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30.12.2024 11:57:53 |
Grüß Euch alle! Wir beginnen im März mit dem Bau unseres EFH 1-geschossig ohne Keller mit 130qm Wohnfläche als Niedrigenergiestandard 55 und ausschließlich FBH. Da mir kein Heizungsbauer bisher so richtig eine Empfehlung (außer Luft/ Wasser WP) gibt, welche Art von Heiztechnik für uns in Frage kommt, und ich eher skeptisch gegenüber der WP Lösung bin, nun meine Frage an Euch. Meine Idee wäre gewesen Solarthermieanlage mit Heizungsunterstützung ca. 24qm und wasserführender Ofen (Pellet/ Scheitholz) im Wohnbereich. Kamin ist sowieso eingeplant. Unser Heizungsbauer rät uns davon ab, da angeblich der Wohnraum 48qm überhitzt wird und zu wenig Wärme in den Puffer abgegeben wird, was zur Folge hätte dass die Fenster geöffnet werden und so das Konzept nicht funktionieren würde. Was denkt ihr darüber? Photovoltaik ist nicht geplant. Keine zentrale Lüftung Ein paar Daten 2-Personen Haushalt mit Kleinkind Bodenplatte gedämmt 12cm Oberste Geschossdecke gedämmt 22cm Fenster 3-fach verglast Heizlastberechnung ergab 3,5 - 4kW Wärmebedarf berechnet ca. 5.000 - 6.000kWh Norm Aussentemperatur -14° Wäre top wenn uns hier jemand einen Rat geben kann. Wenn noch weitere Infos benötigt werden bitte melden. Danke u. Grüße
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30.12.2024 12:03:27 |
Hallo, Ich denke: Kamin komplett weglassen PV statt Solarthermie FBH komplett nach Flow30oder gleich wasserführende FBH weglassen und mit Klimagerät heizen, Brauchwasser-WP
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30.12.2024 12:04:01 |
Pellet- / Scheitholz bei 3-4 kW? Never ever! 2 Splitklimas und fertig. - kann auch kühlen Dazu PV auf das hoffentlich gut ausgerichtete Satteldach.
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30.12.2024 12:11:12 |
Solarthermie bringt dir im Winter nichts, weil dann kaum Sonne scheint. Und im Sommer hast du mehr Wärme, als du für WW nutzen kannst.
Deshalb ist ST heute out. Mit PV kannst du den Überschuß wenigstens noch ins Netz einspeisen.
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30.12.2024 12:23:32 |
Satteldach ist O/W ausgerichtet. Garagendach Süd Wäre also alles machbar. Was hilft mir die PV im Winter, wo ich den meisten Strom für's heizen brauche. Da kommt auch nichts runter. Und was sollen die 6ct Einspeisevergütung denn bringen. Und dann noch der zusätzliche Invest von ca. 20t€ zur überteuerten WP. Ziel wäre gewesen größtmöglich autark zu sein. Daher mein Gedanke mit Solar im Sommer und im Winter zusätzlich mit Holz nachzuhelfen für angenehme Raumwärme und Warmwasser zu erzeugen.
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30.12.2024 12:29:17 |
Zitat von KleinTheta  Pellet- / Scheitholz bei 3-4 kW? Never ever! 2 Splitklimas und fertig. - kann auch kühlen Dazu PV auf das hoffentlich gut ausgerichtete Satteldach. Wieso 2 Splitklimageräte?
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30.12.2024 14:42:27 |
Zitat von Bieter  Wieso 2 Splitklimageräte? Wenn das eine im Wohnzimmer ausfällt, dann kann man sich im Schlafzimmer kuscheln. 😂 Nee, können auch 3 oder 4 oder Multisplit sein.
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30.12.2024 14:47:43 |
Wie einseitig kann man sowas denn betrachten? Die PV liefert doch im Sommer. Kannst du verbrauchen oder einspeisen. Die Vergütung ist nicht Null wie bei der Solarthermie wo du das heiße Wasser im Sommer zu nix gebrauchen kannst. Und überteuerte WP, nun, dein Pellet Hirngespinst ist auch nicht kostenfrei.
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30.12.2024 15:07:19 |
Zitat von Bieter  ... wo ich den meisten Strom für's heizen brauche. Herrgott! Nur Heizen war früher. Klimawandel? Kühlen im Sommer braucht Strom und der kommt genau dann von der PV. Und Deine 3-4 kW: ich möchte wetten, dass die standardmäßig nach GEG ausgerechnet worden sind. Dann machen wir das mal mit PhPP und berücksichtigen auch alle internen Gewinne und schon brauchst Du bei Bungalow 130 m² höchstens 1,5 kW. Dann lieber nicht Geschossdecke dämmen, sondern Dach mit 30 cm dämmen, in den "Speicher" eine Lüftungsanlage rein, unter die Bodenplatte 24 cm Styrodur (da kommst Du nie wieder ran und 12 cm sind mittlerweile echt geizig) 'et voila', eigentlich reden wir nicht mehr vom Heizen, sondern vorrangig vom Kühlen (ok, bei NAT -14 °C vielleicht 50/50). Ja, Kamin und Bärenfell, das ist mal so eine nette Vorstellung ... ... tatsächlich gibt es keine Kamine, die derart geringe Leistung haben. Schon garnicht mit sauberer Verbrennung. Und bei der ständigen Verschärfung der Vorschriften würde ich mir Kosten und Ärger mit dem Schornsteinfeger sparen.
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30.12.2024 15:33:00 |
Zitat von KleinTheta  Zitat von Bieter  [...] Und Deine 3-4 kW: ich möchte wetten, dass die standardmäßig nach GEG ausgerechnet worden sind. Dann machen wir das mal mit PhPP und berücksichtigen auch alle internen Gewinne und schon brauchst Du bei Bungalow 130 m² höchstens 1,5 kW. Du verwechselst mal wieder Heizwärmebedarf mit Heizlast. Die Heizlast soll auch dann erbracht werden, wenn es draußen dunkel oder neblig ist, und die Kinder aus dem Haus sind. Daher sind dafür keine internen und solaren Gewinne anzusetzen.
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30.12.2024 15:35:14 |
Ich schließe mich den Vorrednern an: Kamin weglassen, sauteuer.... Wenn, dann funktioniert das nur mit einem Speicherofen mit 500 kg und mehr. Der hat dann 1,5 kW Heizleistung. Bis der Spaß fertig ist, mit Schornstein kostet das 15.000€, plus Holz beschaffen, plus Dreck, plus Schornsteinfeger. Isolierung Decke könnte mehr sein... Wenigstens auf ein WLG 032 gehen? 12 cm unter Bopla plus Dämmung unter Estrich finde ich persönlich ausreichend. Falls das Grundstück groß genug ist, einen Ringgrabenkollektor bauen und Solewärmepumpe mit Passivkühlung. Falls Geld ausreicht, Lüftung einbauen (Leitwolf kann ein Angebot machen?) Falls immer noch Geld da ist, eine Klimaanlage zentral einbauen, um die Luftfeuchte im Sommer im Griff zu halten (kommt auf die Region an, bei NAT -14°C wird es auch ohne gehen. Falls dann noch Geld da ist, dann Speicherofen und Schornstein (Hobby) "Dann lieber nicht Geschossdecke dämmen, sondern Dach mit 30 cm dämmen, in den "Speicher" eine Lüftungsanlage rein." Das ist auch eine Überlegung wert, mit Sparrenexpander und 30cm oder mehr dämmen...., allerdings wird dann die Hüllfläche größer.... Solarthermie kocht im Sommer und im Winter kommt nichts.... Lieber PV voll legen, eventuell selbst verlegen oder vom Dachdecker und vom Elektriker anschließen lassen. Speicher muss nicht sein. Du bekommst bestimmt 30 kW aufs Dach, dann läuft im Winter davon tagsüber die Heizung und Warmwasser. Im Sommer Warmwasser und die ganzen Haushaltsgeräte. 20.000kWh wirst Du verkaufen können. Ist ein Rechenexempel, vermutlich aber besser als Solarthermie. Falls Geld knapp ist, das Haus nur mit Klimaanlagen beheizen (Truhengeräte?) Warmwasser mit Durchlauferhitzer ( Wassersparkopf an der Dusche). Geringster Invest mit guter Effizienz. Wenn Heizung wassergeführt, dann Flow30 einhalten. Kein Puffer für Heizung, Err nur wenige bis gar keine. An die Heizlast der Räume angepasste Fussbodenheizung, selbst planen oder kontrollieren. Nur meine Meinung. Ich habe selbst einen Bungalow bauen lassen und wohne seit Oktober darin.
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30.12.2024 16:08:54 |
Und ich hatte anfangs auch alle möglichen Ideen.......
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30.12.2024 16:56:28 |
Zitat von Bieter  [...] Meine Idee wäre gewesen Solarthermieanlage mit Heizungsunterstützung ca. 24qm und wasserführender Ofen (Pellet/ Scheitholz) [...] Photovoltaik ist nicht geplant. Keine zentrale Lüftung [...] O weia, da bist du technologie- und Erkenntnismäßig anscheinend anfang der 90er stehen geblieben. Bitte einmal komplett umkrempeln, die Richtung wurde in den Beiträgen zuvor ja schon dargestellt.
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30.12.2024 17:33:31 |
Bei NAT -14 auf alle Fälle Niedrigenergiestandard machen - da ist dann aber Passivhaus eh nicht mehr weit weg... Ohne Lüftungsanlage wird das aber eine stickige Bude. Warum reden Lüftungsanlagenbesitzer nicht mehr mit anderen über ihre Anlagen - weil man die mit ihren Vorurteilen eh nicht überzeugt kriegt... Und wenn das eine gute Lüftungsanlage wird, dann braucht es da nur eine Klimaanlage dazu und eine BWWP... Beim Passivhaus spart es den Kaminbauer- und -kehrer und den Heizungsbauer. Den Lüftungsanlagen-Filtertausch kriegt man selber hin.
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30.12.2024 18:08:22 |
Zitat von stumi75  Bei NAT -14 auf alle Fälle Niedrigenergiestandard machen - da ist dann aber Passivhaus eh nicht mehr weit weg... Ohne Lüftungsanlage wird das aber eine stickige Bude. Warum reden Lüftungsanlagenbesitzer nicht mehr mit anderen über ihre Anlagen - weil man die mit ihren Vorurteilen eh nicht[...] Ich könnt euch gerne mal unseren Eingabeplan hochladen. Vielleicht habt ihr ja eine Lösung was Sinn macht. Ich mein wir wollen einen Stock mit 130qm beheizen und kein MFH. Im Winter solls uns nicht erfrieren und Stromkosten sollen uns nicht auffressen. Keine überdimensionierte Technologie mit hohen Investitionskosten. Thema ist dass ich mich irgendwann mal entscheiden muss in welche Richtung es gehen soll. Mehr Dämmung unter Bodenplatte und Decke lass ich mir eingehen, ebenso dass wir den Schornstein weglassen. Hätte hald gern ne alternative Möglichkeit gehabt wenn's mal keinen Strom gibt...
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30.12.2024 18:36:43 |
Zitat von Bieter  Hätte hald gern ne alternative Möglichkeit gehabt wenn's mal keinen Strom gibt... Extreme Randlage mit Überlandleitung über mehrere Kilometer? Da hilft dann nur noch eine Batterieanlage mit kleinem 3kW Dieselgenerator in der Hausgröße. Mit der Energiewende werden die Stromnetze eher verlässlicher als schlechter. Und bei einem Passivhaus kann auch mal die Heizung länger ausfallen, ohne das es wie im Stadel mit Durchzug gleich kalt wird...
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30.12.2024 19:05:39 |
Das sehe ich auch so, wenn Notstrom vorhanden sein soll, dann PV mit Batterie und einen Stromgenerator mit Gleichstrom, der einen String des Wechselrichters bedienen kann und so die Batterie wieder laden kann. Ansonsten PV ohne Batterie. Heizkamine mit Wassertasche brauchen auch Strom. Meine Schwester kann ohne Strom ihren Kamin nicht betreiben, da dann das Wasser kocht. Die Frage ist, ob wir nicht viele andere gravierendere Risiken haben, welche schwach abgesichert sind? Berufsunfähigkeitsversicherung, Elementarversicherung, Pfusch am Bau.....etc
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30.12.2024 19:25:04 |
wenn der Strom ausfällt hast du eh andere Probleme, und da hilft dir auch der Kamin nichts mehr. Denn auch der muss bei so einem Haus den Großteil ans Wasser abführen, dafür braucht es also eine funktionierende Umwälzpumpe, sonst kocht das Teil. Und bei genug Fläche und geringer Heizleistung kann man schon so einiges mit PV selbst decken. Wenn man autark sein will und gegen Stromausfälle gewappnet, dann halt mit entsprechend großem Speicher... Wirtschaftlichkeit spielt da dann logischerweise keine Rolle mehr. Aber was hilft mir auch die heiße Bude, wenn dafür die Vorräte im Kühlschrank gekocht werden, aber der Herd kalt bleibt? Wer im Neubau zu was anderem als Wärmepumpe greift hat in meinen Augen irgendwas verpennt. Luft-Luft kann man machen, wenn man damit klar kommt, sonst greift man halt zur klassichen wassergeführten. Bei der Heizleistung dann als Luft-Wasser völlig ausreichend, den Mehrpreis der Erdwärme wird man da wohl nie wieder rein holen, und auch in Sachen Autarkie wird das wohl keinen großen Unterschied machen.
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30.12.2024 19:43:40 |
Grundstücksgröße sind 900qm (30x30m) bzgl. Sole WP mit RinggrabenkollektorWas haltet ihr dann von Luft/ Wasser WP ohne Puffer mit wasserführender FBH und 12kW PV ohne Kamin/Ofen. Bad mit elektr. Wandheizkörper wenn's wärmer sein soll. Küche wird nur mit Kaltwasser angefahren und mit Durchlauferhitzer erhitzt. Der Heizungsbauer will die Novelan LADV 9 mit Hydraulikstation verbauen weil er darauf geschult ist und diese seit Jahren verbaut. Ob diese gut/schlecht oder effizient laufen kann ich nicht sagen. https://www.novelan.com/de/warmepumpen/luft-wasser-warmepumpen/ladv-serie Bilder vom Grundriss anbei |
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30.12.2024 19:58:54 |
Hallo Bieter Solaranlage bringt im Winter fast nichts .Ofen mit Wassertaschen und alles was dazugehört ist nicht grade Billig,Plus Arbeit.Mach dein Dach mit P V voll . und heize und Kühle mit Split Klima .Für warm Wasser eine Brauch Wasser Wärmepumpe . Mein Haus ist 40 Jahre alt .ich habe seit eh und je einen Holzofen ,als Lustfeuer .Für Warm Wasser vor ca 15 Jahre eine Solaranlage eingebaut .vor ca 7Jahre Ofen mit Wassertaschen eingebaut .Würde ich heute nicht mehr machen .ich kann billig heizen ,weil ich preiswert an Holz komme .ist aber alles mit viel Arbeit verbunden ,Kurts über lang wird die Solaranlage wieder ab gebaut .und meine P V erweitert . MFG Wilfried
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30.12.2024 20:04:58 |
30*30 sollte für einen Kollektor aber locker ausreichen. Ich habe eine Novelan WSV mit 6 kw und die läuft eigentlich gut. Da einen schlanken Kollektor mit 1*40mm*300m oder evtl. 1*40mm*400m dran und gut ist....... Frag ihn mal, in welchem Preisverhältnis die zur LADV steht.
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30.12.2024 20:09:49 |
Ich schliesse mich den Vorrednern an. Vergiss Solarthermie, wasserführenden Ofen etc. - PV auf jeden Fall - Dämmen ist nie mehr so einfach und 'günstig' wie jetzt, deshalb so gut wie möglich - Heizung bei diesem Dämmstandard "klassisch" mit FBH und WP - FBH nach Flow30 oder analog auslegen lassen - WP als LWWP oder mit RGK - wenn möglich KWL mit Wärme- und Feuchterückgewinnung - wenn gewünscht Multisplit falls Kühlung im Sommer nötig - wenn gewünscht Speicherofen nicht wasserführend, damit hast du Redundanz und Backup
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30.12.2024 20:16:35 |
Zitat von Bieter  Der Heizungsbauer will die Novelan LADV 9 mit Hydraulikstation verbauen weil er darauf geschult ist und diese seit Jahren verbaut. Ob diese gut/schlecht oder effizient laufen kann ich nicht sagen.
Hoffnungslos überdimensioniert. 3,06 bis 7kW Heizleistung bei -7°C AT. Die Kiste ist bei deiner Heizlast fast den ganzen Winter durch nur am Takten. Damit geht sie schneller übern Jordan, und der Heizi kann die nächste einbauen. Also gut für ihn, aber nicht für dich. Bei 4 kW Heizlast reicht eine Vaillant 35/6, oder eben reine Klimageräte für Heizung und Kühlung.
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30.12.2024 20:33:18 |
Wenn ich wüsste wie man hier Bilder hochladen kann, würd ich euch den Grundriss etc.. mal zeigen bzgl. Ringgrabenkollektor und Ofen... Ursprünglich war nämlich im Wohnbereich ein Speicherofen mit 2,85kW eingeplant. Wärmepumpe 14.280€ (netto) LADV9 HSDV12 inkl. Trinkwarmwasserspeicher (glaub 83l), Verbindungsleitung, Pumpengruppe. zzgl. Montage. FBH kommt natürlich auch noch dazu. Muss mal nachfragen was der HB von der Sole/ Wasser-Wärmepumpen mit RGK hält und wie sich das preislich auswirkt.
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30.12.2024 20:40:04 |
Zitat von ajokr  Zitat von Bieter  [...] Hoffnungslos überdimensioniert. 3,06 bis 7kW Heizleistung bei -7°C AT. Die Kiste ist bei deiner Heizlast fast den ganzen Winter durch nur am Takten. Damit geht sie schneller übern Jordan, und der Heizi kann die nächste einbauen. Also gut für ihn, aber nicht für[...] Hatte ich mir auch gedacht dass die zu groß ausgelegt wäre aber HB sagt, die LADV ist leistungsgeregelt was ständiges Takten verhindere? Er meint auch dass nicht da beheizen des Bude das Thema sei, sondern das Aufwärmen des Brauchwassers und das mit ner z.B. 4kW Anlage schwierig wird.
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