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29.10.2024 11:06:50 |
Seit 2010 ist im ZFH eine BWT von Brötje mit WW-Solarthermie durch einen Solarspeicher 300l SSB300ECO und zwei Solarkollektoren FK26W auf dem kleinen südausgerichteten Krüppelwalmdach vorhanden. Die Solarthermie erhitzt den Speicher maximal auf ca 60 Grad und funktioniert von Mai bis Sept. fast autark. In der restlichen Zeit wird das WW weitgehend durch die BWT erwärmt. Vor zwei Jahren wurde zusätzlich zur BWT eine LWWP mit 8KW zur Heizung direkt in die FBH eingebunden, mit der probeweise am oberen WT(1,3m²) des Speichers WW erzeugt wurde. Das dauerte leistungsbedingt länger als mit der 20KW BWT. Negativ fällt seit der Beheizung der FBH mit der WP auf, dass der WW-Speicher trotz originaler Iso recht schnell auskühlt, weil das bei gleichzeiter Beheizung mit Gas offenbar nicht auffiel, wie oft die Therme das WW nachheizte. Im Sommer wird bei Solarthermie durch den unteren WT (1,8m²)der komplette Wasserinhalt des Speichers erwärmt und der kühlt dann langsamer aus(5Grad in 12 h). Das ZFH besitzt bei ca. 14X10m Außenmaßen und Therme/Speicher zentral am Schornstein relativ große isolierte Leitungslängen zu den Badezimmern und sonstigen Zapfstellen. Die Heizungsinstallation wurde vom Servicebetrieb um den Speicher geprüft und als korrekt eingeschätzt. Bei der Planung einer Solaranlage mit SP und WB für Überschußeinspeisung tauchten die Fragen auf, ob 1. die Solarthermiekollektoren bleiben oder demontiert werden? Auf den großen Dachflächen sind 24 Kollektoren Richtung Ost und 12 West bei 43 Grad Dachneigung möglich. Nach Aussagen von Solarteuren wäre das kleine südausgerichtete KWD nicht wirtschaftlich mit maximal drei Kollektoren belegbar und an die anderen Stränge der Kollektoren anzubinden. Ein separates BKW wurde als unnötig eingeschätzt. Sonstige südorientierte Flächen für Photovoltaik sind nicht vorhanden. 2. Der Solarspeicher mit einer nachgerüsteten elektrischen Heizpatrone ausreichend oder der Speicher ersetzt werden muß? Was würdet Ihr vorschlagen? Falls das hier nicht reinpaßt, bitte verschieben. Danke vorab!
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29.10.2024 11:45:10 |
Zitat von wolfh05  Seit 2010 ... zwei Solarkollektoren FK26W auf dem kleinen südausgerichteten Krüppelwalmdach ... Die Solarthermie erhitzt den Speicher maximal auf ca 60 Grad und funktioniert von Mai bis Sept. fast[...] Das könnte eine interessante Diskussion werden, da es hier eine starke solarthermiephobe Fraktion gibt. Du hast eine funktionierende und bezahlte STh-Anlage, die Dir in fünf Monaten des Jahres Dein WW mit einem COP>50 bereitet. Das sind die gleichen Monate, in denen eine WP relativ ineffizient läuft und für relativ wenig Wärmeproduktion ihre Takte "verbraucht" und DIr dennoch nicht die hohen Temperaturen verfügbar macht, die Dir die STh bringt. Ich würde die STh also auf jeden Fall belassen. Auf das kleine Krüppelwalmdach noch zwei (mehr wird vermutlich nicht passen) PV-Module zu schrauben, würde ja bedeuten, auch dort noch einen Gerüstzugang einzurichten, die STh zu demontieren und die Gleichstromkabel zu verlegen. Je nach Auswahl des Wechselrichters bräuchtest Du optimalerweise auch noch einen dritten MPPT-Eingang, weil die Einstrahlcharakteristik und das Spannungsniveau ja weder zur Ost- noch zu Westseite Deiner PV-Anlage passt. Die Kosten stehen da in keinem guten Verhältnis zum zusätzlichen Ertrag von vielleicht 0,8kWp. Dur wirst vermutlich ca. 10kWp nach Osten und ca. 5kWp nach Westen installieren, 43° Dachneigung sind bei der Ausrichtung ja auch ein guter Wert. Im Hinblick auf den Tagesverlauf wirst Du gute Erträge auch im Hinblick auf Eigennutzung habe können, dennoch ist die Anlage auch wieder nicht soo groß, dass elektrische Energie für schnöde 1:1-Wärmenutzung verbraten werden sollte, zumal innerhalb der Nutzungsdauer mit ziemlicher Sicherheit ein BEV als Abnehmer für den eigenen Strom hinzu kommen wird. Ich würde den Solarspeicher mit einer E-Patrone ergänzen, um die WW-Bereitung an den paar trüben Tagen im Sommerhalbjahr und den zwei bis drei Übergangsmonaten mit PV-Strom abdecken zu können und mich ansonsten über das fast kostenlose Warmwasser im Sommerhalbjahr weiterhin freuen. Dass Dein Speicher so schnell und im WP-Betrieb noch schneller auskühlt, gehört geklärt, das ist so nicht normal. Für mich klingt das nach Inrohr- und/oder Schwerkraftzirkulation. Das kann passieren, wenn keine Thermosiphons oder ähnliche Vorkehrungen installiert wurden. Das ist aber ein Thema, das unabhängig von der STh beackert werden sollte.
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01.11.2024 18:29:32 |
Eine WP braucht üblicherweise Tauscherflächen> 5qm, um einen WW-speicher in vernünftiger Zeit zu beheizen. Bei 1,3 qm kann das ewig dauern, ausserdem wird die WP die WW-Takte immer wieder unterbrechen, weil der WW-Speicher nicht genügend Wärme abnimmt. Was die auskühlung betrifft, so verliert mein 300l speicher in 24 Std ca 6 K, wenn ich weder nachheize noch Wasser zapfe. Dass eine WP im Sommer das WW ineffizient erwärmt, gehört allerdings ins Reich der Märchen. Du kannst nun entweder für ein paar hundert € eine Heizpatrone in deinen WW-Speicher einbauen, die die WP beim aufheizen unterstützt bei geschätzen 4,5 kw Heizbedarf kann dich das schon 1 e täglich für Strom kosten. Oder aber du besorgst dir für vielleicht 2000 € incl Einbau einen WW-Speicher mit einer ordentlichen Tauscherfläche, dann macht dir deine WP das WW für 1/3 -1/4 des Geldes. Die ST kannst du über einen zweiten WT dort ebenfalls einbinden. so lange da keine Reparaturen anfallen, würde ich sie behlten, falls die Dachfläche nicht PV-geeignet ist.
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01.11.2024 18:40:06 |
Zitat von wolfh05  Bei der Planung einer Solaranlage mit SP und WB für Überschußeinspeisung tauchten die Fragen auf, ob 1. die Solarthermiekollektoren bleiben oder demontiert werden?[...] Gewinnst du denn signifikant was bei PV, wenn du die bestehende ST durch PV-Module ersetzt? Wie ist denn die Restlebenserwartung der ST? Die ST läuft doch anscheinend nie ins Maximum. Mir schein, dass die Frage eher in die Richtung gehen soll, - wie soll die richtige Hydraulik für ST aussehen? - wie lange wird die ST noch leben? - was sind die jährlichen Kosten für ST und was spart man damit? Wenn man die Antworten auf die Fragen kennt, dann weiß man auch, ob ein Tausch gegen PV Sinn macht
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01.11.2024 19:10:19 |
PV Anlagen machen für Eigenverbrauch Ost West macht am meisten Sinn da du von morgens bis Abends versorgt wirst. für drei PV Module würde ich die ST nicht abbauen
Diesen Sommer haben bei uns öfters PV Anlagen abgeregelt, weil die Spannung im Netz zu hoch war. Die ST läuft dann noch.
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01.11.2024 19:21:43 |
Dir ist schon klar, dass die Abregelung i.A. nur Einspeisung ins Netz und nicht EV betrifft. So gesehen ist die ST permanent abgeregelt. Wobei ich mich fragen, wie die PV Dachanlagen da abgeregelt werden. Da muss ja die Spannung über 250 sein. Die Kleinanlagen haben im Normalfall gar keine Ansteuerung dafür. Wenn es einphasige Anlagen sind, würde ich das genauer anschauen und ggfs die Phase ändern (lassen).
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05.11.2024 14:39:55 |
Danke für die Nachrichten. Ich werde die Solarthermiekollektoren auf dem Dach lassen und versuchen mit der WP WW zu erzeugen und wohl auch eine Heizpatrone nachrüsten. Grundsätzlich hat das ja funktioniert, nur dauert mit dem 1,3m² Tauscher eben. Mal sehen wie sich das steuern läßt. Zu den Temperaturverlusten des Speichers frage ich separat unter Heizung mit Bildern der Anschlüsse.
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05.11.2024 15:14:18 |
was für ein Aufwand ist es denn die PV-Anlage zu installieren? Braucht es ein Gerüst usw? Falls ja würde ich über Abbau der ST nachdenken 3 zusätzliche PV-Module kosten aktuell keine 300€, vom Solarteur evtl. 500€ Ob man jetzt 25 oder 28 Platten aufbaut - der Aufwand ist fast der Gleiche gerade mit WP macht ST wenig Sinn im Vergleich zu PV
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05.11.2024 15:40:07 |
Zitat von wolfh05  Danke für die Nachrichten. Ich werde die Solarthermiekollektoren auf dem Dach lassen und versuchen mit der WP WW zu erzeugen und wohl auch eine Heizpatrone nachrüsten. Grundsätzlich hat das ja funktioniert, nur dauert mit dem 1,3m² Tauscher eben. Mal sehen wie sich das steuern läßt. Zu den[...] Wenn der WT der ST größer ist, könnte man die WP an diesen hängen und dann sinnvollerweise statt ST PV-Module verbauen. Dann hätte man insgesamt ein effizienteres System Im Winter wäre WW-Bereitung besser. Und auch bei wenig Sonne (so wie hier heute mit Nebel), könnte die WP PV-gestützt Wärme erzeugen. Insgesamt wäre der Nutzen höher. Die Frage wäre, welche Kosten dagegen stehen. Wenn ST eh in den nächsten 10 Jahren den Geist aufgibt und bis dahin noch Wartungskosten generiert, würde ich es gleich ändern. Wenn Wartungskosten marginal und die ST deutlich länger als 10 Jahre hält, dann eher behalten.
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05.11.2024 16:30:47 |
Vergleiche mal den Wirkungsgrad von ST und PV pro m³.
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05.11.2024 18:41:01 |
Zitat von Powerschumi  Vergleiche mal den Wirkungsgrad von ST und PV pro m³. Und was soll es bringen wenn es um den Nutzen (im Zusammenspiel mit WP) geht?
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05.11.2024 18:59:55 |
Zitat von wolfh05  Danke für die Nachrichten. Ich werde die Solarthermiekollektoren auf dem Dach lassen und versuchen mit der WP WW zu erzeugen und wohl auch eine Heizpatrone nachrüsten. Grundsätzlich hat das ja funktioniert, nur dauert mit dem 1,3m² Tauscher eben. Mal sehen wie sich das steuern läßt. Zu den[...] Und wieviel PV würde dahin passen? Würde diese PV einen weiteren Wechselrichter benötigen?
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05.11.2024 19:41:16 |
Zitat von Powerschumi  Vergleiche mal den Wirkungsgrad von ST und PV pro m³. Vergleich mal den Wirkungsgrad von ST und PV+WP pro m3. Und mein Problem war früher mit ST immer im Sommer - wie kann ich jetzt mit 300 Liter kochendem Wasser meinen Herd, meinen Geschirrspüler und meinen Computer betreiben?
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05.11.2024 21:13:37 |
Zitat von HenningReich  Zitat von Powerschumi  [...] Vergleich mal den Wirkungsgrad von ST und PV+WP pro m3. Und mein Problem war früher mit ST immer im Sommer - wie kann ich jetzt mit 300 Liter kochendem Wasser meinen Herd, meinen Gschirrspüler und meinen Computer betreiben? Und wie kann ich mit einem COP von >50 fünf bis sechs Monate warmes und heißes Wasser betreiben? Und mit dem eingesparten COP-gleich=1-Strom sinnvollere Sachen erledigen? Hier geht es um eine vorhandene, kleine, funktionierende STh-Anlage, die durch PV zu ersetzen ist m.E. wirtschaftlicher Unfug. Aus erklärten Gründen. Wenn Dein STh-Wasser gekocht hat, war die STh-Anlage falsch konfiguriert.
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05.11.2024 21:33:32 |
Zitat von Powerschumi  Vergleiche mal den Wirkungsgrad von ST und PV pro m³. Du meinst die oft zitierten ca 80% zu ca. 20? Das ist bei voller Sonneneinstrahlung gemessen Wenn die WP einen COP von 4 schafft, was im Sommer locker möglich ist, werden auch hier aus 20% 80% Das Problem ist ein anderes - ich hatte Solarthermie: Bei bedecktem Himmel bringen die PV-Module bei z.B. 10m² noch ca. (Besipiel) 300 Watt - daraus macht die WP dann ca. 1200 Watt Bei gleich bewölktem Himmel bringt ST hier quasi null
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06.11.2024 07:36:59 |
Zitat von DMS20  Hier geht es um eine vorhandene, kleine, funktionierende STh-Anlage, die durch PV zu ersetzen ist m.E. wirtschaftlicher Unfug. Wenn diese Anlage voraussichtlich in 5 Jahren eh ihr Lebensende erreicht bzw. nur zusätzliche Betriebskosten generiert und die Effizienz der Gesamtanlage senkt, dann lieber gleich damit Schluss machen. Ein Ende mit Schrecken ist manchmal besser als ein Schrecken ohne Ende. Zitat von DMS20  Wenn Dein STh- Wasser gekocht hat, war die STh-Anlage falsch konfiguriert.] Ich habe bis jetzt keine ST-Anlagen gesehen, die außer Wasser kochen noch was anderes konnten. OK, es gibt teuere Anlagen, die auch kühlen können. Das wird aber eher selten wirtschaftlich sein. Ansonsten verweise ich auf Zitat von gnika7  Wenn Wartungskosten marginal und die ST deutlich länger als 10 Jahre hält, dann eher behalten. Als Ergänzung noch. Falls ST aktuell auf eigener Fläche liegt und dann ggfs. z.B. durch 4 PV-Module ersetzt wird, muss man gucken, ob diese Module dann ein eigener String mit MPP-Tracker betrieben werden müssen. Das kann die Grenzkosten der PV für diese 4 Module unnötig nach oben treiben und Kosten/Nutzen verschlechtern.
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06.11.2024 16:36:37 |
Zitat von DMS20  Zitat von wolfh05  [...] Und wieviel PV würde dahin passen? Würde diese PV einen weiteren Wechselrichter benötigen? nur 3, ja, die Solarteure meinten, das lohne sich nicht.
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06.11.2024 16:45:55 |
Warum braucht man da extra WR? Kann das nicht am bestehenden String hängen? Bei der Planung/Auslegung sollte man nicht zu sehr den Solareuren vertrauen. Ist nicht anders als bei anderen Gewerken.
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06.11.2024 20:20:00 |
Zitat von gnika7  Als Ergänzung noch. Falls ST aktuell auf eigener Fläche liegt und dann ggfs. z.B. durch 4 PV-Module ersetzt wird, muss man gucken, ob diese Module dann ein eigener String mit MPP-Tracker betrieben werden müssen. Das kann die Grenzkosten der PV für diese 4 Module unnötig nach oben treiben und Kosten/Nutzen verschlechtern. da macht man einen Micro-WR wie den Hoymiles HMS-2000 hin, fertig Kosten: ca. 250€ + Installation String-Installationen werden bei Neuanlagen eh immer seltener
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06.11.2024 21:04:05 |
Zitat von wolfh05  Zitat von DMS20  [...] nur 3, ja, die Solarteure meinten, das lohne sich nicht. Hi Bin ich der gleichen Meinung, wenn du je einen Ost / West String hast, bringen die 3 zusätzlichen Platten + nötigem extra WR nur Kosten und kaum Gewinn. Habe ähnliche Situation bei mir, Dachstuhl (vor 1.WK) ist für große PV Anlage nicht geeignet, aber ist seit fast 30 Jahre mit einer Solarthermie , Südseite 3x2m² belegt. Wie bei dir von Frühjahr bis Herbst macht die ihr Ding zur Zufriedenheit. Habe seit damaligem Selbstaufbau nur geringfügig Probleme damit gehabt, nach 15 Jahren tausch Flüssigkeit und anfangs Probleme mit der Dichtigkeit der Verschraubungen,aber mittlerweile seit ca. 15 Jahre Ruhe. Wie früher die VW-Käfer Werbung: Die läuft und läuft und läuft. Beim damaligen Verkauf wurde gesagt, bei Heizölpreis von 36 DM/Pfennig hast du das Invest nach 10-15 Jahre raus und sie bringt Gewinn/ Ersparnis ins Portmonnaie. Was will man mehr, auch wenn es keine riesen Ersparnis ist, besser als neue Kosten. @KR0815 nur weil du mit deiner verunglückten Solartermie nicht froh geworden bist, muss man anderen nicht unbedingt seine PV Religion aufzwingen. Jedes Ding hatte zu seiner Zeit Vor- und Nachteile. Gruß
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06.11.2024 21:05:06 |
Zitat von KR0815  Zitat von gnika7  [...] da macht man einen Micro-WR wie den Hoymiles HMS-2000 hin, fertig Das ist ja der Punkt, hohe Grenzkosten bei niedrigem Grenznutzen. Zitat von olli58  Jedes Ding hatte zu seiner Zeit Vor- und Nachteile.
Hier hat das Ding nur deshalb Vorteile, weil eh schon da und Platz wahrscheinlich nicht sinnvoll nutzbar. Sollte es das Lebensende erreichen, hat man dann auch noch Kosten für Abbau.
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06.11.2024 22:03:00 |
Zitat von olli58  @KR0815 nur weil du mit deiner verunglückten Solartermie nicht froh geworden bist, muss man anderen nicht unbedingt seine PV Religion aufzwingen. Jedes Ding hatte zu seiner Zeit Vor- und Nachteile. Gruß wie Du sagst - zu seiner Zeit und hatte - die Zeit für ST ist angesichts der massivst gefallenen Preise für PV einfach rum Man bekommt gute Zellen für unter 70€ pro Stück Ich verstehe aber zugegeben nicht wie Du urteilen kannst das meine ST-Anlage verunglückt war? Du kennst sie nicht - deshalb Geschwätz von Dir ohne jegliche Relevanz Meine ST-Anlage hatte ein einziges Problem - sie stand optimal ausgerichtet schräg auf dem Garagendach, hat somit statt 5 PV-Zellen gleich 11 davon den Platz weg genommen Ich hätte zusätzlich zur ST noch 4 PV-Zellen montieren können, durch die Entfernung der ST konnte ich 15 PV-Zellen verbauen Diese 15 Zellen haben heute - viel Nebel und diffuses Licht - knapp 10 kWh erzeugt Die ST hätte heute zwischen 1 und 2 kWh gebracht Invest für die 15 Platten + WR + Zubehör: 2200€
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06.11.2024 22:36:19 |
Zitat von KR0815  Zitat von olli58  [...] wie Du sagst - zu seiner Zeit und hatte - die Zeit für ST ist angesichts der massivst gefallenen Preise für PV einfach rum Man bekommt gute Zellen für unter 70€ pro Stück Ich verstehe aber zugegeben nicht wie Du urteilen kannst das meine ST-Anlage verunglückt war?[...] Hi Sei es wie es ist und jeder ist mit dem Glücklich was er hat oder nicht. Der Fragesteller hat aber nochmal bestätigt, das max. 3 Pv Module dort raufpassen. 3x70-80€+ (dein) Hoymiles HMS-2000 mindest 200€ (Gerade gegookelt) + Kabel/ Halterung + Monteure (500€??) unterm Strich stark gerundet 750-1000€ gegeneine funktionierende Solarthermie die abgezahlt ist und läuft und läuft ... Auch wenn sie in ein paar Jahren ausfällt und un-reparabel ist, unten stilllegen und irgendwann bein Dach neu eindecken abbauen (lassen). Gruß
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06.11.2024 22:58:05 |
ich sage ja, kommt darauf an ob da jetzt eh ein Gerüst usw steht
so wie ich es verständen habe geht es darum das eh eine PV-Anlage gebaut wird,
Die Frage war ob die neue PV-Anlage um die ST herum gebaut wird oder in dem Zug die ST gleich abgebaut wird
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06.11.2024 23:19:39 |
Zitat von KR0815  ich sage ja, kommt darauf an ob da jetzt eh ein Gerüst usw steht
so wie ich es verständen habe geht es darum das eh eine PV-Anlage gebaut wird,
Die Frage war ob die neue PV-Anlage um die ST herum gebaut wird oder in dem Zug die ST gleich abgebaut wird Hi Gehe nochmal zum Anfang vom Frager: Auf den großen Dachflächen sind 24 Kollektoren Richtung Ost und 12 West bei 43 Grad Dachneigung möglich. Nach Aussagen von Solarteuren wäre das kleine südausgerichtete KWD nicht wirtschaftlich mit maximal drei Kollektoren belegbar und an die anderen Stränge der Kollektoren anzubinden. Ein separates BKW wurde als unnötig eingeschätzt. Sonstige südorientierte Flächen für Photovoltaik sind nicht vorhanden.Es geht nur um die kleine Südfläche des Daches , auf der die funktionierende ST sich befindet und die unwirtschaftlich für zusätzliche 3 PV Module +extra WR ist. Gruß
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