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24.08.2024 23:31:15 |
Hallo zusammen, was ist eurer Ansicht nach die beste Option, um die Überströmung zu gewährleisten? Wir haben unsere Innentüren bestellt aber der Einbau dauert noch etwas. Daher sind wir aktuell noch einigermaßen flexibel. Laut Planung benötigen wir in den Bädern einen Spalt unter der Türe von 17 mm. Unser Türbauer meinte ein Kürzen der Türe wäre quatsch. Er würde einfach beim Einhängen der Türen Unterlegscheiben verwenden, so dass die Türen höher hängen und ein entsprechender Spalt entsteht. Uns kommt aber ein Spalt von 17 mm nicht gerade klein vor - und sicher nicht förderlich für den Schallschutz. Daher würde mich interessieren, ob es bessere Möglichkeiten als den Spalt unter der Tür gibt bzw. wie ihr die Überströmöffnungen sicher gestellt habt. LG
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25.08.2024 00:08:21 |
Naja, hier haben wir 1 cm unter der Badtüre, was angeblich für 45 m³/h Abluft ausreichen soll (, bei 1m breiten Türen). Praktisch stehen die Türen immer auf und nur dann, wenn jemand das "Örtchen" besucht wird die Türe ge- / abgeschlossen. Nebeneffekt: Falls die Badtüre geöffnet ist, weiß jeder, dass dort frei ist.
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25.08.2024 00:59:56 |
Na aber nach Nutzung des „Örtchens“ den Duft im ganzen Haus verteilen? Oder saugst du dort ab?
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25.08.2024 10:30:59 |
Zitat von AnMa  Na aber nach Nutzung des „Örtchens“ den Duft im ganzen Haus verteilen? Oder saugst du dort ab? Ja natürlich mit zentraler KWL. So wie der TE das wohl auch bekommt.
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25.08.2024 13:35:54 |
Welche die beste Lösung ist, das mag jeder selbst individuell entscheiden. Ich kenne die folgenden: - Türblatt kürzen - Tür mit Fitschenringen höher hängen - Teile der Türdichtung entfernen/durch "Überströmdichtung" ersetzen - Türzarge nicht bündig einschäumen und vorzugsweise auf der Oberseite einfräsen - Überstromöffnung in die Tür einbauen - spezielle Absenkdichtung mit Überströmfunktion und Schalldämmung, z.B. Planet MinE
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26.08.2024 16:20:27 |
Also wer 17mm Türspalt empfiehlt, dem ist alles egal! ;-)
im Regelfall reichen 7-8mm für bis zu 35m³/h. Bei höheren Volumenströmen (z. B. Schlafzimmer für 2 Personen) stehen die von NeuDLi angeführten Möglichkeiten zur Verfügung. Zusätzlich könnte man auch noch, wenn es optisch möglich ist (je nach Türmodell), die Dichtung im Sturzbereich oder an der Anschlagseite der Tür entfernen.
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26.08.2024 19:09:37 |
Zitat von leitwolf  Zusätzlich könnte man auch noch, wenn es optisch möglich ist (je nach Türmodell), die Dichtung im Sturzbereich oder an der Anschlagseite der Tür entfernen. Das meinte ich ja mit "Überströmdichtung" (z.B. https://www.innoperform.de/produkte/ueberstroemdichtung-uesd). Das ist eine flache "Dichtung", die keine Dichtlippe hat, die an der Tür anliegen würde, sondern an sich nur dazu dient, den für die Aufnahme der eigentlichen Türdichtung vorgesehen Schlitz in der Türzarge optisch zu verschließen. Optisch eigentlich die dezenteste Lösung von allen.
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25.09.2024 09:15:44 |
Guten Morgen, ich würde das Thema gerne noch mal hoch holen, da ich eine Verständnisfrage habe. Bei den Überstromöffnungen geht es ja darum, den Luftaustausch im ganzen Haus zu gewährleisten. Spricht etwas dagegen erstmal mit einer minimalen Lösungen zu arbeiten sprich nur einen Türspalt von ein paar Millimetern zu lassen - was ja ohnehin notwendig ist - und die Luftqualität der einzelnen Räumen zu beobachten? Wenn ich es richtig verstehe sind ja die einige Maßnahme problemlos auch nachträglich möglich (Türdichtung tauschen, Tür mit Ringen höher hängen). Wir haben nämlich leider den Fehler gemacht, dass wir im HWR nur Abluft geplant haben (25 m³/h). In diesem stehen jedoch Trockner und Waschmaschine. Aufgrund der fehlenden Zuluft können wir leider keine Schallschutztür einbauen. Ich würde daher zumindest gerne den Spalt unter der Tür möglichst klein dimensionieren. Laut Planungsunterlagen sind jedoch 10 mm vorgesehen.
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25.09.2024 10:55:45 |
Zitat von EasyKWL  Spricht etwas dagegen erstmal mit einer minimalen Lösungen zu arbeiten sprich nur einen Türspalt von ein paar Millimetern zu lassen - was ja ohnehin notwendig ist - und die Luftqualität der einzelnen Räumen zu beobachten? Nein tut es nicht, allerdings gehen nicht alle Maßnahmen ohne Weiteres nachträglich. Das Ausfräsen der Türzarge geht auch noch halbwegs nachträglich, aber wenn die bündig eingeschäumt ist, dann nutzt das ja nix. Also beim Einbau darauf achten, dass sie nicht bündig eingeschäumt wird, dann hast du alle Möglichkeiten. Türblatt kürzen geht zwar nachträglich, sofern es Furniertüren sind wird man das aber sicher nicht mehr perfekt kaschieren können durch Aufleimer. Finde ich aber eh die schlechteste Lösung... Allerdings: wie willst du die Luftqualität beurteilen? Im HWR vielleicht noch am ehesten durch Feuchtemessung, bleibt die zu hoch, ist der Austausch zu gering. Ich würde eher schauen, ob bei kleinem Türspalt noch das geplante Volumen durchgeht. Dafür brauchst du dann ein Anemometer, entweder leihen oder selbst bauen.
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25.09.2024 13:37:20 |
Als nachträgliche Lösung dachte ich an die Geschichte mit den Fitschenringen. Das müsste doch jederzeit gehen und ich muss nichts am Türblatt selbst ändern. Gerade beim HWR wollte ich ja eher fragen, ob die Türzarge komplett ausgeschäumt werden kann, da dies ja auch die Geräusche aus dem Raum etwas reduziert. Was die Bewertung der Luftqualität an geht dachte ich an die Messung des CO2 und Feuchtemessung. Das müsste doch ausreichend Informationen liefern oder? Könnte man denn zur Not den Abluft-Anschluss des HWR mit einem Fensterfalzlüfter für die Zuluft kombinieren und dann eine Schallschutztür einbauen? Also quasi den Fensterfalzlüfter als Ersatz für den Zuluftkanal im Raum.
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25.09.2024 16:40:02 |
Welches CO2 willst du denn da messen? Wäschewaschen oder -Trocknen erzeugen ja keins. Oder sitzt du bei der Wäsche auf nem Hocker und guckst zu? Insofern müsste der CO2-Wert ohnehin immer sehr gering sein. Feuchte hingegen ist gerade für den HWR sicher ein gutes Maß, hängt aber vom Trockner ab. Wärmepumpen-Kondenstrockner erzeugen auch nicht viel Feuchte, das wäre anders bei aufgehängter Wäsche. Wenn ich mal fragen darf: was habt ihr denn für eine prekäre Wohnsituation, dass du so paranoid den Schall aussperren willst, dass du einerseits eine Schallschutztür einbauen willst und andererseits an solchen Pfusch wie Fensterfalzlüfter denkst? Mach das auf keinen Fall! Damit die KWL ausgeglichen funktioniert, muss die Bude dicht sein. Absichtliche Öffnungen zerstören das, von diversen anderen Problemen wie Schimmel an der Öffnung, Zugang für Insekten, Krach von draußen usw. mag ich gar nicht anfangen. Und dann nur mal als Gedankenanstoß: wir haben einen HWR mit einem betonierten Sockel für Waschmaschine und Trockner. Mit normaler Zimmertüre. Drüber liegt das Schlafzimmer. Und ich kann dir sagen, wenn abends - vor unserer PV, jetzt käme mir das nicht mehr vor - der Trockner lief, dann hörte man zwar nicht den direkten Schall, aber umso besser das tiefe Rumoren durch die Wand... das wäre bei der Waschmaschine noch viel schlimmer gewesen. Insofern könnte es sein, dass dir Schalldämmung ohnehin wenig bringt, denn die unvermeidlichen Vibrationen kriegst du damit nicht weg.
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30.09.2024 09:46:31 |
Naja, meinem Verständnis gibt der CO2-Wert die Qualität der Luft an. Wenn also in einem Raum der Wert nie lange über 1000 ppm und die Luftfeuchte immer zwischen 35 und 65% liegt dann sollte alles passen und es sind keine weiteren Maßnahmen notwendig. Wir haben gar keine prekäre Wohnsituation. Nur haben wir momentan gar keine Innentüren und mein Büro liegt schräg gegenüber vom HWR. Mir ist einfach aufgefallen, dass die Waschmaschine doch recht laut wird beim Schleudern und ich bin unsicher, ob zwei normale Zimmertüren die Lautstärke stark genug reduzieren. Okay, ich habe verstanden, dass Fensterfalzlüfter raus fällt :) Aber Zugang für Insekten und Spinnen habe ich doch sowieso oder? Was hindert die Spinnen durch die Lüftungsrohre über die Zu-/ Abluftventile in die Räume zu gelangen? Bei den Außenluft und Fortluftöffnungen sind nur grobe Gitter. Da kommen die Spinnen sicher durch.
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30.09.2024 11:50:56 |
Eine Wohnraumlüftung besitzt mindestens je einen Filter für Zuluft (oder Außenluft) und für die Abluft. Insekten können so nicht in die Räume gelangen. Die Feuchte ist für einen HWR sicherlich das geeignete Kriterium, bei Aufenthaltsräumen ist es eher CO2. CO2 Sensoren haben aber meist auch Feuchte und Temperatursensoren. Meine Empfehlung: aranet4 (CO2, r. F., T., Luftdruck) mit Datenloggerfunktion und Datenexport über csv-Dateien. Der CO2 Sensor misst mit dem NDIR-Verfahren und bleibt lange stabil im Gegensatz zu Billigsensoren.
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30.09.2024 16:56:00 |
Zitat von EasyKWL  Naja, meinem Verständnis gibt der CO2-Wert die Qualität der Luft an. Ja richtig, das gilt aber streng genommen auch nur für Räume, die ab und zu belegt sind... in anderen Räumen kann die Luft dennoch "schlecht" sein, obwohl der CO2-Wert niedrig ist. Denk mal an alte Keller, Speicher etc. Da ist mit Sicherheit nach monatelangem Leerstand der CO2-Wert auf Außenniveau, es wird aber sicherlich dennoch nicht gerade "frische" riechen... Für einen HWR, wo sich eher selten Personen länger aufhalten, dafür aber Feuchteeintrag besteht, dürfte somit eine Feuchtemessung der bessere Parameter sein. Was die schleudernde Waschmaschine angeht, warum legst du die Waschzeiten nicht einfach außerhalb deiner Bürozeiten? Steht die Maschine auf einer Gummischrotmatte zur Entkopplung und ist mit Wasserwaage perfekt austariert? Und dann glaube ich, dass du die Schalldämmung einer Tür für diesen Zweck stark überschätzt. Bei eine Waschmaschine im Schleudergang dürfte der direkte Schall vom Motor das kleinere Problem sein, und nur das würdest du mit einer schalldichten Tür vielleicht beheben können. Die tieffrequenten Vibrationen hingegen wirst du damit nicht wegbekommen. Siehe meinen Vorpost, schon die - harmlosen - Vibrationen vom Trockner übertragen sich bei uns durch Wände und Decken dermaßen gut, da hilft keine Schallschutztür! Bevor du also viel Geld für eine Schallschutztür und Umbauten an der KWL versenkst, würde ich daher zumindest mal versuchen, mit einer provisorischen Abdichtung (Handtücher, Decken, Folie) zu testen, ob das überhaupt was bringt. Meine Vermutung: wenig.
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01.10.2024 21:35:55 |
Hallo, ich möchte kurz meine Lösung für Überstromöffnungen vorstellen. Ich habe zweiteilige Holztüren (Zarge mit Blende und steckbare Falzblende) mit Holzleim auf beweglichen Platten (Kugelgelenk auf Schraube) befestigt). Die Schraubelemente waren ähnlich den Würth Universalanker AW. Nach der Justage der 6 bis 8 Schrauben auf jeder Seite wird die Zarge auf die mit Klebstoff bestrichenen Platten geschoben und die steckbare Falzblende ( zur besseren Fixierung) eingesteckt. Wichtig dabei ist dass sowohl die Blende an der Zarge und die steckbare Blende 2-3 mm Abstand zur umfassenden Wand haben, am besten mit 2 bis 3 kleinen Abstandshalter auf der Innenseite der Blenden. So erhält man einen umlaufenden Spalt ähnlich einer Schattenfuge bei beiden Blenden. Zur Schalldämmung habe ich nach Trocknung der Klebung den Spalt zwischen Zarge und Mauer mit Kokosfaser aus einer Kokosfaserdämmplatte (nicht zu fest) ausgestopft. Die Türen sind sehr gut fixiert, mit guter Dämmung des Körperschalls und sehr guter Dämmung des Luftschalls bei gleichzeitiger großzügiger Überstromöffnung mit geringen Widerstand. Ähnlich müsste es auch mit defix-Schraubkeilen oder mit Frame fix von Haefle funktionieren, habe ich aber nicht ausprobiert. Jürgen
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02.10.2024 13:54:12 |
Zitat von leitwolf  Eine Wohnraumlüftung besitzt mindestens je einen Filter für Zuluft (oder Außenluft) und für die Abluft. Insekten können so nicht in die Räume gelangen. Die Feuchte ist für einen HWR sicherlich das geeignete Kriterium, bei Aufenthaltsräumen ist es eher CO2. CO2 Sensoren haben aber meist auch[...] Danke für den Tipp mit dem Sensor. Den Aranet4 habe ich gestern gleich getestet. Da wir gestern Besuch hatten und 6 Erwachsene da waren wollte ich sehen wie sich die Lüftungsanlage verhält. Selbst wenn ich bei der Intensivlüftung die Lüfter auf 100% gestellt habe ist der CO2-Wert trotzdem mit der Zeit schlechter geworden. Als er bei etwa 1200 ppm war habe ich dann doch die Fenster auf gemacht. Ich vermute bei der Menge an Erwachsenen ist das normal oder? @NeuDLi das Waschen außerhalb der Bürozeiten zu legen ist schwierig weil dann auch kein PV-Strom da ist ;). Die Wasserwaage steht in einem Waschmaschinenschrank (Waschturm) und ist genau im Wasser. Aber ich verstehe deinen Punkt - vermutlich ist es am Ende eh halb so wild wie ich mir das jetzt ausmale.
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02.10.2024 18:45:44 |
Zitat von EasyKWL  Ich vermute bei der Menge an Erwachsenen ist das normal oder?
@NeuDLi das Waschen außerhalb der Bürozeiten zu legen ist schwierig weil dann auch kein PV-Strom da ist ;). Zumindest bei uns: ja. Allerdings wären 100% auch unerträglich laut... Intensivlüftung bei uns ist 235 m³/h. Damit lässt sich im Wohnzimmer mit offener Tür bei 4 Erwachsenen und 1-2 Kindern der Wert von 1000 ppm nicht halten. Ich meine, der ginge dann auf 1200 oder so. Da halte ich aber in dieser Situation für noch verträglich, selbst wenn man nicht manuell lüftet. Ich weiß, dass die Empfehlungen deutlich drunter liegen, aber es ist ja auch ein Unterschied, ob man privat Besuch hat oder bei einer Klassenarbeit konzentriert arbeiten muss... wir hatten jedenfalls nie das Gefühl, die Luft wäre subjektiv schlecht. O.k. Waschen bei PV-Ertrag... DAS ist natürlich bei uns auch gesetzt, das muss so sein. Ich weiß ja nicht, welche Maschine ihr habt, unsere Miele (end)schleudert jedenfalls nur wenige Minuten (müsste ich mal stoppen). Da kann man dann auch mal die Bürotätigkeit kurz unterbrechen. Wirklich unhörbar wirst du es schlicht nicht bekommen.
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21.10.2024 09:11:12 |
Ich hab es jetzt die letzten Tagen mal genau beobachtet und auch die Luftwerte des HWR gemessen. Lautstärke passt schon so weit. Wie ihr vermutet habt ist der CO2-Wert unproblematisch. Wenn wir die nasse Wäsche aufhängen steigt die Luftfeuchtigkeit in dem Raum aber schon auf 70 - 72%. Ist bei nasser Wäsche vermutlich nicht ungewöhnlich. Die Frage ist, ist das kritisch? Sobald die Wäsche trocken ist sinkt die Luftfeuchtigkeit auch wieder auf 55 - 60%. Aber wir trocknen natürlich häufig Wäsche. Der HWR hat 2 Außenwände. Hilft es gegen die hohe Luftfeuchte den Abluftvolumenstrom zu erhöhen?
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25.10.2024 23:11:59 |
Ist es nicht völlig normal, dass in einem Wäscheraum hohe Luftfeuchtigkeit herrscht? Das lässt sich doch gar nicht verhindern...
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27.10.2024 10:33:33 |
Zitat von JCruyff  Ist es nicht völlig normal, dass in einem Wäscheraum hohe Luftfeuchtigkeit herrscht? Das lässt sich doch gar nicht verhindern... Dass es mal so ist, ist natürlich normal, wenn man wirklich Wäsche trocknet. Aber: das sollte ja nicht dauerhaft so bleiben! Dafür hat man ja eine Lüftung, um hohe Feuchtelasten wegzulüften.
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28.10.2024 08:43:29 |
Das ist genau meine Frage. Wir trocknen täglich Wäsche - entsprechend ist die Luftfeuchtigkeit in dem Raum auch täglich für einige Stunden bei ca. 70%. Um die Luftfeuchtigkeit kurzfristig zu senken hilft nur Fenster öffnen. Die Frage ist nun ob ich an der Lüftung etwas ändern könnte, um dem entgegen zu wirken. Die Lüftungsanlage muss ohnehin nochmal neu eingemessen werden - bringt es was in dem Zuge den Abluftstrom in dem Raum zu erhöhen? Aktuell sind wir bei 25 m³/h. Da die Lautstärke in dem Raum egal ist könnten wir vermutlich auf 30 oder 35 m³/h hoch.
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28.10.2024 15:51:47 |
Natürlich bekommt man die Feuchtigkeit bei höherer Luftwechselrate schneller weg - die Luft muss nur wo nachkommen.
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28.10.2024 17:27:14 |
Heißt eine höhere Abluftrate würde nur in Verbindung mit einer größeren Überstromöffnung wirklich helfen?
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28.10.2024 17:30:35 |
Dafür "groß genug" muss sie halt sein :-) Und im Luftverbund muss natürlich auch entsprechend mehr Zuluft reinkommen.
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28.10.2024 20:45:40 |
Zitat von EasyKWL  Heißt eine höhere Abluftrate würde nur in Verbindung mit einer größeren Überstromöffnung wirklich helfen? Wenn die jetzige "nur" exakt genau passt... ja. Vermutlich ist sie aber größer, müsstest du eben testen. Wenn man das Ventil entdrosselt und der Volumenstrom steigt nicht... dann müsste die Überströmöffnung vergrößert werden. Mehr Zuluft braucht es dazu nicht, dafür wird ja an anderen Abluftventilen entsprechend weniger abgesaugt.
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