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13.02.2025 14:11:21 |
Zitat von Lemmi85  bei mir z.B. 11cent/kwh Gas zu 29 cent/kwh Strom, also eher 2,6![...] Eher 2,3 in dem Fall... Schornikosten, Grundgebühr, Nutzungsgrad der Therme erhöhen den Preis für kWh(th.) bei Gas deutlich.
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13.02.2025 14:42:24 |
Zitat von Ruediger1931  Zitat von psy.35i  [...] Nö. Ich würde behaupten 7kwp ist für ein EFH eher der Normalfall als eine kleine Anlage. Wenn das Dach voll ist, ist es eben voll. Wenn man sich mal ausgiebig damit Beschäftigt sieht man das Eigenverbrauchszahlen zwischen 8 und 15% die Regel sind. Keiner Berücksichtigt das der Haushalt den Strom ja auch nehmen würde. Somit ist das ganze Gerede "Ich heize mit PV STROM" oft sehr verzerrt. Weiterhin hat kaum jemand mal einen echten Zähler verbaut. Zählen von 40 bis 50% die hier oft genannt werden sind oft nur falsch ermittelt und geschätzt. [...] Unser kleines Haus hatte auch Platz für 9,6kWp, mit 24 400Wp Panels. Nachdem der Gaskamin weg ist, würde auch noch ein Panel passen. Mittlerweile gibt es schon 435 - 450Wp Panels. Aber das Problem ist ja nicht nur unbedingt die installierte kWp Leistung, sondern welchen Heitbedarf die Hütte hat. Der kleine Altbau mit 10-12kW Heizlast steht dann natürlich schlechter da mit einem kleinen Dach. In einem stimme ich Dir zu, der Anteil der PV Eigenversorgung zwischen Haushaltsstrom und WP Strom zu trennen, wird kaum einer wirklich messtechnisch erfassen können. Dazu müsste jederzeit der Energiefluss in Echtzeit gemessen und und der Verbrauch gezählt werden. Theoretisch könnte ich das machen, da ich so ziemlich alle Daten in Home Assistant aufzeichen. Ich könnte in quasi Echtzeit die Differenzen bilden. Ist mir aber auch ehrlich egal. Ob die PV nun im Winter zum Teil den Haushaltsverbrauch, oder den Verbrauch der WP reduziert. Am Ende vom Tag sehe ich eben wie hoch vom gesamten Tagesverbrauch, der solare Anteil war. Aktuell konnte ich im Februar, also alles zusammen, Haushalt und WP 26% von der gesamten Energie selbst erzeugen. Wie gesagt, dabei ist es mir egal wer sich das genommen hat. Meine kleine WP tuckert gerade bei knapp 600W bei A2 rum. Wenn der Himmel nicht gerade komplett dicht ist, kommt das auch locker vom Dach. Sehr oft wird der Rest vom Haus, mit der Grundlast von 150-250W noch mit versorgt. Die Sonne dürfte nur gerne länger scheinen.
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13.02.2025 14:46:06 |
"Am Ende vom Tag sehe ich eben wie hoch vom gesamten Tagesverbrauch, der solare Anteil war. Aktuell konnte ich, also alles zusammen, Haushalt und WP 26% von der gesamten Energie selbst erzeugen. Wie gesagt, dabei ist es mir egal wer sich das genommen hat." Das ist eh der entscheidende Punkt. Alles andere ist Statistik schönen. Gruß
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13.02.2025 14:57:25 |
Zitat von joe115  Wie gesagt, dabei ist es mir egal wer sich das genommen hat."
Das ist eh der entscheidende Punkt. Alles andere ist Statistik schönen.
Yep, solange ich die Energie für HH, Auto und Wärme aus dem gleichen Geldbeutel bezahle, interessiert mich nur die Gesamtsumme. Und diese ist mit PV+WP+BEV am niedrigsten. Über Zeit kommt da ein Haufen (an Ersparnis) zusammen DIW StudieZitat: Haushalte, deren Konsummuster typisch für Haushalte mit einem Eigenheim sind, können über einen Zeitraum von 25 Jahren durchschnittlich 19 Prozent (ca. 104.000 Euro) mit nachhaltigem Konsum im Vergleich zu einer fossilbasierten Lebensweise einsparen. Und sogar wenn man den Wert wegen des Auftraggebers um Faktor 2 nach unten korrigiert, bleibt ein Haufen Asche übrig.
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13.02.2025 17:13:15 |
Wir nutzen unsere 9,5 kWp PV so gut, dass pro Jahr nur ca. 100 € Einspeisevergütung rumkommen. Der BEV fährt mit einem hohen PV-Anteil, dazu kommt die WP u. LLWP für's Klima. Durch den Akku gibt es von April- Oktober fast ausschließlich Solarstrom.
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13.02.2025 18:32:27 |
Dann lohnt sich ja ein Balkonkraftwerk wenn Platz ist. Und wie viel beziehst Du aus dem Netz?
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13.02.2025 18:57:23 |
Zitat von northwell  Dann lohnt sich ja ein Balkonkraftwerk wenn Platz ist. Und wie viel beziehst Du aus dem Netz? 2024: Gesamtverbrauch 14,6 MWh Gesamt PV: 8,5 MWh Davon ins Netz gespeist: 1,4 MWh
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13.02.2025 21:07:40 |
Zitat von Eddi Lang  Zitat von Fertig  [...] Genau. Da sind wir wieder: Wirtschaftlichkeit gegen andere für den besitzer zum Zeitpunkt der Entscheidung wichtige und nicht rein geldliche Argumente. Die zählen genauso wie die viel zitierte Wirtschaftlichkeit. Wenn es nur um Wirtschaftlichkeit ginge. hätte jedes Auto[...] Der Vergleich mit dem Auto hinkt gewaltig. Von einem besseren, stärkeren, größeren, komfortableren Auto hast du direkte spürbare Vorteile. Bei der Heizung ist es egal, was im Heizraum hängt oder draußen steht und den Boden warm macht. Denn du siehst es nicht und du fährst nicht damit. Grüße
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13.02.2025 21:19:42 |
Das ist eine stinknormale Kalkulation. Hätte er die Gasheizung verkauft, weil sie ja einen Restwert hat, hätte man sie ansetzen müssen. Aber er hat sie zur Sicherheit behalten. Warum soll man eine neue Gastherme ansetzen, wenn die alte noch funktioniert hat? Hier bewertet man rein die Investition „neue Wärmepumpe“ zur vorhandenen und funktionierenden Gasheizung. Mit 7500€ als Anlage wird man ganz sicher eine Gewinn machen. Dazu reicht ein normales und sicheres Anlegen zu ~3%, absolut ohne Risiko. Von den Erträgen bezahlt man die Differenz bei den Kosten zwischen Strom und Gas und fertig. Die 7500€ besitzt man nach wie vor. Grüße
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13.02.2025 21:21:14 |
Zitat von gnika7  Yep, solange ich die Energie für HH, Auto und Wärme aus dem gleichen Geldbeutel bezahle, interessiert mich nur die Gesamtsumme. Und diese ist mit PV+WP+BEV am niedrigsten. Über Zeit kommt da ein Haufen (an Ersparnis)[...] Zahlst du die Anschaffung der WP und des Autos aus demselben Geldbeutel wie die Energie für die Drei oder hast du da einen Anderen?
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13.02.2025 21:43:31 |
Hallo, was führt Ihr da für eine komische, um nicht zu sagen blöde Diskussion. Eine Investition in ein Haus, und damit auch in die Heizung dafür kann man aus mehreren Perspektiven betrachten. Der alte Besitzer ohne Nachkommen wird schauen, wie er ohne großen Invest die Heizung an sein Lebensende rettet. Wenn's denn vorher noch sein muß mit dem Austausch wird er die billigste Variante wählen. Er kann mit einer neuen Heizung (WP) sparen so viel er will, der Invest wird sich nicht rechnen. Und nach mir die Sintflut. Der alte Besitzer mit Nachkommen (und Aussicht, daß einer das Haus übernimmt) wird schauen, ob sich der Invest in einer bestimmten Zahl von Jahren rechnet, wird auch eher zukunftsorientiert, also wohl Richtung WP denken. Der junge, oder relativ junge Hausbesitzer wird versuchen, in die Zukunft zu schauen und versuchen abzuschätzen, wie sich der Wärmemarkt entwickelt. Tja, und dann gibt es noch die, die die neue Technik erst mal aus Prinzip ablehnen (die alte war und ist noch immer richtig) und die, die meinen, man könne die Welt retten und alles außer WP wär eine Todsünde. Wenn man unterstellt, daß alle diese Personen eine betriebwirtschaftliche Rechnung einigermaßen können wird jeder zu einem anderen Ergebnis kommen. Und für seine Einschätzung der Lage ist die dann auch richtig. Da kann man jetzt noch Richtungskämpfe ausfechten, aber ändert das was an den jeweiligen Einstellungen? Siehe viele Beiträge oben. Wohl kaum. Gruß Heinz der sich zur 2. Gruppe zählt
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14.02.2025 07:54:31 |
Bei Invest-Planungen sollten auch "Zukunfts-Möglichkeiten" beachtet werden .. Wenn man jetzt zB eine Gasheizung hat, die zwar noch funktioniert, man selbst noch vieles selbst machen kann (ab einem gewissen Alter wird es oft nicht mehr gehen, geistig vielleicht, aber körperlich?), warum nicht noch ersetzen. Wenn man in der Umgebung erkennt, dass sehr viele von Gas weggehen, wird man sich ausrechnen können, wann man "der letzte" im lokalen Netz ist... Was da wohl dann der Anschluss selbst kosten könnte? Bzw überhaupt stillgelegt werden soll.. Ich selbst bin kurz vor der Pension, ein aktives Einkommen ist immer (meistens) höher als die Pension.. Ich bin auch am planen, die Gastherme durch eine WP zu ersetzen.. ich nehme "einfach" keine Förderung, da kann die Therme parallel im Haus bleiben und ist gleich eine Reserve. wenn die Nebenkosten für Gas einmal zu hoch werden, ist die abgeklemmt.. Zusammengefasst: einfach per "BWL" sagen, das der Tausch sinnlos ist, finde ich falsch.
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14.02.2025 09:03:57 |
Zitat von Fertig  Der Vergleich mit dem Auto hinkt gewaltig. Von einem besseren, stärkeren, größeren, komfortableren Auto hast du direkte spürbare Vorteile. Bei der Heizung ist es egal, was im Heizraum hängt oder draußen steht und den Boden warm macht. Denn du siehst es nicht und du fährst nicht[...] Kommt darauf an! In meinemFall hat die Heizung sogar mehr gebracht als ein neues Auto. Zitat von Fritzli  Meine neue Heizung: (früher Öl, jetzt SWWP) - ist deutlich leiser - braucht weniger Platz - hat Platz (Tankraum + Heizraum) frei gemacht für eine grosse Nasszelle- braucht kein offenes Fenster mehr für Verbrennungsluft - hat den Abbruch des Kamins erlaubt, was im Wohnraum Platz und Licht gegeben hat - spart mir den Kontakt zum Heizöllieferanten - spart mir den Kaminfeger etc. Alles auch Faktoren die man nebst den reinen Zahlen berücksichtigen sollte. Im MFH konnte ich den nicht mehr benutzen Kamin als Erschliessungsschacht für neue Leitungen nutzen, aus dem Tankraum habe ich einen Fahrradkeller gemacht oder eine zusätzliche Waschküche. [...] |
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14.02.2025 09:07:06 |
Zitat von rov63  Bei Invest-Planungen sollten auch "Zukunfts-Möglichkeiten" beachtet werden .. Wenn man jetzt zB eine Gasheizung hat, die zwar noch funktioniert, man selbst noch vieles selbst machen kann (ab einem gewissen Alter wird es oft nicht mehr gehen, geistig vielleicht, aber körperlich?),[...] Natürlich sind solche Überlegungen sinnvoll. Meine Gasheizung ist im Dezember 2 Mal auf Störung gelaufen. Der Heizungsbauer hat keine Leute mehr, welche das Modell kennen. Also hab ich das Problem an der Heizung behoben (Zündtrafo). Dann hab ich zufällig ein guten Angebot für eine WP bekommen und wechselt Im Frühjahr. Ich bin auch nur noch wenige Jahre im Beruf und hab jetzt noch die Kraft, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Natürlich hätte ich noch weiter warten können, aber wenn die Gasheizung total ausfällt, gerate ich unter Zugzwang.
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14.02.2025 09:30:30 |
Wir haben durch den Abbau des sehr alten Öltanks auch Riesenvorteile gehabt, so dass es ein No-Brainer war: Einen ganzen Raum dazu gewonnen, keinen Gestank mehr, keinen Aufwand/Dreck/Gestank für jährliches Tanken+ Schornsteinfeger. Entscheidend für mich wäre der zusätzliche Kellerraum und der Wegfall des Gestanks. Wenn man das mit den üblichen €/m²-Werten als Bonus mit einrechnet, hat man die WP quasi schon wieder raus :-)
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14.02.2025 09:35:58 |
Zitat von Benn1904  Zitat von gnika7  [...] Zahlst du die Anschaffung der WP und des Autos aus demselben Geldbeutel wie die Energie für die Drei oder hast du da einen Anderen? Zahle aus dem gleichen Beutel... Wegen Einspeisevergütung verdient PV sogar Geld. Inklusive Invest ist TCO für PV+BEV+WP über 30 Jahre mehrere zehn tausend € günstiger als TCO für ICE+Gastherme. Und der Erwartungswert steigt jährlich wegen steigender CO2-Preise
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14.02.2025 09:39:53 |
Zitat von RayKrebs  In einem stimme ich Dir zu, der Anteil der PV Eigenversorgung zwischen Haushaltsstrom und WP Strom zu trennen, wird kaum einer wirklich messtechnisch erfassen können. Dazu müsste jederzeit der Energiefluss in Echtzeit gemessen und und der Verbrauch gezählt werden.[...] Wenn man es unbedingt will, ist eine einfache Kaskadenmessung dafür ausreichend. Es muss auch nicht in Echtzeit erfolgen. Damit geht, der PV-Strom erst in HH und der Rest dann an WP.
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14.02.2025 09:41:06 |
Ich bin jetzt 73 und habe im Februar 2024, also vor genau einem Jahr, meine Wärmepumpe in Betrieb genommen. Einziges Motiv, wir wollten einfach kein Gas mehr verbrennen. Und ja, wir wissen, viele der Elektronen, die aus unseren Steckdosen kommen, stammen auch aus der Verbrennung von Gas, Braunkohle usw, usw. Aber wenigstens unterstützen wir mit einem relativ teuren "echten", also nicht "grün gewaschenen" Stromtarif die Weiterentwicklung der Umwelttechnologie. Weiter oben in diesem Thread wurden diverse Schubladen geöffnet. In eine davon passe ich definitiv nicht hinein. Weder bin ich ein Alter ohne Nachkommen, der seine bestehende Heizung bis zum Lebensende hat rüberretten wollen. Noch sollte es, wenn schon, die billigste Variante sein. Und schon gar nicht habe ich damit sparen wollen. Und die Investition muss sich auch nicht bis zum Lebensende gerechnet haben. Eine "nach mir die Sintflut-Einstellung" meiner Altersklassse empfinde ich als ziemliche Unterstellung, ehrlich gesagt sogar als Beleidigung. Und nun wird möglicherweise auch wieder jemand daherkommen und sagen, den alten Methusalems kann man aber auch alles unterjubeln.
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14.02.2025 09:46:23 |
Zitat von totto  Wir haben durch den Abbau des sehr alten Öltanks auch Riesenvorteile gehabt, so dass es ein No-Brainer war: Einen ganzen Raum dazu gewonnen, keinen Gestank mehr, keinen Aufwand/Dreck/Gestank für jährliches Tanken+ Schornsteinfeger. [...] Ja gut, hast du aber bei einer zentralen Gasversorgung alles nicht. Bis auf den Schornsteinfeger. Grüße
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14.02.2025 12:31:42 |
Zitat von Karker Rabau  Hallo,
was führt Ihr da für eine komische, um nicht zu sagen blöde Diskussion.
Eine Investition in ein Haus, und damit auch in die Heizung dafür kann man aus mehreren Perspektiven betrachten.
Der alte Besitzer ohne Nachkommen..............
Der alte Besitzer mit Nachkommen ..............
Der junge, oder relativ junge Hausbesitzer ...........
usw usw Klar, wollen die meisten Teilnehmer hier aber nicht wahr haben. Und man muss einfach sehen, in solchen Threads findest Du hauptsächlich Enthusiasten die besonders begeistert sind. Das ist mit Sicherheit nicht der repräsentative Durchschnitt der Republik. Zudem wird von unterschiedlichen Ausgangslagen ausgegangen, einige schreiben von unsanierten Altbauten, wenn man weiter liest dann sind doch große, dicke 33er Heizkörper gesetzt worden, udgl mehr. Wenn man im Forum dann noch die unendlich vielen Threas leist wie "Wärmepumpe, Hütte wird nicht warm", "Wärmepumpe, Stromverbrauch uferlos", "Wärmepumpe dauernd vereist", usw usw usw. Wie ich vorne schon schrieb, so einfach und pauschal kann man, wie es die Überschrift suggerieren soll, das Thema nicht auf allen Baubestand übertragen. Es mag einige Anlagen geben die einfach so funktionieren, das ist aber nicht die Mehrheit.
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14.02.2025 12:45:26 |
Zitat von Rainer4x4  ...einige schreiben von unsanierten Altbauten, wenn man weiter liest dann sind doch große, dicke 33er Heizkörper gesetzt worden... Zählen ein paar neue Heizkörper für dich schon als Sanierung? Oder verstehe ich den Satz falsch?
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14.02.2025 13:00:05 |
Zitat von gnika7  Zitat von RayKrebs  [...] Wenn man es unbedingt will, ist eine einfache Kaskadenmessung dafür ausreichend. Es muss auch nicht in Echtzeit erfolgen. Damit geht, der PV-Strom erst in HH und der Rest dann an WP. Gut, und wer macht das. Allerdings ist das die angesprochenen Differenzmessung und in Echtzeit. Kann man so natürlich auch machen.
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| Zeit:
14.02.2025 13:10:43 |
Zitat von Rainer4x4  Zitat von Karker Rabau  [...] Es mag einige Anlagen geben die einfach so funktionieren, das ist aber nicht die Mehrheit. [...] Ich denke es ist genau andersrum. Es gibt einige die Probleme machen und die schlagen natürlich hier auf. Die große Mehrheit der Installationen laufen problemlos, zumindest für den Betreiber. Wenn man natürlich für einen Altbau und Austausch usw. what ever für eine LW-WP eine unrealistische JAZ über 4 erwartet und nicht, unter den gegebenen Umständen mit einer 3 zufrieden gibt, werden natürlich die nicht gut laufenden Anlage immer mehr. Hat hier auch noch keiner behauptet, das eine LW-WP in jedem Haus perfekt und effizient funktioniert.
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14.02.2025 13:38:52 |
Zitat von Rainer4x4  [...] Es mag einige Anlagen geben die NICHT einfach so funktionieren, das ist aber nicht die Mehrheit. [...] Ich habe es für dich korrigiert. Das hatten wir kürzlich, dass ein Grossteil der Bauten Baujahr Ende 70er Jahre und neuer ist. Da gab es bereits die ersten Vorschriften betr. Dämmung. Der Anteil der Bauten der älter als 50 Jahre ist und noch Ursprungszustand mit 70 Grad VLT dürfte den kleineren Teil ausmachen.
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14.02.2025 13:38:54 |
"Funktionieren". Damit ist aber eine JAZ deutlich über 3 gemeint. Und nicht 3. Oder mit dem Heizstab heizen.
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