gasverbrauch und dein Solarertrag? Eine zu große Wärmepumpe läuft ineffizienter und kostet mehr als eine passende.
|
| Zeit:
17.06.2024 16:16:29 |
Effizienz der WW Bereitung: Solarthermie: COP >>20 Wärmepumpe: COP ca 3-4 Heizstab: COP = 1 Strom einspeisen und die Wärmepumpe den Rest machen lassen. Weder Heizstab noch neu beschaffte (oder instandgesetzte) Solarthermie amortisieren sich ggb der Beheizung mit WP.
|
| Zeit:
17.06.2024 18:29:13 |
Hallo, so ganz verstehe ich diese Ablehnung der ST nicht. Klar, neu bauen würde ich auch keine, aber eine vorhandene gut laufende ST kann man doch ruhig wieder mit einbinden. Bei mir versorgt sie den Sommer über das Haus mit Warmwasser und in der Übergangszeit unterstützt sie die Heizung. Und ob ein Speicher sich so negativ auswirkt? Kann ich bei mir zumindest nicht sagen. Werde bald nochmal etwas umbauen und dann wird der Speicher über Heizkurve beheizt und die FBH nimmt sich daraus in altbewährter Hydraulik die benötigte Wärme über einen Wärmetauscher. Wenn's ideal läuft sollte der Mischer im FBH-Kreis überwiegend voll offen sein und der Speicher hat ca. 3° mehr Temperatur als der Vorlauf FBH. Es muß halt alles ordentlich isoliert sein. Was nicht gut läuft, was ich derzeit noch habe, ist ein Speicher für WW und Heizung. Trotz Schichtplatte wird der obere Bereich immer wieder durch die Heizung runtergekühlt. Ist nicht ganz so tragisch, weil dann der wassergeführte Kaminofen auch arbeitet, aber es gibt immer wieder Situationen, wo die WP dann trotzdem WW machen muß. Ist vielleicht nicht schlimm, wenn die Heizung 45° Vorlauf braucht, aber bei mir sind es meist unter 30°. Gruß Heinz
|
| Zeit:
17.06.2024 18:36:17 |
Unser Haus hat zwei Wohneinheiten mit 230 m2, der Gasverbrauch lag bei 28.000 kWh. Gedämmt ist das Haus nicht und wird es auch nicht.
|
| Zeit:
17.06.2024 19:05:31 |
Die Lambda ist eine spitzen WP. Wenn man Lust und Zeit hat kann man Energie in die Planung stecken und die Effizienz deutlich steigern. Ist Fußbodenheizung verbaut? Welche Heizkörper und Größe sind verbaut? Welches Hydraulikschema ist geplant? Die Größe der WP sollte gut gewählt werden. Die 15er kann laut Datenblatt nur auf +-5kW runtermodulieren, die 13er auf +-3,2kW. 28000kWh werden bei einer >20Jahre alten Gasheizung gute 22400kWh sein. Das schafft selbst die 13er ohne Probleme. Bei uns hat die Einstellung der WP gute 40% Stromeinsparung gebracht. Der Wahl der kleineren/passenderen WP (Kampf gegen Installateur) 11 vs. 16kW hat die Lebenserwartung der WP und die Effizienz deutlich gesteigert.
|
| Zeit:
17.06.2024 19:41:10 |
Zitat von Karker Rabau Hallo,
so ganz verstehe ich diese Ablehnung der ST nicht. Klar, neu bauen würde ich auch keine, aber eine vorhandene gut laufende ST kann man doch ruhig wieder mit einbinden. Bei mir versorgt sie den Sommer über das Haus mit Warmwasser und in der Übergangszeit unterstützt sie die[...] Die Einbindung der Solarthermie in das neue Niedertemperaturheizsystem gibt es nicht zum Nulltarif. Daher muss man sich die Frage stellen, ob sich der Aufwand lohnt. Die Mehrkosten spielt die ST halt nicht mehr rein. Ich habe meine alte Solarthermie vor 2 Jahren als von Gas auf WP umgestellt wurde behalten und es funktioniert soweit auch alles gut. Unter Kosten-Nutzen-Aspekten würde ich das heute aber nicht mehr so machen.
|
| Zeit:
17.06.2024 19:51:29 |
Zitat von Steff62 Unser Haus hat zwei Wohneinheiten mit 230 m2, der Gasverbrauch lag bei 28.000 kWh. Gedämmt ist das Haus nicht und wird es auch nicht. Was willst du dann mit diesem wp Brocken? Das ist wahrscheinlich ums doppelte zu groß. Den volumenstrom bekommst du hin?
|
| Zeit:
17.06.2024 19:53:06 |
Zitat von Karker Rabau Hallo,
so ganz verstehe ich diese Ablehnung der ST nicht. Klar, neu bauen würde ich auch keine, aber eine vorhandene gut laufende ST kann man doch ruhig wieder mit einbinden. Bei mir versorgt sie den Sommer über das Haus mit Warmwasser und in der Übergangszeit unterstützt sie die[...] Das ist halt alles vorgestern. Da wo es interessant wird kompensierst du mit dem Ofen.
|
| Zeit:
17.06.2024 20:59:25 |
Ich kann das hier gut vergleichen, denn ich habe in meinem Altbau derzeit noch Gas und eine Paradigma ST von 2004 auf dem Dach. PV ist auch schon da. Sobald ich auf WP umstelle, fliegt die ST raus und die frei werdende Fläche wird mit PV ergänzt. Obwohl die ST mir von Frühjahr bis Herbst schönes warmes Wasser macht. Warum fliegt sie raus? Weil sie zu störungs- und wartungsanfällig ist. An dem Ding ist immer wieder ne Störung dran, gerne wenn es mal richtig heiß wird. Es hat Wasserrohre, Ventile, Pumpe, Sensorik, MAG, und - ein Kostentreiber: teure Glykolfüllung. Das ganze Wasser/Heizungs-Gedöns eben. Wenn sie läuft ist es eine feine Sache und eine tolle sinnvolle Ergänzung zu Öl und Gas-Heizungen. PV ist dagegen ohne bewegliche Teile, technisch viel simpler und nahezu wartungsfrei. Außerdem liefert PV den universalen Energieträger Strom - wenn ich den gerade nicht für die Wärmepumpe benötige, dann kann ich damit die Elektrik im Haus betreiben, oder das Auto aufladen oder oder oder... Die Überschußenergie in der ST verpufft einfach oder ich habe Mühe, sie wieder loszuwerden. Denn wenn die Sonne richtig brennt, dann kommt eine enorme Energiemenge vom Dach, die abgeführt werden muss... Außerdem liefert die PV auch an bewölkten Tagen (etwas) Strom, während bei der ST dann zappenduster ist. Solange die ST gut und störungsfrei funktioniert: wenn eine da ist, gerne nutzen. Aber keinesfalls neu kaufen (zumindest nicht für ein EFH). Und wenn die schon älter ist, und mal Zicken macht: weg damit.
|
| Zeit:
17.06.2024 21:59:44 |
Hallo,
alles richtig, wenn ne Firma ran muß. Bei Eigenbau sieht das anders aus solange keine teuren Teile nötig sind. Und was geht bei Deiner ST kaputt?? Meine läuft ....
Gruß Heinz
|
| Zeit:
17.06.2024 22:02:08 |
Zitat von Privatmann2020 Sobald ich auf WP umstelle, fliegt die ST raus und die frei werdende Fläche wird mit PV ergänzt. Obwohl die ST mir von Frühjahr bis Herbst schönes warmes Wasser macht. Warum fliegt sie raus? Weil sie zu störungs- und wartungsanfällig ist. [...] Meine WW-ST (6,6m²) ist jetzt 22 Jahre alt und da war noch nie eine Störung. Habe jetzt die zweite Glykolfüllung die aber nur deshalbe reinkam als ich sie 2008 wegen der PV-Anlage versetzen musste. War übrigens nicht teuer. Nur die Opferanode wurde ersetzt. Sie speist den WW-Speicher der Wärmepumpe über eine kleine Pumpe und einen 2-Punkt Regler. Das WW wird jetzt mit einer Friwa gemacht d.h. in den Speichern ist jetzt immer das gleiche Wasser. Früher habe ich aber das Brauchwasser direkt aus dem Solarspeicher bezogen. Solange sie noch so gut funktioniert behalte ich sie. Wenn ich die PV ersetzen muss (ist auch schon 16 Jahre alt) überlege ich mir ob ich sie dann abbaue.
|
| Zeit:
17.06.2024 22:02:09 |
Ich habe mein ST (2 Module), die ebenfalls damals mit der Gasheizung kam, ganz problemlos für WW an die WP (Jeisha) angeschlossen. Funktioniert 1a und ohne jegliche Probleme. Ich wollte bspw. nicht aufs Dach und sie abmontieren zulassen, nur um 2-3 PV-Module zusätzlich zu installieren. Das wäre auch in der Wirtschaftlichkeit nicht sonderlich prickelnd...
|
| Zeit:
17.06.2024 23:46:16 |
Hallo MD 200,
Die Einbindung der Solarthermie in das neue Niedertemperaturheizsystem gibt es nicht zum Nulltarif.
Wieso nicht? Die Einbindung ist doch schon da. Was eingebunden werden muß ist die WP und die wird so eingebunden wie die Gastherme vorher war. Wo sind die zusätzlichen Kosten?
Gruß Heinz
|
| Zeit:
18.06.2024 00:06:35 |
Vor lauter ST oder nicht Diskussion zum zigten mal geht hier wieder völlig unter das die WP vermutlich viel zu gross ist.
mfg godek
|
| Zeit:
18.06.2024 06:11:18 |
Zitat von Karker Rabau Hallo MD 200,
Die Einbindung der Solarthermie in das neue Niedertemperaturheizsystem gibt es nicht zum Nulltarif.
Wieso nicht? Die Einbindung ist doch schon da. Was eingebunden werden muß ist die WP und die wird so eingebunden wie die Gastherme vorher war. Wo sind[...] Der alte Warmwasserspeicher hat mit Sicherheit keine ausreichende WT-Fläche für die WP und muss in den allermeisten Fällen getauscht werden. Das ist teurer als ein einfacher WP geeigneter Warmwasserboiler. Häufig wird dem Kunden auch ein Kombipufferspeicher (Preis 3000 Euro aufwärts) angeboten. Wenn dieser schlecht eingebunden wird hat man für den Mehrpreis auch noch eine miese Effizienz. Hätte man eine Fußbodenheizung kommen meist noch ein überflüssiger 3 Wegemischer mit 2.Heizkreispumpe dazu. Mehr Rohre, Isolierung, neue Steuerung, Abrbeitsaufwand….
|
| Zeit:
18.06.2024 06:57:40 |
Natürlich braucht man einen zusätzlichen WW-Speicher für die WP wegen dem Wärmetauscher jedoch kann man die ST trotzdem behalten. Man muss halt das WW vom Solarspeicher in den WW-Speicher der WP pumpen ( Temperaturausgleich der beiden Speicher). Ist kein großer Aufwand. Eine kleine Pumpe (ich verwende eine Grundfos Zirkulationspumpe) sowie einen 2-Punktregler.
|
| Zeit:
18.06.2024 12:13:18 |
ich möchte mal ein paar Fragen von euch beantworten. Wir haben keine Fußbodenheizung und werden auch keine bekommen. Die "alten" Heizkörper ( Radiatoren) bleiben vorerst. Die errechnete Heizlast vom Heizungsbauer beträgt 15,7 kW. Unser HB meinte, es würde evtl. auch die EU13 (Bivalenz -3,6°C), als auch die EU15 (Bivalenz -7,3°C) ausreichen. Nach Rücksprache mit LAMBDA wurde die EU15 empfohlen, die könnte bei Bedarf gedrosselt werden. Ich bin von Beruf aus kein Heizungsbauer, aber das Thema WP interessiert mich sehr ;-)
|
| Zeit:
18.06.2024 21:47:39 |
Eine WP kann ihre Vorteile am Besten ausspielen wenn die Vorlauftemperaturen niedrig sind. Das heisse Wasser der Solarthermie passt da wie die Faust aufs Auge. Und so ein Speicher als Buffer dazwischen hat erstaunlich wenig Energiegehalt, davon sollte man sich nicht zu viel versprechen. Es gibt bei alten Heizkörpern eh nur ganz wenige Heizungsschemen, die Lambda bei Deinem Haus zulassen wird. Das wird mit der ST nur noch komplexer und eingeschränkter. Ich hab meine ST vom Dach runtergeworfen als die Lambda eingezogen ist, statt 10m2 ST habe ich jetzt 26m2 PV. Hätte ich die ST belassen, wäre die PV ein elendiger Verhau geworden, ST wird/wurde meist sehr sperrig und platzfressend aufs Dach gepappt. Im übrigen bringen allein schon 2 PV Module zusammen mit der Lambda die gleiche Wärmeleistung wie die große ST davor. Bei wolkigem Wetter hatte die ST oft gar nix geliefert, aber jetzt hat die PV fast immer die 700W für die WP übrig.
|
| Zeit:
19.06.2024 08:46:39 |
Zitat von Steff62 ich möchte mal ein paar Fragen von euch beantworten. Wir haben keine Fußbodenheizung und werden auch keine bekommen. Die "alten" Heizkörper ( Radiatoren) bleiben vorerst. Die errechnete Heizlast vom Heizungsbauer beträgt 15,7 kW. Unser HB meinte, es würde evtl. auch[...] Die Heizlastberechnungen sind immer mit sehr hohen Zuschlägen behaftet, z.B. für Lüftung, für Wärmebrücken, Reserven für schnelles Aufheizen des Hauses usw.. Dein jährlicher Gasverbrauch sagt, dass diese ganzen Zuschläge für Dein Haus zu hoch sind. Deshalb empfehle ich Dir ganz klar die kleinere Wärmepumpe.
|
| Zeit:
19.06.2024 12:22:41 |
Zitat von godek Vor lauter ST oder nicht Diskussion zum zigten mal geht hier wieder völlig unter das die WP vermutlich viel zu gross ist.
mfg godek Da hast du wahrscheinlich recht, aber das war nicht die Frage. Es ging um ST behalten oder nicht. Ich würde auch auf ne 13er runter gehen, aber vielleicht hat Zewo grad bloß 15er rumliegen... Muss der TE doch selber entscheiden.
|
| Zeit:
19.06.2024 12:33:49 |
Zitat von Steff62 Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe auch gleich eine Frage an euch. Im September 24 bekomme ich eine Lambda EU15L im Tausch für unsere 23 Jahre alte Gasheizung. Unser Haus ist Jahrgang 1965 nur das Dach neu isoliert, neue Fenster gibt es nächstes Jahr (wenn die Förderung der WP[...] Solarthermie oder PV? Antwort. Das hängt entscheidend vom Konzept für das WW ab! Bei einer Friwa oder einem Hygienespeicher würde ich auf eine bivalente Speicherversion mit zusätzlicher Schlange für PV gehen. Bei klassischer WW-Bevorratung im "großen Faß" mit seinen "50° +" auf PV. Großes Fass ist energetisch deutlich ungünstiger gerade bei WP als die ersten 2 Varianten. Da hilft die PV dann der WP beim WW-Machen. Gruß Eddi PS::wie hat der HB denn Deine Heizlast eigentlich ermittelt? Aus dem Gasverbrauch und der Personenzahl und den Klimab§Einigungen Deines Wohnortes (NAT über PLZ)? Falls ja. Wie war Dein Gasverbrauch denn bisher so? Deutlich überdimensionierte WP leben nämlich nicht so lange….und eine 15 kW WP ist ein echter Brummer.
|
| Zeit:
19.06.2024 13:07:23 |
Zitat von Eddi Lang Zitat von Steff62 [...] Solarthermie oder PV? Antwort. Das hängt entscheidend vom Konzept für das WW ab! Bei einer Friwa oder einem Hygienespeicher würde ich auf eine bivalente Speicherversion mit zusätzlicher Schlange für PV gehen. Bei klassischer WW-Bevorratung im[...] Jetzt bin ich verwirrt. Also in beiden Fällen auf PV gehen?
|
| Zeit:
19.06.2024 20:58:17 |
Zitat von hanssanitaer Effizienz der WW Bereitung: Solarthermie: COP >>20 Wärmepumpe: COP ca 3-4 Heizstab: COP = 1 Strom einspeisen und die Wärmepumpe den Rest machen lassen. Weder Heizstab noch neu beschaffte (oder instandgesetzte) Solarthermie amortisieren sich ggb der[...] Muss man das verstehen? Die ST hat einen COP >> 20, soll man aber durch was elektrisches ersetzen? Obwohl die ST schon da ist, die Investition eigentlich 0? Ich habe meine ST nach 25 Jahren trotzdem etwas erneuert: den alten Kollektor (4,5 m²) habe ich einen CPC-Röhrenkollektor mit Heatpipe-Anbindung ersetzt. Gut 5m² haben einen knappen 1000er gekostet und ein paar Montagestunden, gefördert mit 35%. Jetzt läuft da kein Glykol mehr durch (welches durchaus ein Nachteil war), sondern direkt das Speicherwasser aus einem 800 Liter Hygienespeicher. Das hat den Vorteil, dass Verdampfung nicht mehr auftritt. Um das hier angesprochene Problem der Vermischung zu vermeiden hat mein HB allerdings nicht die (einfache) Regelung der Lambda genutzt, sondern eine eigene Regelung auf Basis UVR610 eingebaut, die über ein Umschaltventil temperaturabhängig dafür sorgt, ob nur der obere Speicherbereich für WW geladen oder der Speicher von unten durchgeladen wird.
|