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23.11.2024 09:12:02 |
Zitat von Gast001 Druckgastemperatur passt nicht zu Hochdruck und schon gar nicht wenn es eine EVI Einspritzung gibt, die Überhitzung ist auch auch viel zu hoch. Was bitte ist Kältemittel IG Austritt? Inwiefern passen die Werte nicht zusammen bzw. wie sollten sie denn idealerweise aussehen? Habe da Werte die nicht weit davon entfernt sind: VG
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23.11.2024 10:03:11 |
Zitat von MoWatt
Der Gasverbrauch lag bei 26.000 kWh / Jahr. Ich hatte immer schon bei HB und WH nachgefragt, ob nicht eher die große Biblock ins Haus muss.
Aus dem Gasverbrauch ergibt sich eine Heizlast von rund 9 kW. Die WBB 12 hat laut Montageanleitung bei A-7/W55 eine Wärmeleistung von 8,32 kW. Für den Rest muß halt der Heizstab herhalten, ist aber nicht weiter tragisch. Die -7°C kommen ja nur wenige Tage im Jahr vor. Bei A7/W55 ist die Heizleistung allerdings auch nur mit 5,12 kW angegeben, und bei A2/W35 10,0 kW. Deine Heizkreise können zwar 34kW und sind auf 12kW eingeregelt. da die WP aber nicht so viel liefert, bringt eine Öffnung der Ventile keinen Mehrwert. Die WP muß also derzeit mit Maximalleistung fahren. Ist aber besser als ständig ein und aus, weil sie die Wärme nicht los würde. Die Vorlauftemperatur von 55°C solltest du für die Normaußentemperatur im Blick behalten. Ungedämmt wirst du auch kaum drunter bleiben können. Langfristig ist Dämmen die einzige Option für dich.
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23.11.2024 11:15:51 |
Ich würde diesen Winter mal abwarten und schauen wie sich die WP schlägt. gibts denn keine Möglichkeiten den Wärmebedarf zu senken? Rolladenkästen dämmen? Dachboden dämmen? Wenn keller unbeheizt dann Kellerdecke dämmen? Vorlauftemperatur senken, durch "größere" HK (Typ33?)? Von 2fach Verglasung auf 3fach umsteigen, wenn die Fenster + Beschläge dafür geeignet sind. (gibt Förderungsmöglichkeiten dafür unter gewissen Voraussetzungen). Die einfachste Variante ohne Antrag, ohne Energieberater, (Fachunternehmererklärung nötig - über die steuerliche Variante - 7%+7%+6% pro Jahrr auf die Gesamtsumme der Massnahme).
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23.11.2024 14:37:01 |
Zitat von auxmatt Zitat von Gast001 [...] Inwiefern passen die Werte nicht zusammen bzw. wie sollten sie denn idealerweise aussehen? Habe da Werte die nicht weit davon entfernt sind: [Bild]
VG 50K zwischen Hochdruck und Druckgastemperatur sind m.M. zu viel, gerade durch die EVI sollte das dT kleiner sein. Sind aber auch alles nur Momentaufnahmen anhand derer man keine genauen Rückschlüsse ziehen kann.
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24.11.2024 07:14:02 |
ich schreibe es nochmals: dreh die pumpe weiter runter ! das ist das einzige mittel. der jetzige Volumenstrom scheint mir für dein System zu hoch. bei weniger Wassermenge erreicht sie dann auch ihren Vorlauf und moduliert je nachdem dann auch mal runter. Leistung und Spreizung sind Volumenstrom und wenn deine Spreizung zu eng ist forderst du dadurch zu viel Leistung ab. das ist der häufigste Grund warum anlagen schlecht laufen wenn es draußen kalt wird !
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24.11.2024 16:30:25 |
Zitat von NordlichtLRO ich schreibe es nochmals: dreh die pumpe weiter runter ! das ist das einzige mittel. der jetzige Volumenstrom scheint mir für dein System zu hoch. bei weniger Wassermenge erreicht sie dann auch ihren Vorlauf und moduliert je nachdem dann auch mal runter. Leistung[...] Kleinerer Volumenstrom gleich größere Spreizung, das stimmt soweit. Aber: Größere Spreizung bei gleichem Vorlauf bedeutet, die mittlere Temperatur der Heizflächen wird verringert und dadurch die abgegebene Leistung kleiner. Größere Spreizung bei gleicher mittlerer Temperatur bedeutet, der Vorlauf muss erhöht werden was eine höhere Leistung voraus setzt.
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24.11.2024 17:16:21 |
Zitat von Gast001 Zitat von NordlichtLRO [...] Kleinerer Volumenstrom gleich größere Spreizung, das stimmt soweit. Aber: Größere Spreizung bei gleichem Vorlauf bedeutet, die mittlere Temperatur der Heizflächen wird verringert und dadurch die abgegebene Leistung kleiner. Größere Spreizung bei gleicher mittlerer[...] die Systeme sind in der Regel überhaupt nicht auf 5k oder weniger abgestimmt worden, somit wird zu viel Leistung übertragen. volumenstrom x Spreizung = Leistung bei sinkender Außentemperatur erhöht sich die Spreizung automatisch somit wird die Leistungsanforderung noch höher, dadurch überfährt man die Geräteleistung (100% betrieb) siehe Leistungsdiagramm ! zudem hat man im heizkörpersystem schnell erhöhte Spreizungen was dann äußerst kontraproduktiv ist. also reduziere bitte die Wassermenge im System ! du kannst natürlich auch auf deine geringe Spreizung beharren und den Volumenstrom so hoch lassen, dann viel spaß bei der nächsten Stromrechnung.
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24.11.2024 18:54:42 |
Zitat von NordlichtLRO Zitat von Gast001 [...] die Systeme sind in der Regel überhaupt nicht auf 5k oder weniger abgestimmt worden, somit wird zu viel Leistung übertragen. volumenstrom x Spreizung = Leistung bei sinkender Außentemperatur erhöht sich die Spreizung automatisch somit wird die[...] Interessanter Ansatz. Ansonsten wird ja immer propagiert, den Volumenstrom möglichst hoch zu stellen. Sollte bei beim Verringern des Volumenstroms an der WP auch der Volumenstrom an den Heizkreispumpen entsprechend verringert werden?
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24.11.2024 19:11:05 |
bei zusätzlichen heizkreispumpen ist Voraussetzung eine weiche und da benötigst du sowieso ca. 10-20% mehr Volumenstrom auf dem Sekundärkreis gegenüber dem Primärkreis.
Beispiel zur Spreizung im System:
warum gab es früher 60/40 ? angestrebt war bei Normauslegung VL 60 und RL 40.
was passiert mit der Kennlinie in der Übergangszeit bei 5-10°C ? richtig, die Spreizung halbiert sich normalerweise. also vermutlich in Richtung 40/30.
jetzt drückst du aber einen hohen Volumenstrom bereits in der Übergangszeit ins System und auf einmal wandert dein Vorlauf nach oben wenn es kälter wird und du versprichst dir das der Rücklauf entsprechend mitzieht ? das passiert aber nicht ohne weiteres.
er kann mit der Verringerung des Volumenstromes nur gewinnen, er hat keine Fbh im Boden.
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24.11.2024 20:45:55 |
D.h. er soll den Volumenstrom senken und die Vorlauftemperatur entsprechend erhöhen damit die am Heizkörper ankommende Leistung nicht reduziert wird. Das ändert aber nichts an dem Problem das die derzeitige Leistung anscheinend nicht ausreichend ist. Das dT zwischen Außentemperatur und VL+RL/2 wird größer und die Leistung der Wärmepumpe dadurch nur noch kleiner. Ein dT von 4K bei einer AT von 4,5C halte ich auch nicht für zu gering.
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25.11.2024 00:57:06 |
Fakt ist, wenn die Leistung der WP nicht ausreicht, kann ich mich drehen und wenden, wie ich will, es wird nicht besser. Durch eine höhere Spreizung geht die AZ zurück und es steht noch weniger Leistung zur Verfügung. Also Durchfluss, was das Zeug hält, damit die VLT so niedrig wie möglich bleibt. Dann hilft nur noch dämmen, oder bedingt nicht benötigte Räume kühler fahren.
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25.11.2024 08:20:57 |
.... oder ne zweite WP als Kaskadenschaltung. Die kann dann in der Übergangszeit auf Einzelbetrieb umgeschaltet werden, und hat dann taktungsmäßig nicht den Nachteil einer leistungsstärkeren WP mit höherer Mindestleistung. Vielleicht hilft auch schon, die WW-Bereitung einer BWWP oder DLE zu überlassen.
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25.11.2024 10:16:14 |
Zitat von ajokr .... oder ne zweite WP als Kaskadenschaltung. Die kann dann in der Übergangszeit auf Einzelbetrieb umgeschaltet werden, und hat dann taktungsmäßig nicht den Nachteil einer leistungsstärkeren WP mit höherer Mindestleistung. Vielleicht hilft auch schon, die WW-Bereitung[...] Auch nicht schlecht. Wenn man die Invest nicht scheut.
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25.11.2024 12:31:13 |
Danke erstmal! Ich dachte immer, mehr Wassermenge und auch Durchflussgeschwindigkeit wären gut für die Effizienz. Das die HK überdimensioniert waren, wurde vom HB auch als positiv bewertet. Welchen Sinn hätten denn jetzt größere 33 er HK, wenn die alten 22er schon zu groß sind? Die Kellerdecke ist gedämmt und das Dach ja auch ( in den 80er). D.h. weniger Wasser könnte ich heißer machen? Ich fand die Differenz zw. VL und RL mit 4 Grad eigentlich ok. Nur diese Differenz muss doch wieder aufgeheizt werden. Habe mal den HB informiert. Vom der großen Biblock wurde mir abgeraten, da zuviele Takte…
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25.11.2024 13:31:10 |
Zitat von MoWatt Danke erstmal! Ich dachte immer, mehr Wassermenge und auch Durchflussgeschwindigkeit wären gut für die Effizienz. Das die HK überdimensioniert waren, wurde vom HB auch als positiv bewertet. Welchen Sinn hätten denn jetzt größere 33 er HK, wenn die alten 22er schon zu groß sind? [...] Wenn dem so ist, wieso dann 38° VLT bei AT6°? Zitat "Hallo zusammen, wir haben seit Mai diesen Jahres eine Biblock 12. Heute war es zum ersten mal mit 6 Grad ordentlich kalt. Ist es normal, dass die WP mit 97 % ausgelastet ist, bei einer VLT von 38 Grad und einer AT von 6 Grad" Ich kann den Zusammenhang mit zu viel Volumenstrom so nicht ganz verstehen. Klar, wenn der so hoch wird das theoretisch die Spreizung unter 1° wird. Von der Wärmeleistung ist es für die WP völlig egal ob 5000W bei 718l/h mit 6° Spreizung oder 1436l/h mit 3° Spreizung. Bei letztere kann dann die VLT um ca. 1,5° gesenkt werden. Ich habe auch relative große Heizkörper und es macht überhaupt keinen Sinn diese durch kleinere zu ersetzen. Allerdings benötige ich 38° VLT eher bei -7°. Vielleicht musst Du einfach nur mit der Heizkurve runter, dann wird auch die Abgabeleistung geringer. Es seit denn die Bude wurde trotz der 38° VLT bei AT6° nicht warm.
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25.11.2024 18:08:04 |
Zitat von RayKrebs Zitat von MoWatt [...] Wenn dem so ist, wieso dann 38° VLT bei AT6°? Zitat "Hallo zusammen, wir haben seit Mai diesen Jahres eine Biblock 12. Heute war es zum ersten mal mit 6 Grad ordentlich kalt. Ist es normal, dass die WP mit 97 % ausgelastet ist, bei einer VLT von 38 Grad und einer AT von[...] sofern die Regelung nicht die gewünschte vl-soll erreicht werden immer 100% betrieb angestrebt, also sollte sie ihre eingestellte Temperatur auch erreichen wollen. bei der hohen Leistung wird stetig der Kältekreis belastet und damit befindet sich die anlage im Kreislauf hohe Belastung -> schnelleres einfrieren vom Verdampfer ! die elektrische Leistungsaufnahme sinkt nur bei erreichen der Vorlauftemperatur. viel Volumenstrom kann man machen, wenn man ein Laie ist und nicht in der lage ist seinen Volumenstrom auszurechnen (klassischer Heizungsbauer nach dem dicken Daumen). Volumenstrom durchs System jagen hat sich auch nur in diesem Forum eingebürgert und wird durch nichts aussagekräftiges belegt. wenn man die nackten zahlen betrachtet ist es auch dasselbe ob mit mehr oder weniger Volumenstrom und Spreizung gearbeitet wird, vollkommen richtig. aber man muss die Regelung bei dem Thema betrachten und die kenne ich sehr wohl in und auswendig. in seinem fall würde ich die heizkennlinie auch vorerst nicht anheben, sondern nur den Volumenstrom reduzieren. ich gehe davon aus das die Temperatur bereits ausreichen wird.
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25.11.2024 18:26:59 |
Zitat von NordlichtLRO Zitat von RayKrebs [...] viel Volumenstrom kann man machen, wenn man ein Laie ist und nicht in der lage ist seinen Volumenstrom auszurechnen (klassischer Heizungsbauer nach dem dicken Daumen). [...] Sorry, das musst Du erstmal genauer definieren was für Dich viel ist. Ich gehe davon aus, das mindestens der Mindestvolumenstrom durch den Heizkreis fleißen sollte. Und bis zum Normvolumenstrom ist noch Luft nach oben. Wenn die WSB12 dann etwa die 10kWh liefert, dann sind das auch schon immerhin 1724l/h. Ich finde das jetzt nicht als zu viel. Läuft die Heizkreispumpe im Konstantbetrieb, Default bei Weishaupt, bleibt der Volumstrom gleich, auch wenn weniger Leistung gefordert wird. Dadurch sinkt natürlich die Spreizung. Ich weiß nicht welche Bedenken Du dabei hast, wenn der Volumenstrom für maximale Abgabeleistung oder für die Heizlast und für 5° Spreizung ausgelegt wird? Viele sind ja schon froh, so viel Volumenstrom überhaupt durch einen Heizkreis mit Heizkörper zu bekommen (also ohne Weiche oder Trennspeicher)
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25.11.2024 18:35:55 |
Zitat von Mastermind1 gibts denn keine Möglichkeiten den Wärmebedarf zu senken? Rolladenkästen dämmen? Dachboden dämmen? Wenn Keller unbeheizt dann Kellerdecke dämmen? Vorlauftemperatur senken, durch "größere" HK (Typ33?)?] Wenn man sich nur 2k€ Budget zugesteht kommt man schon sehr weit. Dachboden, Kellerdecke, Fenster einstellen und neue Dichtungen. Haustür auch noch. Das sind keine 5k€
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25.11.2024 19:20:31 |
Es sind ja noch Heizstableistung da. Ich würde die Spreizung auf 5K einpendeln. Ist der hydraulische Abgleich auch gemacht? Was kommt von der Vorlauftemperatur unten oben noch an den HK an? Bivalenztemperatur noch anpassen und schauen wie ihr durch den Winter kommt, zur not einzelne Zimmer abregeln.
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25.11.2024 19:31:10 |
Zitat von RayKrebs Zitat von NordlichtLRO [...] Sorry, das musst Du erstmal genauer definieren was für Dich viel ist. Ich gehe davon aus, das mindestens der Mindestvolumenstrom durch den Heizkreis fleißen sollte. Und bis zum Normvolumenstrom ist noch Luft nach oben. Wenn die WSB12 dann etwa die 10kWh[...] du meinst den nominal-volumenstrom ? welche Aussagekraft hat das für die Praxis ? richtig, gar nichts. der mindestvolumenstrom ist Minimum 500 l/h. viel Volumenstrom hat man früher bei on/off anlagen verwendet um die Laufzeiten bei der hohen Leistung zu erhöhen. heute möchte man möglichst wenig Leistung ins haus bringen bzw. nur die notwendige. der Verdichter soll ja irgendwann auch mal modulieren können. wenn ich obligatorisch seine 220 m2 x 50w rechne ergibt das 11kw wenn um die -12°C sind. d.h. vermutlich wird er bei um die 0°C die hälfte benötigen. der vorherige gesamt Energieverbrauch zeugt jetzt auch nicht von einem elendigen Energiefresser. und bei 0°C bringt die anlage bis zu 9,5 kw laut Leistungsdiagramm. wenn die anlage abgetaut hat oder vllt 20-30 min aus war, holst du aus dem haus eine bedeutend niedrigere Temperatur zurück, d.h. wenn es gut läuft vllt 28°C !? seine VL-soll ist z.b. 38, dass macht 10k Differenz. da die wp träge ist benötigt sie ewig für den hub von 10k, aber in erster Linie sind es ca. 10k x 1400 l/h was rund 14 kw entspricht. so viel Leistung hat die anlage in dem fall gar nicht zur verfügung, also regelt sie permanent hoch. vielleicht schafft sie die Solltemperatur dann nach 2h aber bis dahin ist der Verdampfer schon wieder eingefroren und sie muss wieder abtauen, somit ist es eine Endlosschleife. wenn sie weniger Wasserumlauf hat kommt sie viel schneller auf ihre Solltemperatur was die elektrische Leistung nicht so hoch ansteigen lässt. in der Praxis ist das leider zu 1000% so der fall. ich habe so schon viele anlagen gerettet :) je weniger elektrische Leistung benötigt wird, umso später friert der Verdampfer ein, dass führt zur längeren Laufzeiten. ebenso prägt sich der cop bei möglichst niedriger elektrischer Leistung am meisten aus da ja möglichst viel "wärme" aus der Außentemperatur zum Leistungshub führt.
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| Zeit:
25.11.2024 20:49:31 |
Irgendwie war das früher einfacher bei den Gasheizungen… Also ich probiere einfach mal aus, die Durchflussgeschwindigkeit (=Volumenstrom?) zu reduzieren. Geht wahrscheinlich übers Fachmannmenü? Was die Wassermenge betrifft: nach dem hydraulischen Abgleich wurden die HK ja schon so eingestellt, dass die Wassermenge deutlich reduziert ist. Soll auch die Wassermenge weiter reduziert werden? Bei der Spreizung dachte ich bislang umso weniger desto besser? 4Grad Differenz zwischen Vorlauf und Rücklauftemperatur im kaum gedämmten Altbau fand ich gut. Und ja, bei 38 Grad Vorlauf wurde es einigermaßen warm. Je nach Zimmer 21-22 Grad. Noch
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| Zeit:
25.11.2024 21:40:30 |
einfacher war es nicht wirklich, es ist nur nicht so sehr aufgefallen.
unter
Fachmann/wärmepumpe/pumpe/leistung heizen in %
entweder den wert dort bestätigen und die anzeige kontrollieren oder in:
Fachmann/info/wärmepumpe
den volumenstrom kontrollieren.
ich würde ihn auf 0,9-1 m3/h setzen.
probiere es gerne 2-3 tage aus und berichte bitte.
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| Zeit:
26.11.2024 01:40:14 |
Vieles in der Wissenschaft wurde empirisch ermittelt 😉
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| Zeit:
26.11.2024 09:34:18 |
Zitat von NordlichtLRO Zitat von RayKrebs [...] du meinst den nominal-volumenstrom ? welche Aussagekraft hat das für die Praxis ? richtig, gar nichts. der mindestvolumenstrom ist Minimum 500 l/h. viel Volumenstrom hat man früher bei on/off anlagen verwendet um die Laufzeiten bei der hohen Leistung zu[...] Wie errechnet man für sich bei HK den passenden Volumenstrom?
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| Zeit:
26.11.2024 09:47:05 |
Zitat von Mauk Zitat von NordlichtLRO [...] Wie errechnet man für sich bei HK den passenden Volumenstrom? Mit DanBasic. Das kann auch gleich die raumweise Heizlast und die Ventilvoreinstellung für Danfoss-Ventile berechnen.
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