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Foren
Steuerung Grundwasser-Pumpe Nibe S1156 direkt oder UVR16x2
Verfasser:
Antonwill
Zeit: 16.09.2024 22:35:42
0
3743698
Sehe ich es richtig, dass die Nibe zwar die Förderpumpe steuern kann, das aber nur mit dem Zusatzmodul AXC(50)? Wegen Solarthermie und dazugebauter Passivkühlung möchte ich sowieso mit der UVR16x2 arbeiten, habe davon aber (wie auch der Installateur) keine Ahnung. Ist die Verbindung der beiden Steuerungen schwierig bzw. wie funktioniert das?

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 17.09.2024 00:27:34
0
3743712
Mit ohne Ahnung an die UVR 16x2 wagen ist nicht unbedingt klug. Sehr potentes System, aber auch nicht trivial. Verheiraten mit dem Nibe Regler aber praktisch unmöglich und auch nicht sinnvoll.

Der Regler der Nibe Wärmepumpen ist richtig gut, die Online Anbindung makellos. Da kommt TA nicht so recht ran.

Ist die GWP modulierend über FU oder fixed speed? Bei Fixed Speed kannst du statt dem externen AXC auch den Relaisausgang der WP nutzen.

Fürs passive cooling wäre dann wiederum ein AXC oder gleich ein PC Modul zu empfehlen.

Verfasser:
MichaelVV
Zeit: 17.09.2024 00:32:34
0
3743713
Hallo,

die Grundwasserpumpe kann an Ausgang X27 der S1156 angeschlossen werden, allerdings nur ungeregelt. Wird die Grundwasserpumpe per AXC40 angeschlossen kann die Grundwasserpumpe mit 0-10V gesteuert werden.

Was soll der Vorteil der UVR16x2 sein?

Wenn es keine separate Ladesteuerung für die Solarthermie gibt, geht das mit dem NIBE-ZUbehör Solar 42

Für die Passivkühlung kann man entweder das PCM 42 verwenden oder mit Hilfe einer AXC50 und den entsprechenden Bauteilen das Ganze selbst bauen.

Verfasser:
Antonwill
Zeit: 19.09.2024 20:04:12
0
3744568
Danke für die Ratschläge. Die TA würde halt wahrscheinlich günstiger Solar, GWP und (selbstgebaute) PC steuern als jeweils ein Einzelmodul.

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 19.09.2024 20:22:21
0
3744572
Das Nibe Reglerkonzept ist echt gut. Es erfährt zumindest in den letzten Jahre sehr regelmäßige Updates. Die Nutzung der Online Anbindung ist bei neuen Wärmepumpen inklusive.

Du übersiehst, dass ein freier Regler erstmal programmiert und parametriert werden muss. Wenn man das als Service einkauft, kostet dich die UVR 450€, das CMI 200€, die Programmierung 300-500€ und dann spielt das noch lange nicht mit der Nibe Regelung zusammen.

Wenn du heute eine Modbus Anbindung zusammendengelst, ändert sich vielleicht beim nächsten Softwareupdate etwas und du fängst von vorne an.
Fürs Logging oder ähnliches akzeptabel, für elementare Funktionen eine Katastrophe.

Die Solaranbindung kannst du je nach Hydraulikschema rein passiv vornehmen und beliebigen billo-Solarregler nutzen. Wenn Speicher warm, dann nix heizen.

Im Sinne der Wartbarkeit fürs Fachhandwerk, einen hohen WAF und die auch deinen eigenen Nutzerkomfort würde ich dringend die Nibe Regler empfehlen.

Verfasser:
passra
Zeit: 19.09.2024 22:17:29
1
3744617
na ja, man kann eine NIBE sehr wohl sehr gut mittels Modbus mit der UVR-Welt verbinden. Es ist ja auch ein NIBE-Vorteil, das es eine sehr gut dokumentierte Modbus-Schnittstelle gibt und auch viele Forenmitglieder, die sich damit auskennen.
Bei mir wird die GW-Pumpe von der WP eingeschaltet, die Regelung der Durchflussmenge erfolgt über die Spreizung auf der Grundwasserseite durch die UVR.

Allerdings sollte man dazu schon Ahnung vom Programmieren und von Modbus haben. Wenn nicht, ist das nicht anzuraten. Ob bei einem ahnungslosen Installateur aber die Nibe-Erweiterungen besser sind und richtig parametriert werden?

Mein Aufbau, sowas geht halt nur mit UVR:

Verfasser:
Antonwill
Zeit: 18.04.2025 15:14:38
0
3840031
Inzwischen wurde die Nibe S1256 installiert mit Grundwasserpumpe Magna3-80 am ZWT und DN40-Leitungen (8lfm+6lfm tief, Förderhöhe ca. 5m). Ich bekomme den Kreislauf zwar luftleer und er ist offensichtlich auch dicht, aber das Wasser gast ordentlich aus. Im Betrieb mit 2,4cbm funktioniert das dauerhaft (35W), aber bei Stillstand sammelt sich vor der Pumpe offenbar die ausgasende Luft und verhindert den notwendigen Saugeffekt beim Start. Das überwindet die Magna bei höherer Leistung, aber die Magna hat offenbar kein Programm mit kurzer Volllast starten und dann Effizienzlast. Die Nibe ist noch nicht in Betrieb, weiß jemand ob die im Autobetrieb oder durch bestimmte Einstellungen dazu gebracht werden kann, dass die GWP stärker startet? Hat jemand einen simplen Vorschlag? Ansonsten sehe ich nur die 3 hier bereits diskutierten Lösungen: 1) evtl. Vorverlegung der GWP in den Brunnenkopf (reduziertes Gasungsvolumen), 2) Zusätzliche Tiefbrunnenpumpe mit Startrelais 1Min (da würde ich eine billige Vevor etc. nehmen?), 3) externe Zusatzsteuerung für den Volllast-Start. Dafür alleine wäre die UVR aber sehr aufwändig. Gibt es da vielleicht eine günstige Lösung?

Verfasser:
passra
Zeit: 18.04.2025 17:25:42
0
3840063
Du kannst die Pumpe auch im Stillstand immer wieder starten, ich mache das alle 4 Stunden. Könnte man über ein Zeitrelais lösen.
Alternativ über eine Siemens Logo, gibts auch schon ab 120€...

Verfasser:
hanssanitaer
Zeit: 19.04.2025 09:36:45
0
3840207
Volllast Steuerung einfach über einen Mikrocontroller machen?

Du hast leider nicht geschrieben, wie die GWP derzeit angesteuert wird.
PWM? 0-10V?

Verfasser:
Antonwill
Zeit: 19.04.2025 14:46:24
0
3840273
Danke schon mal für die Ideen.
Die Magna läuft momentan noch im manuellen Testbetrieb ohne WP-Ansteuerung, also ohne pwm/0-10. Ich befürchte dass der Nibe-Automodus ähnlich dem Magna-Autoadapt ist, langsam hochregelnd bis Soll-Wert erreicht wird, dann aber tut sich nix, weil die Pumpe quasi ohne Förderung hochdreht weil zuviel Luft mitgenommen wird. Dummerweise reicht auch die manuelle Volllast-Lösung im Testbetrieb nicht immer (aber fast immer) aus, dann schafft man es mit 2,3 mal kurzem Stopp und dann Max. Ein langsamer Anstieg zur Volllastregelung scheint nicht zu funktionieren, es braucht offenbar den hohen Start-Impuls.
Die leicht ansteigende Strecke von der Brunnenleitung zur GWP ist sehr kurz, 90-Übergang und dort und im angrenzenden verkürzten Schauglas ist die Luftansammlung. Danach ca 30cm zum Bogen und Pumpe. In diesem Stück sitzt ein Muffenschmutzfänger, der bauartbedingt nach unten zeigt und mein Modell hat dann im oberen Teil von beiden Seiten einen zur Mitte leicht abbiegenden Kanal. Damit könnte im oberen Bereich das Gefälle so unterbrochen sein, dass die Luftblase nicht zur Pumpe aufsteigt. Wobei sie dort das Problem vielleicht noch verstärken würde.

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herfson schrieb: Liebes Forum, Ich notiere seit ein paar Jahren wöchentlich...
Andi2015 schrieb: Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken eine Klimaanlage...
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