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23.01.2025 20:14:23 |
Wenn eine WP vom Hersteller über den Großhandel zum Heizungsbauer an den Endkunden gelangt, wäre das statistisch auch als 4 Wärmepumpen zählbar. Welche Zahlen die Statistik ergeben ist daher eindeutig. Das sind die im Verband gelisteten Hersteller die eine Bestellung registrieren. Aus vielen Beiträgen hier schließe ich, manche sind Pauschal- Gegner von Wärmepumpen. Ich habe heute eine Erdwärmeheizung in Betrieb genommen die 3000 L Öl ersetzt. (Bestandbau aus 2003) Am ersten Tag der Montage bei etwa 1°C AT war der Ölbrenner noch aktiv und hat in 3 Minuten Intervallen geheizt und pausiert. Die Temperatur im Heizraum war nahe 28°C obwohl alles sorgfältig isoliert war. Meine Mitarbeiter haben miteinander diskutiert und einander vorgerechnet, das im soliden 200m² Objekt wohl 1600L/a der 3000 L/a als reiner Durchlauf ohne Wärmegewinnung für die Wohnräume zu Buche schlagen. Aktuell läuft die Erdwärmeheizung mit 4,7 KW Wärmeabgabe bei 4 °C AT. Wenn man den Verlust von 2 Tagen unbeheizt überschlägig mit einbezieht, werden meine Mitarbeiter wohl sehr richtig mit Ihren Vermutungen liegen. Die pauschalen WP Gegner sollten sich mal mit den Chancen der WP Technik für sich selbst auseinander setzen.
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23.01.2025 20:48:44 |
In einem 200m² Objekt mit 3000L/a sind über 50% der thermischen Energie (1600L) in einem Kellerraum flöten gegangen und die sind 100% statt ins Haus dann über 1-2 Kellerwände (worst case Außenwand) plus ( Abgas-)Verluste der Heizung selbst verloren gegangen? Bist Du Dir da sicher? P.S.: Ich finde Erdwärme-WP super!
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23.01.2025 21:07:37 |
Ist bei mir ähnlich, rechnerisch aber nicht ganz so krass: Haus von 1948, nur Dach isoliert, gut 200 m² beheizt. Mit Öl bisher ca. 3000 l/a (btto. ~30 MWh/a) 1. Jahr mit Erdwärme-WP (2 x 120 m) 24 MWh/a thermische Leistung bzw. 4 MWh/a elektrische Leistung (also JAZ = 6, Warmwasser jeweils inklusive, aber sehr geringer Anteil). Dementsprechend sind hier etwa 600 l/a Öl (20 %) verlustig gegangen.
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23.01.2025 21:13:44 |
Wer sind denn diese pauschalen WP-Gegner? Ich sehe nur Leute die versuchen ein realistischeres Bild zu vermitteln.
Dass die Wärmepumpentechnologie viele Vorteile hat, bestreitet mWn keiner, aber es müssen auch die Nachteile erwähnt werden.
Meistens ist der Preis noch ein Nachteil, manchmal aber auch der Platzbedarf (nicht überall kann und darf gebohrt werden, oder steht genug Fläche fur Erdwärme zur Verfügung), die fragile Preisstabilität der Antriebsenergie oder die unzureichende Kompetenz der Fachpartner.
Vor kurzem waren sogar die langen Lieferzeiten ein Problem. Da gibt es noch viel zu tun.
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23.01.2025 21:24:29 |
Zitat von DF1AS  Dementsprechend sind hier etwa 600 l/a Öl (20 %) verlustig gegangen Da ist die Frage, wurde der hydraulische und thermische Abgleich auch schon bei der alten Heizung gemacht? ERR wird weiter benutzt oder ist der WP "zum Opfer gefallen"? Das wird gerne vergessen, das sich etwaige Einsparungen möglicherweise in erster Linie genau dort verbergen (Verzicht auf ERR, unnötig hohe VL- Temperaturen mit der alten Heizung gefahren). Das sind dann aber keine "Gewinne", denn die hätte man auch schon vorher einfahren können. Bei einem alten Ölkessel sind Abgasverluste natürlich ein Thema. Ich hatte schon Öl-Brennwert und das gut optimiert - hier sehe ich nach erster Hochschätzung mit der neuen WP nahezu NULL Gewinnanteile durch einen vermeintlich nicht-effizienten Öl-Betrieb.
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23.01.2025 21:51:51 |
Zitat von russel  Zitat von nicijan  [...] Also Augenwischerei? Es zählen die eingebauten, sonst nix. Umfragen zum Auftragseingang ist schon: Hallo, ich will eine WP?? [...] Es werden die Herstellerangaben verwendet, die im Verband sind. In Dtl ist es zwar unter den tatsächlichen Absatzmenge, aber der Verriss ist nicht so groß. Also gut genug. In Frankreich ist die Differenz deutlich größer. Ich glaube, da kann man die Zahlen fast verdoppeln. Zumindest war die Differenz zwischen Verbandszahlen und den vollständigen Statistiken dort riesig.
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24.01.2025 06:09:36 |
Zitat von Technikbegeisteter  In einem 200m² Objekt mit 3000L/a sind über 50% der thermischen Energie (1600L) in einem Kellerraum flöten gegangen und die sind 100% statt ins Haus dann über 1-2 Kellerwände (worst case Außenwand) plus ( Abgas-)Verluste der Heizung selbst verloren gegangen? Die überschlägige Rechnung war folgende: 3min Betrieb und 3 Min pause ergibt pro Stunde 30 Min mit einem 22KW Brenner, somit 11KW rechnerische Wärmeabgabe. Der Verbrauch in den letzten 4 Wochen (gleichmäßige Wetterlage) ist somit 31 x 24 x 11 = 8184 KWh, was in etwa auch der Ölverbrauchsanzeige 800L+- entsprach. Die Gegenrechnung war, Bj. 2003 200m² mit 100KWh/m²/a x 15% als Kernwintermonatsbetrieb = 3000 KWh / 31 / 24 = 4 KW Der erste Betriebstag ist nun bei 4,3 bis 4,7 KW im Modulationsbetrieb. Das Haus war 48 Stunden ohne Betrieb der Heizung, lediglich ein Kaminofen war an. Die Außentemperaturen sind 2°C höher als am letzten Tag des Ölbrenners. Somit 8184 - 60% = 3300 KWh Monat bzw. was durch 744 Monat Stunden geteilt = 4,4 KW Leistungsabgabe ergibt. Damit wäre das 1600L Rechenbeispiel belegt. Ich gehe am Objekt von 18000 KWh/a für Heizbetrieb und Warmwasser aus. Der dafür erforderliche Stromeinkauf wird bei 3700 KWh liegen, woraus sich bei 0,28 Euro/KWh 1000 Euro für Heizkosten ergeben. @bricolaje Die Einsparung gegenüber dem Öler liegt somit bei 2600 Eur/a. Dem Invest von 46 Tausend Euro, stehen knapp 24000 Euro als Fördersumme gegenüber, somit 22 Tausend Eur Eigenmittel. Anhand der Einsparung ist die Investition nach 8 bis 9 Jahren im Plus. Dein Argument des Preises, sehe ich aufgrund der Förderung als nicht gerechtfertigt. Wenn natürlich jemand in eine schlechte Wärmepumpenwahl hineinschlittert, die jährlichen Heizkosten nachher bei 2000 Euro/a liegen, ist dein Preisargument wohl zutreffend.
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24.01.2025 06:33:33 |
'Am ersten Tag der Montage bei etwa 1°C AT war der Ölbrenner noch aktiv und hat in 3 Minuten Intervallen geheizt und pausiert. Die Temperatur im Heizraum war nahe 28°C obwohl alles sorgfältig isoliert war.' Meine Gasheizung heizt den Keller in 15 Stunden Laufzeit um ca. 0,5 Grad auf. Und nein, da gibt es kein offenes Fenster. Die Spitzen sind vom Wäschetrockner, der gelegentlich läuft. |
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24.01.2025 06:38:49 |
Bei euren ganzen Rechnungen geht ihr immer davon aus, das Brennstoff eingespart wird und setzt nur das entgegen. Vielmehr darf ich nur den Mehrpreis zu einer gleichwertigen Öl- oder Gasheizung rechnen wenn diese ersetzt werden muss. Ich käme nie auf die Idee eine gut funktionierende Heizung nur wegen den Brennstoffkosten rauszuwerfen. Meine 25 Jahre alte Brennwerttherme macht immer mehr mucken und wird dieses Jahr dann durch eine LWWP ersetzt, da macht das dann auch Sinn, aber funktionierende Heizungen zu ersetzen ist ökologisch genau so dämlich wie seinerzeit die Auto Abwrackprämie, die dann auch noch "Umweltprämie" genannt wurde.
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24.01.2025 06:39:50 |
Vorgestern saß ich mit einer ehemaligen Mitarbeiterin zum Essen. Die haben in den letzten Jahren neu gebaut, alles auf modernem Standard. WP, FBH, Dach voll mit PV, Speicher mit Notstromfunktion.
Abschlag für die Stromrechnung incl. Heizung/WW jetzt 29 Euro im Monat.
Im Neubau würde ich das auch jederzeit machen.
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24.01.2025 07:04:47 |
Ich würde es mir trotzdem grob durchrechnen wollen. 29€ hört sich auf dem ersten Blick vielleicht gut an, aber vermutlich hatten die nicht das ganze Geld für den Bau einfach liegen gehabt. Was kostet also die Finanzierung - zumindest die zusätzliche Zinsbelastung sollte da aufgeschlagen werden. Und dann stellt sich die Frage nach den möglichen Alternativen. Wie hätten die sonst bauen dürfen, was hätte es dann gekostet? Wenn aufgrund von Auflagen keine Alternativen erlaubt waren - braucht man nicht rechnen. Wenn aber zum Beispiel eine Gasheizung in der Anschaffung deutlich günstiger gewesen wäre, dann wäre eine Gegenüberstellung durchaus angebracht. Weitere wichtige Frage ist die künftige Lebensplanung. Wollen/können die dort lange leben bleiben, oder haben eh vor das Haus demnächst abzustoßen. Dann ist es vielleicht sogar vom Nachteil wenn da noch hohe Restschulden drauf sind, weil man sich beim Bau was gegönnt hat. Auch im Neubau, alles höchst individuell. Sollte ich wieder neu bauen wollen (das passende Grundstück steht eigentlich schon bereit), würde ich, gemäß den neuen Bedürfnissen eher klein bauen und dafür mit deutlich mehr Dämmung, sodass ich auf Wasserheizung verzichten kann. Bei geringem Energiebedarf braucht es keine teure und fehleranfällige Technik. Dann reicht eine simple Klimaanlage auch schon aus.
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24.01.2025 07:13:40 |
Zitat von nicijan  Welche Zahlen die Statistik ergeben ist daher eindeutigig Das sind die im Verband gelisteten Hersteller die eine Bestellung[...] Also die Zahlen stammen vom Hersteller/Produktion. Woher weis der wo und wann und ob eingebaut wurde? Kann auch ins Ausland gehen, im Lager stehen, vom LKW fallen, als Ersatzteilspender oder als Werbetafel in der Ausstellung fungieren. Aus der Realität glaube ich die angegebenen Zahlen niemals! Wer will kann das aber, steht ja im Netz, wird schon stimmen.
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24.01.2025 07:19:07 |
'29€ hört sich auf dem ersten Blick vielleicht gut an, aber vermutlich hatten die nicht das ganze Geld für den Bau einfach liegen gehabt. Was kostet also die Finanzierung - zumindest die zusätzliche Zinsbelastung sollte da aufgeschlagen werden.'
Ja, wichtiger Aspekt. Kenne jetzt deren genaue Zahlen nicht, aber die haben zu Zeiten sehr niedriger Zinsen mit 15 Jahren Zinsbindung finanziert.
Wenn ich 30 - 40000 Euro Mehrkosten für die Technik veranschlage und mit 3-4% Zins und Tilgung rechne liegt das um die 100 Euro im Monat.
Den Aufwand habe ich hier bei mir zum Beispiel nicht, weshalb 200 Euro in Summe für Gas und Strom im Monat (älteres EFH) auch kein Problem sind.
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24.01.2025 07:56:20 |
Zitat von russel  Also die Zahlen stammen vom Hersteller/Produktion. Woher weis der wo und wann und ob eingebaut wurde? Aus der Realität glaube ich die angegebenen Zahlen niemals! Wer will kann das aber, steht ja im Netz, wird schon stimmen. Jede an deutschen Empfänger verkaufte Wärmepumpe Großhandel, Heizungsbau ..... Inbetriebnahmen durch Hersteller, dabei tauchen die Seriennummern wieder auf Moderne hochwertige Anlagen sind Online, mit Registrierungsdatum, Standort ... da kann dann auch der Weg ab Werk verfolgt werden So kann man zählen, filtern usw.
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24.01.2025 08:28:21 |
Zitat von lutzs  Ja, wichtiger Aspekt. Kenne jetzt deren genaue Zahlen nicht, aber die haben zu Zeiten sehr niedriger Zinsen mit 15 Jahren Zinsbindung finanziert.[...] Das ist in der Tat ein Aspekt, der bisher nicht nur bzgl. WP zu wenig Beachtung findet. WP sind wie viele andere Energiewendetechnologien bekanntlich mit erheblichen Investitionskosten verbunden zugunsten günstiger Betriebskosten. Diese Rechnung ging aufgrund der niedrigen Zinsen vor 5-10 Jahren noch weit besser auf als jetzt und schnelle Besserung scheint nicht in Sicht :-(
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24.01.2025 08:47:38 |
Zitat von nicijan  Zitat von russel  [...] Jede an deutschen Empfänger verkaufte Wärmepumpe Großhandel, Heizungsbau ..... Inbetriebnahmen durch Hersteller, dabei tauchen die Seriennummern wieder auf Moderne hochwertige Anlagen sind Online, mit Registrierungsdatum, Standort ... da kann dann auch[...] Ich weiß nicht welche Melde- und Dokumentationspflichten es gibt, aber normalerweise müsste man "einfach" die Zahl aller hergestellten WP mit der Zahl aller Importierten addieren und davon alle Exporte abziehen. Bleibt dann noch die Frage, wieviele alte Wärmepumpen wurden durch neue ersetzt und wieviele stehen noch irgendwo im Regal, aber wenigstens hätte man die Gesamtzahl.
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24.01.2025 08:53:47 |
Das wp schlecht geredet werden , liegt doch nur an fehlender Aufklärung und einer sehr bescheidenen Energiepreispplitik.
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24.01.2025 08:56:06 |
Wenn Du mit "Aufklärung" auch und vor allem die HBs meinst, dann volle Zustimmung.
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24.01.2025 09:08:22 |
Zitat von Georg Fiebig  Das wp schlecht geredet werden , liegt doch nur an fehlender Aufklärung und einer sehr bescheidenen Energiepreispplitik. Ich habe immer noch nicht verstanden, wer hier Wärmepumpen pauschal schlecht redet, aber egal.
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24.01.2025 09:16:52 |
Zitat von totto  Zitat von lutzs  [...] Das ist in der Tat ein Aspekt, der bisher nicht nur bzgl. WP zu wenig Beachtung findet. WP sind wie viele andere Energiewendetechnologien bekanntlich mit erheblichen Investitionskosten verbunden zugunsten günstiger Betriebskosten. [...] So ist es. Die TCO der EE-Technologien sind niedriger. Aber es hilft nichts, wenn die höchstens Kosten vor allem zu Beginn anfallen und man die fossile Alternative "eh schon da und bezahlt hat". Sunk Costs sind auch Kosten. Und genau da muss der Staat in die Bresche springen, so wie die Chinesen das für EE bei sich gemacht haben und jetzt der ganzen Welt ihr Zeug andrehen.
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24.01.2025 09:28:20 |
Zitat von totto  Wenn Du mit "Aufklärung" auch und vor allem die HBs meinst, dann volle Zustimmung. Zum Thema Heizungsbauer fällt mir spontan die Unglücks-WP meines Bekannten ein. Der hat jetzt vor kurzem die Stromrechnung für den ersten echten Wintermonat bekommen - umgerechnet fast 200€. In Deutschland wäre es ca. das Dreifache gewesen, trotz 2x6kWp PV auf dem Dach und Akku. Das Ding hatte diverse Probleme gemacht, vor allem wurde die Sicherung immer wieder geworfen, weil die mehr Strom zieht als laut Typenschild. Außerdem ist die mit 10,5 bis 22kW total überdimensioniert und hat seltsame Takte, wo eine Zusatzheizung ohne Not angeworfen wird. Da habe ich die mit 35A gemessen. Die Firma hat zunächst die Sicherung erhöht (obwohl es die Leitung nicht hergibt! 😬) und weil das nichts brachte, wurde diese Heizung deaktiviert. Angeblich kann jetzt passieren, dass die eher vereist, aber das werden die schon noch sehen. Zum Glück steht der Pelletofen noch da. Das ist jetzt natürlich ganz extrem und nicht auf Deutschland übertragbar, zeigt aber, dass es noch einen langen Weg zu gehen gibt, wenn man von Verbrennungsheizungen weg will. Deutschland ist ja auch nur ein kleiner Teil der Welt. Global ist teilweise noch viel schlimmer.
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24.01.2025 09:38:30 |
Zitat von bricolaje  Die Firma hat zunächst die Sicherung erhöht (obwohl es die Leitung nicht hergibt! 😬)
Ich würde stark vermuten, dass man da einfach eine Sicherung mit einer anderen Charakteristik hätte verwenden müssen.
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24.01.2025 09:46:11 |
Nein das war anfangs eine C25A drin. Die haben auf C32A erhöht gehabt, ohne Erfolg. Generell kann man hier kaum etwas anderes als C kaufen. B gibt es nur im Fachhandel auf Bestellung.
Das Problem war diese Zusatzheizung, die einfach zu jeder Zeit anspringen konnte, auch wenn die WP gerade Vollgas läuft.
Das Ding fährt bei jedem Takt mit Vollgas an (konnte sie immer mit 25,xxA messen) und modiliert dann runter auf Mindestleistung, bevor sie nach paar Minuten abschaltet, weil sie die Wärme nicht wegbekommt.
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24.01.2025 09:48:45 |
Merkwürdig... Dann würde ich vermuten, dass die es nicht entsprechend den Vorgaben angeschlossen haben. U.U. wäre eine eigene Leitung für Heizstab oder was auch immer nötig gewesen. Was ist denn das genau für eine WP?
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24.01.2025 09:51:18 |
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