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28.11.2024 18:40:27 |
darum gehts ja. das tatsächlich auch nur diese 600-700 l/h ins haus gehen. mehr auf keinen fall.
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28.11.2024 19:14:23 |
Danke an alle! Ich werde die Maßnahmen (auf 3K einstellen und auf 0,5 Drosseln) morgen durchführen. 22 Grad Fußpunkt und 38 Grad Endpunkt bei eingestellter NAT von -8 Grad. Oder brauchts besser auch ein Foto der Heizkurve? Die Bilder ohne Abtaumdodus |
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28.11.2024 19:57:13 |
die Spreizung lass erstmal so wie sie ist mit 7K. wenn das nachher funktioniert kannst du auf 5K runtergehen.
Fußpunkt auf 26 NAT auf -12 und Endpunkt auf 35
das wäre eine klassische Kennlinie für einen Neubau. dann die kreise alle auf ca. 0,5 l/min begrenzen.
und dann abwarten bis es wieder kälter wird.
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28.11.2024 22:56:28 |
Was versprecht ihr euch davon, die Spreizung zu erhöhen, indem ihr den Volumenstrom reduziert? Höhere Systemtemperaturen bei gleichbleibender Leistung machen das Haus nicht wärmer. Die WMZ zeigen recht deutlich: Die Energie geht ins Haus. Der Heizstab schaltet bereits über dem Gefrierpunkt zu. Die Kiste läuft am Anschlag. 4,2 kW Leistung bei AT um +2°C. Da geht auch bei anderen Temperaturniveaus nicht viel mehr, eher weniger. Die beiden Punkte links habe ich zur Orientierung eingetragen, sind nicht gemessen. Die Linien sind nur mit Augenmaß eingezeichnet. Heizleistung der WP ist bei 4,5 kW Ende. Um den Gefrierpunkt wahrscheinlich geringer aufgrund der Abtauvorgänge.
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28.11.2024 23:36:16 |
Ooops. Ich war der Meinung, dass es sich bei der Bosch 7400 um eine baugleiche zur Buderus wlw186i handelt. der Faden läuft schon zu lange und ich habe jetzt erst wieder gesehen, dass es sich ja um eine R410 und nicht um eine/die Propan WP handelt, die in etwas stärkerer Form inzwischen bei mir werkelt. Sorry, das ist mir gerade erst klar geworden. Die 5er Propan würde bei 0 Grad 6kW bringen. Was die 7400 bei 0 Grad kann, weiß ich nicht. Zum anderen, was kommt denn eigentlich von der Vorlauftemperatur noch im Heizkreis an? Ziel wäre ja, dass nicht noch was im Puffer an Vorlauftemperatur verschwindet. Aber, dass die WP zu klein ist, scheint ja eventuell schon länger bewiesen zu sein.
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29.11.2024 10:51:25 |
Zitat von hanssanitaer  Was versprecht ihr euch davon, die Spreizung zu erhöhen, indem ihr den Volumenstrom reduziert? Höhere Systemtemperaturen bei gleichbleibender Leistung machen das Haus nicht wärmer. Die WMZ zeigen recht deutlich: Die Energie geht ins Haus. Der Heizstab schaltet bereits über dem[...] Schliesse mich Hanssanitär vollumfänglich an. Die Wärmepumpe ist keine Gasheizung, bei der man für mehr Brennwerteffekt die Spreizung erhöht. Es ist eine subkritische WP mit einem Kältemittel ohne relevanten Glide, die mit Spreizung um 5° mit optimaler Effizienz arbeitet. Mehr kommt da nicht, kann aber sein dass mit höherer Spreizung weniger kommt. Es braucht einen zweiten / eine größeren Wärmeerzeuger. Oder die Löcher gestopft wo die Wärme abhaut. (Letzteres ist nicht unbedingt umsetzbar, man sollte es aber im Auge behalten)
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29.11.2024 10:52:46 |
Ich würde mir mal eine günstige Wärmebildkamera besorgen (gerade dürfte es gute Angebote für sowas geben) und schauen wo die Wärme hingeht. Klar, es ist ein großes Haus, aber bei einem Neubau sollten da bei Plusgraden trotzdem keine 100kWh reingehen. Unser Haus ist von 2001, genau halb so groß, hat die alte noch originale Gastherme und braucht trotzdem weniger als die Hälfte an Gas... Meine Vermutung wären ja die Fenster. Nach den Unterlagen hat das Haus mit 75m² enorm viel Fensterfläche und da summieren sich die Verluste eben doch massiv auf. Gibt es Rolläden und benutzt ihr die? Ansonsten könnte das ein bisschen Abhilfe schaffen, gerade wenn das Haus exponiert steht. Irgendwo stand doch auch dass im Haus ein Kaminofen verbaut ist? Was spricht dagegen den mal anzufeuern? So auf den Abend ist das eigentlich ganz gemütlich und von den Betriebskosten her im Vergleich zum Heizstab ein absolutes Schnäppchen.
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29.11.2024 12:00:54 |
Zitat von xtgx  Ich würde mir mal eine günstige Wärmebildkamera besorgen (gerade dürfte es gute Angebote für sowas geben) und schauen wo die Wärme hingeht. Klar, es ist ein großes Haus, aber bei einem Neubau sollten da bei Plusgraden trotzdem keine 100kWh reingehen. Unser Haus ist von 2001, genau halb so groß, hat[...] Danke an euch alle. Das werde ich machen. Die Fenster kamen mir auch schon in den Sinn.. denn wie du schon sagst, haben wir sehr große Fensterflächen.. Wir haben Raffstores, keine Rolläden. An einem Fenster nur ein "Tuch" das von außen runtergefahren wird. Die sind immer über Nacht komplett geschlossen und tagsüber teilweise auch, es sei denn die Sonne scheint, dann lassen wir natürlich im Winter die Sonne gerne rein. Ich denke es ist unumstritten, dass die WP es nicht schafft. Im Fokus stehen Meisha und Leisha in 9kW. Die untere Modulationsgrenze der Meisha ist hoch (zu hoch?) für unser Haus und zudem auch etwas teurer. Ich muss auch im Hinblick auf das Zusammenspiel zw. Außen- und Inneneinheit schauen (mit integriertem WW Speicher, oder mit unserem "alten" WW Speicher, nur Steuermodul oder Hdydroeinheit.. usw.)..
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29.11.2024 12:09:53 |
Zitat: Ich muss auch im Hinblick auf das Zusammenspiel zw. Außen- und Inneneinheit schauen (mit integriertem WW Speicher, oder mit unserem "alten" WW Speicher, nur Steuermodul oder Hdydroeinheit.. usw.)..
Je mehr Teile du zukaufen musst, umso teurer wird es. Ne zweite Ausseneinheit von Bosch vom Paketschieber wäre das simpelste.
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29.11.2024 12:38:06 |
Zitat von ajokr  Je mehr Teile du zukaufen musst, umso teurer wird es. Ne zweite Ausseneinheit von Bosch vom Paketschieber wäre das simpelste. Die Frage ist, ob das Gerät das wir haben in Kaskade laufen würde. Und wenn ja, ob es sinnvoll ist sich noch ein R410A anzulachen.. bis vor kurzem waren die Außengeräte die kompatibel mit meinem Innengerät sind nicht unter 5.000 Euro in 5kW zu haben (kleiner gibt es die nicht, kompatibel mit meinem IG).. Ihr kennt ja das Chaos in meinem Technikraum. Meine Idee war es, es einmal richtig zu machen, auch wenn es jetzt wehtut, eine effizientere WP mit zukunftsfähigem Kältemittel einzubauen und das Chaos im Technikraum glattzuziehen, sodass alles was mit der Heizung zutun hat unterhalb der Treppe Platz findet. Unser Innengerät ist wegen des 120L Pufferspeichers so groß. Wie ich gelernt habe, brauchen wir bei unserer Estrichmasse keinen Pufferspeicher. Ich möchte einerseits natürlich Geld einsparen (ich muss es mir leihen), andererseits gerade auch weil es ein DIY Projekt wird (mit einem vertrauenswürdigen Heizung-Sanitär-Freund), es nicht zu kompliziert machen und nicht heute ein paar Euro sparen, um in X Jahren wieder doppelt und dreifach Stress und Geldverlust zu haben. Im Idealfall bekomme ich die jetzige Anlage noch für ein paar Euro verkauft und minimiere so meinen Verlust.
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
29.11.2024 12:46:26 |
ich würde etwas anders denken. So eine Kiste mit R290 und die Angst mit dem alten Kältemittel na, da hätte ich andere Probleme. Wenn 2 Geräte laufen, hast Du immer Reserve, beim Ausfall, nennt sich Notnagel. Oder hänge Dir eine Split Klima ans Haus in die Wohnung als Zuheizer u vor allem im Sommer als Kühlung. Benütze ich seit 2 Jahren, ist toll. Auch in die Zukunft. Dort kannst Du dem Glauben Grün mit R290 ausleben. Dein Strom, Atomkraft aus Frankreich u Kohlekraftwerk und etwas aber wenig Grün Baumarkt o Handel ab 800.-- Euro Gruss Aber Du solltest in die Gänge kommen
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29.11.2024 13:18:04 |
Zitat von Axel Lander 
Ich möchte einerseits natürlich Geld einsparen (ich muss es mir leihen),
Dann lass es so, wie es ist. Dein Gebäude braucht 6,5 kW Heizleistung, du hast ne WP mit 4,2 kw + 9 kW Heizstab + Kachelofen. Das ist in Summe genug Heizleistung. Soviel wie eine neue WP kostet, wird dich der Heizstab oder Ofen im Verbrauch nie und nimmer kosten. Die Anlage hält 15 bis 20 Jahre, danach muß sowieso eine R290-WP ran. Dann weisst du, was du als Nachfolger brauchst. Bis dahin sind die Kinder aus dem Haus, und du hast ganz andere Sorgen. Und wenn dir das Geld in den Fingern juckt (oder die Familie nervt), mach das mit der Klimaanlage. Aber ohne Überstürzung. Zurück zum Ausgangsthema: wird es jetzt irgendwo im Haus nicht warm? Die WW-Bereitung hast du gebändigt und den Heizstab richtig eingestellt. Warte erst mal ab, ob noch jemand weint. Dann kannst du immer noch an den Stellantrieben schrauben.
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29.11.2024 13:41:05 |
Zitat von ajokr  Dann lass es so, wie es ist. [...] Das ist in Summe genug Heizleistung. Soviel wie eine neue WP kostet, wird dich der Heizstab oder Ofen im Verbrauch nie und nimmer kosten. Ehm, im ersten Jahr 7000 kWh Heizstab. Sind so ganz grob 2000€ Strom?! Damit habe ich nach 2 Jahren eine 9 kW Jeisha und nach 3 Jahren eine Leisha/Meisha bezahlt. Zitat von Axel Lander  Der Heizstab ist eingeschaltet. Am Anfang ab -6 (errechneter Bivalenzpunkt) und jetzt ab +4 Grad (durch Werkskundendienst eingestellt). [...] Gesamt 7016 kWh Zuheizer5179 WP Ich denke schon, dass hier eine andere oder zusätzliche Wärmepumpe angebracht ist.
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29.11.2024 14:29:21 |
Also die Sparversion wäre die 7kW Jeisha in Serie, und sonst alles lassen, Die wäre bei DIY in 24 Monaten amortisiert, Stromverbrauch der WP inklusive, und man müsste nur draußen an der Verrohrung arbeiten, und 2 Kabel verlegen.
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29.11.2024 14:39:52 |
Split-Klimaanlage ist als Zusatzheizung leider keine Option, da die möglichen Positionen für eine Split-Klima nicht optimal sind. Die Umwelt spielt für mich in diesem besonderen Falle eine untergeordnete Rolle, eher das "Verbot", weshalb, wenn ich jetzt noch einmal Geld in die Hand nehme, keine veraltete WP mit verbotenem Kältemittel nehmen möchte. Die 20 Grad RT werden bis dato überall bis auf im Badezimmer gehalten. Viele hintereinander folgende kältere Tage hatten wir aber noch nicht. Im Bad behelfen wir uns seit kurzem mit einer Infrarotheizung, wenn wir Duschen gehen. Im Kinderzimmer hätte ich lieber 22 Grad als 20, zumal die Wände (gegen Wetterseite hin) ziemlich kalt abstrahlen. - Split: keine Option zum Heizen bei uns aufgrund fehlender Möglichkeiten ohne das ganze Haus zu verhunzen - Kamin: Ich möchte ehrlicherweise, dass die Heizung für sich ordentlich und ausreichend funktioniert. Es wäre kein Problem, wenn ich bei -10 Grad den Kamin anschmeißen müsste, um genug Wärme zu haben. Aber nicht bei Temperaturen um die 0 Grad.. - WP Behalten: Hoher Stromverbrauch (s. Hanssanitaers Post), Pumpe amortisiert sich schnell(er); Klar, man könnte diesen Winter noch einmal abwarten, schauen ob es über all angenehm warm blieb und dann noch mal die Zahlen hart nebeneinander legen; es stimmt, letzten Winter waren die Einstellungen und Verkabelungen nicht richtig; aber auch wenn der Heizstab aktiv war und wir über 100kwH Strom am Tag verbraucht haben, war insbesondere das Kinderzimmer inakzeptabel..
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29.11.2024 14:45:44 |
Zitat von hanssanitaer  Zitat von ajokr  [...] Ehm, im ersten Jahr 7000 kWh Heizstab. Sind so ganz grob 2000€ Strom?! Damit habe ich nach 2 Jahren eine 9 kW Jeisha und nach 3 Jahren eine Leisha/Meisha bezahlt. Zitat von Axel Lander  [...] Ich denke schon, dass hier eine andere oder zusätzliche Wärmepumpe angebracht ist. Der Gesamtverbrauch bezieht sich meines Wissens nach auf die Gesamtlebensdauer, seit Installation, wo auch kurzzeitig ein Estrichprogramm lief (leider). Das war Ende Dezember in 2022. Dieser Monat bis dato: 452 kwh Wärmepume und 43 kwh Zuheizer.
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29.11.2024 15:59:48 |
Lustig, bei mir behauptet die App auch gerade 452kWh Strom im November. Dabei 1370kWh Wärme inkl Warmwasser. Macht eine enttäuschende AZ von 3. Laut externem Zähler ist es mehr Strom. Wärmemengenzähler war noch nicht verlässlich angeschlossen. ABER: Bei 0 Grad außen waren es bislang maximal 45kWh Strom an einem Tag. Nur mal so zum Vergleich aus einem 1997er Haus mit 192qm und zum Teil halb so guten U-Werten (Wand 0,43 bis 0,5, Dach 0,23 und Fenster 1,3 (im Wohnzimmer auch viele Fenster). Heizlast da auch so um die 4,5kW.
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29.11.2024 16:31:12 |
Zitat von hanssanitaer  Was versprecht ihr euch davon, die Spreizung zu erhöhen, indem ihr den Volumenstrom reduziert? Höhere Systemtemperaturen bei gleichbleibender Leistung machen das Haus nicht wärmer. Die WMZ zeigen recht deutlich: Die Energie geht ins Haus. Der Heizstab schaltet bereits über dem[...] warum ? weil du mit dem hohen Volumenstrom die Leistung des Gerätes überfährst ! das ist Grundwissen in der Hydraulik ! du drückst permanent den Vorlauf von seiner Solltemperatur runter, dass führt dazu das die elektrische Leistung permanent an der 100%-marke hängt was unnötig ist. du belastest ständig den Kältekreis auf ein Maximum und der Verdampfer friert ein, somit kennt das gerät nur 100% betrieb und abtauen. es wird ja ständig propagiert das viel Volumenstrom total super ist. das seh ich täglich auf Arbeit wozu das führt. wenn das so einfach ist dann frage ich mich warum man das früher nicht auch schon so gemacht hat, aber mittlerweile laufen viele Geistesblitze durch die Gegend, aber wenn es drauf ankommt ein gerät vernünftig abzustimmen, dann kapitulieren alle. ich bin ebenfalls der Meinung das das gerät für das haus ausreichend ist, es muss nur vernünftig abgestimmt werden. den Hausbesitzer bitte ich weiterhin die vorgabe umzusetzen. es ist weiterhin die günstigste Möglichkeit. und ich bitte einige darum sich auf fundierte Berechnungsgrundlagen zu beziehen und nicht auf Spielereien. und falls einige das mit dem Volumenstrom immer noch nicht verstehen, ein bespiel. wenn ich nur die die vorhandenen 2 Liter in meinen Wasserkocher gebe wozu er ausgelegt ist, dann macht er mein Wasser auch heiß. ich kann auch den Wasserkocher ins Meer werfen, dabei gibt er auch seine 2 kw ab, trotzdem wird das Meer dadurch nicht heißer.
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29.11.2024 16:36:30 |
Zitat von hanssanitaer  Zitat von ajokr  [...] Ehm, im ersten Jahr 7000 kWh Heizstab. Sind so ganz grob 2000€ Strom?! Da war die Konfiguration ja auch bestmöglich verkorkst. Lass doch erstmal sehen, wie es diesen Winter wird.
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29.11.2024 16:54:47 |
Hab ich das richtig gesehen, das du dein WW auf 54 grad aufheizt? Das kostet unnötig viel Geld und Zeit. Wie groß ist dein WW Speicher? Ich hab hier 300L, eigentlich zu groß. Und fahr nur 45 Grad. Das reicht locker.
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29.11.2024 17:23:01 |
Zitat von Axel Lander  Zitat von hanssanitaer  [...] Der Gesamtverbrauch bezieht sich meines Wissens nach auf die Gesamtlebensdauer, seit Installation, wo auch kurzzeitig ein Estrichprogramm lief (leider). Das war Ende Dezember in 2022. Dieser Monat bis dato: 452 kwh Wärmepume und 43 kwh Zuheizer. Wieviel Wärme hat sie den produziert bei 452 kWh Verbrauch?
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| Zeit:
29.11.2024 18:08:42 |
Zitat von NordlichtLRO  Zitat von hanssanitaer  Was versprecht ihr euch davon, die Spreizung zu erhöhen, indem ihr den Volumenstrom reduziert? warum ? weil du mit dem hohen Volumenstrom die Leistung des Gerätes überfährst ! das ist Grundwissen in der Hydraulik ! du drückst permanent den Vorlauf von seiner Solltemperatur runter, dass führt dazu das die elektrische Leistung permanent an der 100%-marke hängt was unnötig ist. du belastest ständig den Kältekreis auf ein Maximum und der Verdampfer friert ein, somit kennt das gerät nur 100% betrieb und abtauen. Der Nenndurchfluss der gegenständlichen Bosch 7400i 5 OR ist mit 0,33 l/s (=1188 l/h) angegeben. Die Anlage des TE befindet sich in diesem Betriebsbereich. Erläutere bitte, wie sich auf deinen Vorschlag, die wasserseitige Spreizung zu erhöhen, die Betriebsbedingungen der Wärmepumpe auf der Saugseite ändern, sodass die Vereisung nicht oder später einsetzt.
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29.11.2024 19:10:12 |
Zitat von WP2023  Zitat von Axel Lander  [...] Wieviel Wärme hat sie den produziert bei 452 kWh Verbrauch? 495 kwh (452 kwh Wärmepumpe und 43 kwh Zuheizer) verbrauchte Energie bei 1.989 kwh produzierter Energie (495 kwh Wärmepumpe und 1.494 kwh Umgebung) - so ist es in der App aufgteilt Zitat von Stefan198679  Hab ich das richtig gesehen, das du dein WW auf 54 grad aufheizt? Das kostet unnötig viel Geld und Zeit. Wie groß ist dein WW Speicher? Ich hab hier 300L, eigentlich zu groß. Und fahr nur 45 Grad. Das reicht locker. Wir haben einen 290 L WW Speicher und das WW läuft im ECO Modus (es gibt noch eine Stufe "höher" Eco + Modus). Das WW soll bei +- 50 Grad landen. Gerade ist es zB laut App auf 47,5 Grad.
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29.11.2024 19:13:46 |
50grad wäre mir zu viel Energie für WW. Hatte mal getestet von 45 auf 48 hoch zu gehen. Die WP lief fast ne Stunde länger und verbrauchte ca. 1kwh mehr. Bin wieder runter. Merken tut man eigentlich nix.
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29.11.2024 19:15:06 |
Zitat von hanssanitaer  Zitat von NordlichtLRO  [...] Der Nenndurchfluss der gegenständlichen Bosch 7400i 5 OR ist mit 0,33 l/s (=1188 l/h) angegeben. Die Anlage des TE befindet sich in diesem Betriebsbereich. Erläutere bitte, wie sich auf deinen Vorschlag, die wasserseitige Spreizung zu erhöhen, die Betriebsbedingungen der[...] das habe ich bereits erläutert, dann musst du es nochmals lesen. was hat der nenndurchfluss auszusagen ? richtig, gar nichts ! wenn ich 5kw verfügbar habe und 1500 l durch das System jage, dann wundere ich mich warum ich nur einen hub von 3k schaffe ? warum jage ich nicht 5 m3/h durch das System, vllt wird es ja besser, dann bräuchte ich nur eine größere pumpe ? ist das nicht schön unlogisch !? 1K Spreizung reicht ja dann ? eine gewisse Vorlauftemperatur brauch man für ein System. Hauptsache Wasser durchs haus knechten, zwar nicht verstehen warum, und sich wundern warum die Wärmepumpen um 0°C AT in die knie gehen. was macht eine Regelung wenn die ist-temperatur unter der soll-temperatur bleibt ? richtig, sie erhöht die Leistung ! was ist bei Wärmepumpen am wichtigsten ? die elektrische Leistung so niedrig wie möglich zu halten ! also muss man die Temperatur auch erreichen können damit die Modulation einsetzt ! die Zauberformel ist sicherlich noch mehr Wasser. ich möchte eine Begründung warum 1500 l/h sinnvoll sein sollen bei seinen Voraussetzungen. meine Berechnung beruhen auf 600-700 l/h.
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