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11.09.2024 11:51:33 |
Deine Beschreibung ist jetzt verständlich. Solche Häuser habe ich während meiner Monteurzeit einige gebaut. Und da wären ohne Strangventile ein Abgleich unmöglich gewesen. Deine Beschreibung sagt das ganz deutlich. Die Strangventile gewährleisten auch das Absperren der einzelnen Stränge bei eventuellen Reparaturen.
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11.09.2024 11:50:32 |
Zitat von OldBo Richtig. Aber da fehlt noch das Thermische. Und deswegen ist ein Thermischer Abgleich sindvoll. ....[...] Richtig richtig. Nur noch 20° C im Wohnzimmer, pro Person täglich 50gr tierisches Fleisch und Selters statt Sekt ;-) Weist du was die 85 jähre Frau, die 6 Kinder großgezogen hat, zu mir sag: ...du kannst mir den Hobel blasen...
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11.09.2024 11:43:43 |
Zitat von OldBo ...Aber ohne genauere Angaben kann man sowieso nur Rätselraten. Nein man beauftragt einen HyA nach B, die Rechner haben einen Röntenblick ;-)
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11.09.2024 11:41:58 |
Der Heizkreis beginnt in 88/82 und wird im weiteren Verlauf (ca. 100m) reduziert. Vom Heizkreis sind ca. 50 Stränge abgehend, in 3/4" wenn 10 HK dran hängen und in 1/2" bei 5 HK angeschlossen mit 1/2" bzw 3/8". Nach ca. 80m Heizkreis sind am Strang nur noch 2 Etagen. Die HK sind wohl auf hohe Vorlauftemperaturen ausgelegt. Bei - 10° muss ich die Kesseltemperatur anheben (ca. 10°) sonst könnte es dem ein oder anderen kalt werden, aber nicht weil er am HK einen Spreizung von 80/40 hat. So nach gefühltem Harnstrahl beim Wasserlassen, könnte ich mir eher auf halber Strecke eine Schlepppumpe vorstellen, denn in einer Vielzahl der Strängen Widerstände. MfG uwe
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11.09.2024 11:40:29 |
Im Prinzip hat er Recht ;>))
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11.09.2024 11:34:04 |
Zitat von lukashen;3741792[break Die unnötigen Verluste treten nicht im einzelnen beheizten Raum auf, sondern durch die Bereitstellung von Wärmeenergie, die nicht abgerufen wird.
Und was macht diese „nicht abgerufene“ Wärmeenergie dann? Vielleicht probierst du dann doch noch mal eine andere Erklärung. Die erste war’s schonmal nicht. Oliver
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11.09.2024 11:27:27 |
Richtig. Aber da fehlt noch das Thermische. Und deswegen ist ein Thermischer Abgleich sindvoll. Das nennt man dann, das Theoretische (Berechnungen, die meistens nicht stimmen) in die Praxis umsetzen. Was aber zugegebenermaßen in solchen Häusern schwierig bis unmöglich ist.
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11.09.2024 11:15:42 |
Zitat von OldBo ... und das will er nicht verstehen. Eigentlich sollte er das können. Es kann sein, dass ich das nicht verstehe. Bei einem Hydraulischen ABGLEICH stellt man doch mittels ABGLEICHelementen den Volumenstrom der Heizkörper so ein, dass die Raumwunschtemperatur gehalten wird. Rohrleitungsdimensionierung, Pumpenauslegung, ( Heizkurvenanpassung) usw. stehen auf einem anderen Blatt und sollten Aufgabe des Projektanten sein.
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11.09.2024 11:08:21 |
Sie Stränge werden sicherlich nicht DN 80 haben. Aber ohne genauere Angaben kann man sowieso nur Rätselraten.
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11.09.2024 10:25:35 |
Zitat von OldBo In solchen Häusern sollte es Strangventile geben, damit ein HA möglich ist. Bei DN 80 als Anfang des Stranges, 1,8 mWs constant und 5m³/h, allen ernstes? Wobei die 1,8 zum Teil dem WMZ im Rücklauf geschuldet sind. MfG uwe
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11.09.2024 10:04:52 |
In solchen Häusern sollte es Strangventile geben, damit ein HA möglich ist.
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11.09.2024 09:38:01 |
Zitat von lukashen Zitat von wolleg [...] Hi, deine Rechenaufgabe ist völlig sinnlos... Die unnötigen Verluste treten nicht im einzelnen beheizten Raum auf, sondern durch die Bereitstellung von Wärmeenergie, die nicht abgerufen[...] Meine bereitgestellte Wärmeenergie lagert im Heizöltank. Die Lieferung erfolgt "just in time" zum Heizkörper. Dem Wärmerzeuger und Wärmetauscher geht ein HyA am Arsch vorbei, der hält 70° Wasser und 100° im Abgas. Der Mischer mischt in Abgängigkeit von der Außentemp. Das Thermostatventil sorgt für die Wunschtemperatur im Raum. Die Räume werden nie zu warm, ok im Sommer schon weil die Ventile nicht kühlen können. Habe jetzt ein Angebot 130€ pro HK, Heimeier Eclips alles inkl. Also Steuer und Abgleich. Das ist ja schon ein Schnäppchen. Habe 6 HK, also 780€. Heizkosten in 2023 500€. Zwei HK werden nicht benutzt. Einer 1h/Tag. Also reichen ja auch 3 neuer Ventile. Zwei werden nur 12h/Tag benutzt. Eines rund um die Uhr. Man soll ja Heizkosten sparen können durch einen HyA. Je nach Fundstelle im Internet bis zu 20%, 15%, 10%, 5%, 0%. Da bin ich doch mal optimistisch, spare ich 100€/a Dann hätte ich in 4 Jahren die drei Ventile wieder raus. Da stellt sich jedoch die Frage, wo zum Teufel bleiben bisher die 100€. Wo verlassen sie das Gebäude. Wenn ich aber 0% spare, dann weiß ich wo das Geld geblieben ist, ich habe es zum Fenster raus geworfen. Da müsste jetzt das Forum schon bitte mal Hilfestellung leisten. Dann stellt sich noch einen Frage. Je 5 Etagen (Räume) übereinander werden von einem Strang versorgt. Wenn jetzt der Strang berechnt wird und ich nichts abnehme, wie legt man den Volumenstrom aus? Mit meinen HK und liegt dann 25% zu hoch. Oder ohne meinen HK und liegt dann 20% zu niedrig wenn ich sie doch mal benutze. MfG uwe
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11.09.2024 08:23:37 |
... und das will er nicht verstehen. Eigentlich sollte er das können.
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10.09.2024 23:10:52 |
Zitat von wolleg Zitat von lukashen [...] Und wo ist jetzt Dein Rechenbeispiel? Wiederholung aus: wolleg 08.09.2024 20:38:59: „Wer zu einem anderen Ergebnis kommen sollte: Her damit, aber mit Rechenbeispiel analog wie oben! „ Deshalb: Nur ein Rechenbeispiel gilt als Beweis dafür, dass es bei Einsatz von[...] Hi, deine Rechenaufgabe ist völlig sinnlos, weil die Aufgabenstellung falsch ist. Der HA betrifft nicht einen Raum sondern eine Anlage. Die unnötigen Verluste treten nicht im einzelnen beheizten Raum auf, sondern durch die Bereitstellung von Wärmeenergie, die nicht abgerufen wird. Gruß
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10.09.2024 14:07:35 |
Zitat von lukashen zur Erinnerung: Ein HA ist nicht für ein Zimmer oder eine Wohnung, sondern für eine ganze Anlage. Den größten Vorteil erzielen Wohnungen aus dem HA, die sehr ungünstig versorgt werden (Heizkörperventile bekommen zu wenig Differenzdruck, die Heizflächen "verdursten").Typische "Workarounds" ohne echte Arbeit: Heizkurve hoch, Pumpe hoch. Und wo ist jetzt Dein Rechenbeispiel? Wiederholung aus: wolleg 08.09.2024 20:38:59: „Wer zu einem anderen Ergebnis kommen sollte: Her damit, aber mit Rechenbeispiel analog wie oben! „ Deshalb: Nur ein Rechenbeispiel gilt als Beweis dafür, dass es bei Einsatz von Thermostatregelventilen im Vergleich zum HA zu einem anderen Energieverbrauch kommen soll. Prosa zählt nicht!
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10.09.2024 13:53:31 |
Zitat von DF1AS Zitat von Loxodan [...] Wie soll man denn eine Energieeinsparung prüfen können? Das ist wieder einmal eine falsche Begrifflichkeit! Den Unterschied zwischen Watt und Joule kennen offensichtlich weder unsere Damen und Herren der Gesetzgebung noch die Richterschaft. Der gesamte Dreisäulenapparat unseres Rechtssystems[...] Naja jetzt mal nicht so kritisch. Unter dem Stichpunkt " Energieeinsparung" wird denke ich eine Prüfung auf mögliche vermeidbare Verluste gemeint, also sind alle Teile und Rohre halbwegs gedämmt, Effiziente UWP etc.. Und logo wenn ich Verlustleistung reduziere, ergibt das in einem bestimmten Betrachtungszeitraum eine Energiemenge
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10.09.2024 13:48:52 |
Zitat von lukashen Hi,
zur Erinnerung: Ein HA ist nicht für ein Zimmer oder eine Wohnung, sondern für eine ganze Anlage
[...] und war immer schon Bestandteil des Werkes "Heizungsanlage". Zitat von lukashen Hi, Der HA gleicht Probleme in der Heizflächenauslegung und der Hydraulik aus. In Folge des HA werden alle Heizflächen versorgt, ohne eine übergroße Pumpe zu benötigen [...] Das Problem ist, es ist nicht erlaubt, Heizungsbauer, die eine derart verpfuschte Anlage abliefern, öffentlich auszupeitschen. ;-) Habe gerade ein Angebot hier liegen, Gebäude mit 130 HK >>> 16.000€ Wieviel Strom würde hier eine überdimensionierte "Horror"-Pumpe wohl unnötig im Jahr verbrauchen? Im Umkehrschluss, wird alles warm und rauscht nichts, ist die Hydraulik ok. Und dennoch wird einem ein neuer HyA aufgeschwatzt oder es gibt nur dann Staatsknete. MfG uwe
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10.09.2024 11:24:03 |
Hi, zur Erinnerung: Ein HA ist nicht für ein Zimmer oder eine Wohnung, sondern für eine ganze Anlage. Der HA gleicht Probleme in der Heizflächenauslegung und der Hydraulik aus. In Folge des HA werden alle Heizflächen versorgt, ohne eine übergroße Pumpe zu benötigen. Den größten Vorteil erzielen Wohnungen aus dem HA, die sehr ungünstig versorgt werden (Heizkörperventile bekommen zu wenig Differenzdruck, die Heizflächen "verdursten"). Typische "Workarounds" ohne echte Arbeit: Heizkurve hoch, Pumpe hoch. Wer immer in einer Wohnung lebte, die von der Heizungsanlage gut oder überversorgt wurde, der sieht den Bedarf und Vorteil des HA nicht. Und schlussendlich ist der HA wie Gift für die Bewohner, die Heizflächen wie Lichtschalter betreiben wollen. Durch die gedrosselte Heizleistung dauert Wiederaufheizen länger. Gruß lukashen
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09.09.2024 11:47:22 |
Hallo wolleg, dein Appell geht ins Leere. Wie schreibt MIKA Es gibt immer und überall Schlaumeier, die mit Anekdoten Irgendwer schreibt was, das wird gelesen und ohne es wirklich zu verstehen aber weiter verbreitet. Das nennt sich dann Glauben. Kommt sehr häufig in Religionen vor. Hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Kann aber glücklich machen. MfG uwe
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08.09.2024 20:38:59 |
Offensichtlich ist niemand gewillt, an Hand eines kleinen Rechenbeispiels die These zu beweisen, dass bei Einsatz eines Thermostatregelventils der Energieverbrauch zur Beheizung eines Raumes höher sein soll (das wird hier im Forum häufig behauptet), wenn man den Durchfluss mittels Abgleichelementen, z.B. Rücklaufverschraubung, Voreinstellung am Ventil (HA) usw. einstellt. Deshalb jetzt hier das ursprünglich von mir gewünschte Rechenbeispiel gemäß: Zitat von wolleg Zitat von NeuDLi [...] Rechne bitte mal vor, um wie viel Prozent ein Hydraulischer Abgleich (HA) den Energieverbrauch gegenüber einer Regelung mittels Thermostatventil senken könnte. Gegeben: Raumsolltemperatur = 21°C, Außentemperatur = 5°C Alle weiteren Parameter sind frei wählbar Gewählt: Raumwunschtemperatur: 21°C, Heizleistung: 1kW, Temperaturdifferenz (Tvl-Trl) = 10 K, d.h. ein Raum benötigt, um die Raumwunschtemperatur von 21°C zu halten, eine Heizleistung von 1 kW. Für diese Heizleistung benötigt der Heizkörper gemäß: Q = m*c * (Tvl-Trl) bei einer Temperaturdifferenz (Tvl-Trl) von 10K einen Volumenstrom von 86 l/h. a) Raumtemperaturregelung mittels Thermostatregelventil Ein Thermostatregelventil vergleicht ständig die Raumsolltemperatur mittels seines Temperaturfühlers die Raumtemperatur mit der Solltemperatur (hier 21°C) und regelt den Volumenstrom automatisch entsprechend nach. Erhöht sich die Raumtemperatur durch zusätzlichen Wärmeeintrag, z.B. Sonneneinstrahlung, Personen, … reduziert das Thermostatventil den Massestrom. Damit wird die gewünschte Raumtemperatur ständig gehalten. Der Volumenstrom beträgt hier bei 1kW Heizleistung und 10 K Temperaturdifferenz 86 l/h. b) Steuerung mittels HA Hier stellt man an Abgleichelementen den Volumenstrom ein. Dies muss so oft wiederholt werden, bis sich eine Raumtemperatur von 21°C eingestellt hat. Wenn man die richtige Einstellung gefunden hat, dann beträgt der Volumenstrom auch hier wieder 86 l/h, um eine Heizleistung von 1 kW zu halten. Fazit: bei HA KEINE Energieeinsparung gegenüber Thermostatregelventil. Wer zu einem anderen Ergebnis kommen sollte: Her damit, aber mit Rechenbeispiel analog wie oben!
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08.09.2024 08:35:26 |
Zitat von Alien45 „Ach ja: Wenn jemand meint, über das Jahr gesehen ginge es doch um Energien, sollte er oder sie darüber noch einmal nachdenken. Energie pro Zeit (kWh/a) ist Leistung!“ Für die meisten geht es um €. Wenn es auf der Jahresrechnung ein Guthaben gibt, war man sparsam🤪 Mein Auto ist sparsam. Ich tanke im Monat immer nur für 40 EUR. Bei Heizungen ist das kein Witz.
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08.09.2024 07:19:00 |
„Ach ja: Wenn jemand meint, über das Jahr gesehen ginge es doch um Energien, sollte er oder sie darüber noch einmal nachdenken. Energie pro Zeit (kWh/a) ist Leistung!“ Für die meisten geht es um €. Wenn es auf der Jahresrechnung ein Guthaben gibt, war man sparsam🤪
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07.09.2024 23:05:02 |
Zitat von Loxodan Auf dem Aufkleber den er dieses Jahr mit Stempel der Durchführung hinterlassen hat steht neben 072024 auch: Anlage geprüft auf - Umweltschutz - Energieeinsparung Wie soll man denn eine Energieeinsparung prüfen können? Das ist wieder einmal eine falsche Begrifflichkeit! Den Unterschied zwischen Watt und Joule kennen offensichtlich weder unsere Damen und Herren der Gesetzgebung noch die Richterschaft. Der gesamte Dreisäulenapparat unseres Rechtssystems scheint unvereinbar mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Und das, obwohl man Gesetze ja gerne übergenau formuliert. Allerdings, wie man hier sieht, nur scheinbar. Ach ja: Wenn jemand meint, über das Jahr gesehen ginge es doch um Energien, sollte er oder sie darüber noch einmal nachdenken. Energie pro Zeit (kWh/a) ist Leistung!
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07.09.2024 23:04:42 |
Zitat von kreitmayr Fahren so viele zum HU/ASU, ohne sich vorher ihr Fahrzeug anzusehen.
LOL Frag doch mal, wer noch den Ölstand oder den Reifendruck prüfen kann "Es gibt doch Helferlein, die sich melden, wenn meinem Schatzabobbel was fehlt. Solange nix leuchtet muß doch alles i. O. sein" MfG
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07.09.2024 22:10:04 |
Zitat von Sockenralf Ist aber eher die Ausnahme
MfG Ja, wenn ich die Zahlen so lese frage ich mich, wie die zustande kommen. Fahren so viele zum HU/ASU, ohne sich vorher ihr Fahrzeug anzusehen. Vor dem Heizungscheck habe ich die Heizung gecheckt. Somit war das Ergebnis des Check klar. MfG uwe
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