| | Zeit:
27.11.2024 00:00:00 |
Ist uns die Lust auf Arbeit abhandengekommen? Einer HDI-Umfrage aus dem Jahr 2022 nach zu urteilen, lautet die Antwort für einen Großteil der arbeitenden Bevölkerung wohl: ja! Damals wollten 56 Prozent der befragten Bundesbürger ihren Job schnellstmöglich an den Nagel hängen, wenn sie finanziell nicht darauf angewiesen wären. Arbeit gilt demnach seit geraumer Zeit bei der Mehrheit der Deutschen als lästige Pflicht, statt sie als erfüllenden Bestandteil des Lebens zu erfahren. |
| Zeit:
27.11.2024 00:20:45 |
also ich mach auch nur noch Dienst nach Vorschrift ... oder wie die Amis sagen " Quiet Quitting". Das hat verschiedene Gründe, die ich jetzt zum Wohle aller nicht alle aufliste und detailliert ausführe :-) Unter anderem trägt aber diese (und vorherige) Regierung dazu bei, dass ich die Schnauze voll habe. Wenn die Leistungsträger mal kapiert haben, dass sie den ganzen Rotz finanzieren, dafür auch noch permanent in den Arsch getreten kriegen, bei jeder Gelegenheit abkassiert werden und als Krönung auch noch von allen möglichen Gruppierungen beschimpft werden, dann ist halt das Licht aus.
|
| Zeit:
27.11.2024 01:42:32 |
| Zeit:
27.11.2024 06:30:54 |
Ich bin im Herzen der Industrie tätig, bei einem technologieführenden Unternehmen. Die Auftragslage seit fast einem Jahr ist schlecht und wird nicht besser. Für das kommende Jahr lautet die Prognose Beschäftigungssicherung oder Kurzarbeit, sollte sich nicht alles rasant innerhalb der nächsten 1-2 Monate ändern, was die meisten allerdings bei aktueller wirtschaftlichen Lage für unmöglich halten. Nein, ich bin nicht bei VW. Auch vielen Anderen geht es schlecht, nicht nur VW.
Meine Job mache ich gerne bis sehr gerne. Die täglichen Herausforderungen bewältige ich sehr gewissenhaft mit hoher Präzision und Qualität. Mein Aufgabenbereich ist für die Firma existenziell wichtig, deswegen erfahre ich eine hohe Anerkennung seitens Arbeitgebers. Auch der Arbeitgeber trägt dazu bei, dass sich die meisten Arbeitnehmer in ihrem Job empowered fühlen, man hat so gut wie alle Freiheiten und kann sich entfalten. Die Arbeitsbedingungen sind wirklich erstklassig und suchen seinesgleichen. Die Entlohnung ist auf einem hohen Niveau, aber es gibt natürlich immer jemanden, der woanders noch etwas mehr verdient. Ich gehe gerne in die Arbeit, solange ich es muss. Über das Rentenalter hinaus würde ich allerdings ganz sicher nicht arbeiten wollen, egal, wie gut es mir in meinem Job geht.
Wie sich die Menschen in ihrem Job fühlen, hängt meist vom Arbeitgeber ab. Die Bezahlung, das Arbeitsklima, die Arbeitsbedingungen, die Leitkultur des Unternehmens, der Umgang mit Belegschaft, die Wertschätzung müssen stimmen. Deswegen sind regelmäßige anonyme Umfragen seitens Arbeitgebers sehr wichtig, denn diese zeigen dem Arbeitgeber auf, wie zufrieden die Belegschaft ist und wo sich die Leute unzufrieden fühlen. Es wird zum Beispiel bei uns regelmäßig durchgeführt und die Fehler werden tatsächlich behoben.
Kurz zusammengefasst: mir fehlt die Lust an der Arbeit nicht, solange ich arbeiten muss - ich arbeite gerne. Das liegt aber größtenteils an meinem sehr guten Arbeitsplatz bei einem sehr guten Arbeitgeber, der sich um seine Mitarbeiter entsprechend sorgt und kümmert.
Grüße
|
| Zeit:
27.11.2024 06:54:34 |
Man muss schon unterscheiden zwischen Lust auf Arbeiten oder Lust auf den Job. Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge.
Menschen, die Leben um zu arbeiten unterstellen häufig denen, die arbeiten um zu leben gerne diese Lustlosigkeit.
In satten Gesellschaften wie der unseren ist Aufbruchstimmung nicht so verbreite wie in aufstrebenden .
|
| Zeit:
27.11.2024 07:22:42 |
"Wähle einen Beruf den du liebst und du wirst immer Urlaub haben" ..Konfuzius..
|
| Zeit:
27.11.2024 08:23:37 |
Wenn man eine gewisse Expertise in einem Bereich aufbaut und dann entsprechende Verantwortung und Selbstständigkeit hat, dann muss das Thema einem persönlich gar nicht so sehr gefallen, um Spaß daran zu haben. Hängt also vom Arbeitsumfeld ab. Das Thema darf natürlich nicht zu weit von eigenen Interessen sein. Dann hilft das Arbeitsumfeld auch nicht.
|
| Zeit:
27.11.2024 08:44:39 |
Es gibt Menschen die Arbeiten wenig und es viel dabei Heraus. Ebenso kenne ich Menschen die arbeiten den ganzen Tag fast nutzlos, Warum auch immer. Effizienz ist ein Teil des Ganzen
|
| Zeit:
27.11.2024 09:06:13 |
Man muss differenzieren zwischen Arbeit als Angestellter und deutlich freier gestaltbarer Arbeit in Selbständigkeit oder im eigenen Umfeld (eigene Immobilien). Ich liebe meine Arbeit als Angestellter, könnte jedoch im Strahl meine Mahlzeiten erneut durch den Kopf gehen lassen, wenn ich mich Stunden mit Verwaltungsvorgängen quälen muss, weil weder Personal zum Deligieren noch sinnvolle digitale Lösungen vorhanden sind. Auch die Abteilungen, die eigentlich meine Dienstleister sein müßten und mich eher gängeln wollen (auch staatliche Stellen, die den Bürokratiewahnsinn umsetzen, den die Politik verursacht) bräuchten ein anderes Selbstverständnis. Die wurden zwar mal von "...amt" in "...abteilung" umbenannt, aber lassen den Stift pünklich fallen und verstehen unsere Projekt orienterte Arbeitsweise auch außerhalb von Kernarbeitszeiten nicht. Weiterhin hat sich in diesem Umfeld eine Mischung aus HomeOffice, Videokonferenzen und Meetings breit gemacht, die kaum noch effektive Arbeitszeit übrig läßt.
Dass es mir als Ausgleich Spaß macht, statt PC-lastiger Arbeit als Angestellter auch handwerklich etwas zu schaffen und nach jedem Arbeitstag ein greifbares Ergebnis zu sehen, macht das Leben mit Immobilien erfüllender.
Würde ich bei entsprechender finanzieller Situation meine Arbeit als Angestellter aufgeben? Vermutlich ja, denn jeder Mensch strebt doch eine selbstbestimmte Lebensweise an. Das heißt nicht, dass man nichts tut, sondern nur anderes.
|
| Zeit:
27.11.2024 09:27:05 |
Ich sehe eine ganze Generation auchwachsen, die nur Spass kennt. Alles muss Spass machen, man arbeitet nur mit, wenn man etwas bewirken kann und den Sinn darin sieht, sonst maximal Dienst nach Vorschrift. Für ordinäre Arbeit ist man sich meist zu schade. Eine Lehre im Handwerk? Ich doch nicht, Influencer möchte ich sein! Fixe Arbeitszeiten? Nein, ich will arbeiten wann ich will! Anwesentheit im Büro? Nein, ich will arbeiten wo ich gerade gerne bin! Und natürlich nur Teilzeit, sonst stimmt die Life-and-Work-Balance nicht! Schuld daran sind leider grösstenteils die älteren Generationen, wir haben sie so erzogen. Wir haben gesamtgesellschaftlich abgewirtschaftet und den Biss verloren. Hey Kinder, Arbeit ist manchmal einfach nur Arbeit und muss gemacht werden! |
| Zeit:
27.11.2024 10:40:25 |
In einem Motivationsbuch aus den USA las ich in den 80ern. Mit 8 Std. Arbeit überlebst du. Mit dem darüber erarbeitest du dir Wohlstand.
Es gibt immer noch welche die sich Wohlstand erarbeiten wollen. Das sind dann die "Reichen" die dann höhere Steuern zahlen dürfen. Liebe "Linke" so geht das nur eine gewisse Zwit gut. Solange es noch "Dumme" gibt die euch das Geld geben. Die anderen warten einfach ab und denken, heute ist ein schöner Tag, den geniese ich.
|
| Zeit:
27.11.2024 11:38:40 |
Es gibt bei uns in Wien und Niederösterreich ein Installationsunternehmen das wirklich sehr erfolgreich ist, eines der kleinen Geheimnisse dazu ist dass Sie ihre Lehrlinge wenn möglich aus Bauernfamilien rekrutieren (nicht in Wien).
Die Kinder aus diesem Umfeld sind meist von klein auf gewohnt verschiedene kleine Aufgaben selbstverantwortlich zu übernehmen, diese Kinder "sehen" auch in ihrer späteren Lehrausbildung eine Arbeit welche zu machen ist, nicht wie die Schulabbrecher welche lieber im Eck hocken und mit dem Handy spielen!
Die Azubis dieser Firma landen bei Wettbewerben fast immer im Spitzenfeld, nur Zufall oder was!
|
| Zeit:
27.11.2024 11:46:04 |
Hallo,
es ist immer die Frage was man als Arbeit definiert. Ist Arbeit nur die Maloche mit der man die Brötchen finanziert und wo ein Großteil der Arbeitenden keinerlei Einfluss darauf haben was sie machen oder gibt es auch Arbeit der man freiwillig nachgehen würde um eine erfüllende Tätigkeit zu haben die das Leben strukturiert oder in anderer Hinsicht sinnvoll ist. Ich denke nicht, dass die, welche welche ihre bezahlte Arbeit schnellstmöglich an den Nagel hängen wollen nur das Ziel haben, danach auf dem Sofa nur noch Prekariatsfernsehen zu schauen. Das wir es mit der "Arbeit" ein klein wenig zu weit getrieben haben können übrigens wir jederzeit in den Kindergärten oder Schulen bewundern. Was dort in zunehmendem Maße an nicht erlerntem Sozialverhalten präsentiert wird dürfte uns noch schwer auf die Füße fallen. Wenn wir nur bezahlte Arbeit als Arbeit ansehen, dann ist das eine absolute Geringschätzung derer, die "unbezahlte" Arbeit leisten, welche aber für unsere Gesellschaft notwendig ist. Außerdem stellt sich natürlich die Frage, was man vielleicht mit so einer Umfrage auch noch bezweckt. Ein Schelm wer böses denkt ...
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
27.11.2024 12:09:07 |
Seid meiner Ausbildung 1984 war ich keinen Tag arbeitslos. Nach 23 Jahren im gleichen Unternehmen als Kundendienstmonteur, gab's für mich den A..tritt vom Arbeitgeber und die Entlassung. Das war einen Tag als ich nach einer notwendigen OP am Bein wieder aus dem Krankenstand zurück war. Begründung angeblich passt das Verhältnis nicht mehr? Klar über 20 Jahre den Buckel krumm gemacht die Knochen aufgearbeitet, da bleibt niemand vom gesundheitlichen Verschleiß verschont. Als Dank bekommst vom ach so "familiären" Arbeitgeber einen Tritt wie ein räudiger Köter. Dank gutem Anwalt und Arbeitsgericht gab's ne voll bezahlte Ausstellung bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses und noch ne gute Abfindung obendrauf. Hab ich keinerlei Gewissenbisse deswegen. Suche nach neuer Arbeitsstelle mit Mitte 50 natürlich nicht so einfach. Möchte gesundheitlich die Baustellen- und Kundendienst-Tätigkeit nicht mehr fortführen. Die Alternativen sind entsprechend mau. Kaum Interesse auf Neueinstellungen und wenn dann bekomm ich beim Gespräch über das Gehalt einen Lachkrampf. Da kann ich meine 18 Monate ALG ausnutzen und bekomme mehr Kohle. Nun dann mach ich mir eben auch einen lauen Lenz, so wie das für Millionen Neubürger in diesem Land selbstverständlich ist.
|
| Zeit:
27.11.2024 12:58:11 |
Hallo Jörg Ich hatte fast den glechen Werdegang bei einem Multinationalen Regeltechnikkonzern, nach 23 jahren und einem längerem Krankenstand (wegen schlechtem Sitz im Firmenservicewagen) und einem Einbruch des Wartungsgeschäftes wurden (fast alle) Mitarbeiter welche zwischen 20 und 25 Jahren im Unternehmen waren vor den nächsten Abfertigungsschritt abgebaut. Teilweise mit äusserst fadenscheinigen Argumenten, auch wurde teilweise versucht Mitarbeiter zu mobben und zu Entlassen (ersparnis der Abfertigung)! Ich war damals 44 Jahre alt und hatte sehr gut verdient, die Angebote welche ich bei darauffolgenden Bewerbungsgesprächen erhielt waren teilweis fast Sittenwidrig! Ich arbeite sehr gerne und vor allem lösungsorientiert, durch persönliche Kontakte konnte ich als Projektleiter MSR Fuß fassen, da war der Gehalt dann eher sekundär und ich hatte eigentlich nur relativ geringe Abschläge zu vorher, allerdings nach kurzer Einarbeitungszeit zwischen 90 und 120 echte Überstunden pro Monat, da kennt dich dann nicht einmal mehr dein Hund zu Hause, dass es dann familiär auch nicht mehr ganz so lief kann sich wohl jeder vorstellen. Darum habe ich mich dann nach 1,5 Jahren selbständig gemacht, da hab ich zwar auch so viel gearbeitet aber von zu Hause aus was die Familie gerettet hat, die oft beschworene "work life Balance" hört sich zwar gut an, bedeutet aber für jeden etwas anderes und kann man sicherlich nicht verallgemeinern!
|
| Zeit:
27.11.2024 13:14:08 |
Hallo Jörg und Hannes, wenn das HTD Forum so eine Anfrage startet, finde ich Eure Erfahrungen und Lebensweisheiten wenig hilfreich unsere Jugend zur Händischen Arbeit zu motivieren. Ich dachte das Forum wäre für Menschen die in der Haustechnik Hilfe oder Ratschläge benötigen. Bin noch mal mit 56 durchgestartet ohne Kündigung, und Arbeite heute noch gerne ( in der Rente ). Arbeit macht frei und ist keine Schande, ich schäme mich nicht. Gutefrage
|
| Zeit:
27.11.2024 13:17:31 |
Du solltest mal deine Wortwahl im letzten Satz überdenken......
|
| Zeit:
27.11.2024 13:26:14 |
Naja Kakadu was meinst ? Ich sammle keine Flaschen muss auch keine Fenster putzen, sollte der Nachbar mit den Fingern auf mich zeigen , weil ich noch in meier Rentenzeit gerne Arbeiten gehe, was ist falsch an der Wortwahl, Gutefrage
|
| Zeit:
27.11.2024 13:30:17 |
Zitat google: "Der Spruch bzw. die Phrase Arbeit macht frei wurde durch seine Verwendung als Toraufschrift an den nationalsozialistischen Konzentrationslagern bekannt."
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
27.11.2024 13:30:18 |
@Hannes,
danke für Deine Antwort. Wenn ich so zurückblicke waren bei mir in den letzten 1-2 Jahren schon Anzeichen zu sehen, das ich freiwillig das Handtuch werfen sollte. Das ging von fehlenden Infos in den Arbeitsaufträgen, über die Zeitplanung der Termine und Anfahrtszeiten sowie Ersatzteil und Materialbestellungen.
Habe ich meinen AG auf diese immer größer werdenden Missstände angesprochen, kam die Aussage ich müsste mich eben besser um meine Aufträge kümmern. Klar nach über 10 Stunden Arbeitstag, sollte ich den Damen und Herren im Büro noch hinterherlaufen um immer wieder grundlegende Dinge zu diskutieren? Meistens wusste eh keiner über irgendwas bescheid. Damals hab ich das als Unfähigkeit eingestuft, im Rückblick eher schon vorsätzliches Verhalten.
In Arbeitsabläufe wurde ich immer weniger einbezogen. Die meisten Anlagen kannte ich schließlich in und auswendig, aber meine Meinung war nicht mehr gewünscht. Stattdessen haben "Jungmeister" entschieden, die keine 5 Jahre Berufserfahrung haben, aber alles besser wissen wollen.
Naja es ist nicht mehr zu ändern. Jetzt muss ich schauen das ich persönlich wieder in die Spur komme und mir für die letzten Jahre noch eine halbwegs passende Stelle suche.
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
27.11.2024 13:37:39 |
Zitat von gutefrage Hallo Jörg und Hannes, wenn das HTD Forum so eine Anfrage startet, finde ich Eure Erfahrungen und Lebensweisheiten wenig hilfreich unsere Jugend zur Händischen Arbeit zu motivieren. Ich dachte das Forum wäre für Menschen die in der Haustechnik Hilfe oder Ratschläge benötigen. Und warum soll unsere Jugend nicht auch von den weniger schönen Seiten des Lebens erfahren? Vielleicht auch als Denkanstoß gewisse Vorzeichen im Arbeitsleben vorab selbst zu erkennen?
|
| Zeit:
27.11.2024 13:41:49 |
Hallo Selbermacher, stelle mich bitte nicht in von Deiner Sicht in eine Ecke. Mit meiner Hände Arbeit habe ich immer Geld verdient, und meine Familie ernährt. Und wenn ich Geld in den den Händen habe kann ich mir was leisten.
Gutefrage
|
| Zeit:
27.11.2024 13:46:50 |
Zitat von JoergK In Arbeitsabläufe wurde ich immer weniger einbezogen. Die meisten Anlagen kannte ich schließlich in und auswendig, aber meine Meinung war nicht mehr gewünscht. Stattdessen haben "Jungmeister" entschieden, die keine 5 Jahre Berufserfahrung haben, aber alles besser wissen wollen.
Nimm das nicht persönlich. Sowas wird von jeder Beraterfirma empfohlen. Und natürlich eine Verjüngung der Belegschaft.
|
| Zeit:
27.11.2024 13:49:01 |
Also ich hätte sogar Lust noch mehr zu arbeiten, aber die Frage ist für was? Für eine Rente die immer weniger wird und im europäischen Vergleich auf den hinteren Plätzen landet? Für immer weiter steigende Sozialbeiträge? Damit noch mehr Migranten unterstützt werden können? Dass das Finanzamt prozentual immer mehr von mir abnimmt? Damit der Staat noch mehr Stellen in einer Behörde schaffen kann? Das System in D kann eigentlich nur zur Demotivation führen, was es ja letztendlich auch tut.
|
| Zeit:
27.11.2024 13:50:37 |
Hallo Jörg,
Und warum soll unsere Jugend nicht auch von den weniger schönen Seiten des Lebens erfahren? Vielleicht auch als Denkanstoß gewisse Vorzeichen im Arbeitsleben vorab selbst zu erkennen?
Erfahrungen gehören doch zum Leben dazu. Meinst ich hätte keine Federn gelassen.
Gutefrage
|