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Müssten Tiefbohrungen nicht so langsam billiger werden, weil....
Verfasser:
Karl-Alfred_Roemer
Zeit: 12.02.2025 20:11:02
0
3819275
Hallo zusammen,

ich frage mich schon länger, ob Tiefenbohrungen für Erdwärmepumpen nicht mal so langsam wieder billiger werden müssten, weil gute Luft-Wasser-Wärmepumpen in der Zwischenzeit fast genauso effizient geworden sind wie Erdwärmepumpen.

Was meint Ihr dazu?

Viele Grüße
Karli

Verfasser:
godek
Zeit: 12.02.2025 20:36:37
0
3819286
Das ist wie bei fast allen Sachen, solange der Markt das hergibt bleiben Bohrungen sehr sehr teuer

Verfasser:
Sockenralf
Zeit: 12.02.2025 20:37:36
5
3819288
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Benzin bzw. Diesel werden ja auch nicht billiger, weil die E-Autos schneller werden


MfG

Verfasser:
Slupsk
Zeit: 12.02.2025 20:48:56
0
3819302
Zitat von godek Beitrag anzeigen
Das ist wie bei fast allen Sachen, solange der Markt das hergibt bleiben Bohrungen sehr sehr teuer


Zumal man bei Bohrunternehmern diesen krassen Mitnahmeeffekt auch gar nicht beobachten konnte, wie es ihn bei den Wärmepumpen selbst gibt. Also wird's auch keine starken Preis-Senkungen geben (können).

Oder gibt es tatsächlich Bohrunternehmer, die wegen Fördermitteln auf einmal doppelt so teuer sind?

Verfasser:
godek
Zeit: 12.02.2025 20:57:31
0
3819309
Ich verfolge Bohrungen nur so am Rande, aber 15k€ nur für die Bohrung hab ich schon öfters gelesen. Das hat meine Halb DYI LWWP halt komplett nicht gekostet

Verfasser:
Willi57
Zeit: 16.02.2025 13:52:33
0
3820992
Ich habe mir aktuell 3 Angebote für Erdwärmebohrung machen lassen. Sollte für 12 kw dimensioniert sein.
Lagen zwischen 30 und 33 tausend € incl aller Nebenkosten.
Deshalb gehe ich jetzt auf eine LWWP - schade, aber diese Bohrkosten zu bezahlen sehe ich nicht ein.

Verfasser:
OliverSo
Zeit: 16.02.2025 13:56:16
0
3820993
Zitat von godek Beitrag anzeigen
Ich verfolge Bohrungen nur so am Rande, aber 15k€ nur für die Bohrung hab ich schon öfters gelesen. Das hat meine Halb DYI LWWP halt komplett nicht gekostet


Nur sind die 15k€ halt das, was so eine Bohrung realistisch wohl kostet.

Oliver

Verfasser:
Entropie
Zeit: 16.02.2025 18:29:36
0
3821113
Hab mal ne Beispielberechnung gesehen, da lag der Preis bei rund 78€/m brutto. Je nach Entzugsleistung bist du da im Altbau dann locker >15k€. Das ist halt krass. Wenn man die Garantie hätte, dass die Quelle 50 Jahre Minimum hält relativiert sich das dann. Aber gegen DIY LWWP halt doch chancenlos.

Verfasser:
Fritzli
Zeit: 16.02.2025 20:00:18
0
3821154
Ich sehe schon, dass die Bohrungen in den letzten Jahren etwas günstiger geworden sind. Eine grosse Abschöpfung sehe ich allerdings nicht. Bei uns in CH kostet eine Sonde für ein EFH üblicherweise ca. 12'000 CHF.

Wenn man sich den Aufwand mit LKW, Bohrgerät, Protokollen, Kompressor, Bohrschlammentsorgung, Arbeitszeit 3 Mann 1, 2oder 3 Tage für ein EFH und dann noch die Sonde inkl. Abdrücken, ansieht, scheint es mir nicht überzogen. Der muss viele Löcher bohren, um alleine die Geräte zu amortisieren.

Das Problem sind sicher die immer besser werdenden LWWP, sodass sich eine Bohrung immer weniger rechnet. Nachdem ich allerdings seit Januar eine Multisplit-Klimaanlage mit 2 Innengeräten habe, die mit 50 db vor sich hinlärmt, bin ich doch froh, habe ich eine teure Sondenlösung...

Verfasser:
chappi73
Zeit: 16.02.2025 20:05:03
0
3821155
Zitat von Willi57 Beitrag anzeigen
Ich habe mir aktuell 3 Angebote für Erdwärmebohrung machen lassen. Sollte für 12 kw dimensioniert sein.
Lagen zwischen 30 und 33 tausend € incl aller Nebenkosten.


Um 2005 um hat eine Bekannte dafür 17-18 T€ bezahlt. Nur mal so zum Vergleich.

Verfasser:
Gauchoi
Zeit: 17.02.2025 10:36:53
0
3821377
Zitat von Fritzli Beitrag anzeigen
Ich sehe schon, dass die Bohrungen in den letzten Jahren etwas günstiger geworden sind. Eine grosse Abschöpfung sehe ich allerdings nicht. Bei uns in CH kostet eine Sonde für ein EFH üblicherweise ca. 12'000 CHF.

Wenn man sich den Aufwand mit LKW, Bohrgerät, Protokollen, Kompressor,[...]


Ein Vergleich mit der Schweiz ist schwer möglich. Die Schweiz hat deutlich niedrigere Lohnnebenkosten, weshalb unter anderem z.B. ein Weltmarktführer Stihl sein nächstes Werk aller Voraussicht nach in der Schweiz investieren wird und nicht in Ludwigsburg. Und das trotz des starken Frankens.

Um hier in Deutschland einen Meter bohren zu dürfen, bedarf es einer Zertifizierung nach DVGW 120. Der Bohrmeister muss einen Lehrgang absolvieren, die Firma muss eine Fachbauleitung und eine Fachaufsicht beschäftigen, welche regelmäßige Fortbildungen absolvieren müssen. Weiters bedarf es verschuldensunabhängiger Versicherungspolicen, Genehmigung und Bohranzeige bei der Behörde, Abschlussdokumentation und und und.

Im Ergebnis dessen, ist die Tiefenbohrung in Deutschland eigentlich nur noch eine Option im Bestand, sowie für größere Projekte. Im EFH-Neubau wird sich es dagegen wirtschaftlich nicht abbilden lassen. Fördergelder oder einen Standort in Berchtesgaden mal außen vorgelassen.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 17.02.2025 10:46:37
0
3821383
Bei Erdbohrungen gab es schon länger keine wirklichen Innovationen. Das heißt, man hat nur wenig Spielraum für Kostensenkungen. Es gibt aber aktuell ein paar innovative Ansätze, die das vielleicht ändern. Beispielsweise Grabowski. Wir werden sehen, ob sich da was ändern wird. Bis dahin wird es wohl teuer bleiben.

Verfasser:
rov63
Zeit: 17.02.2025 12:13:58
0
3821427
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
...die das vielleicht ändern. Beispielsweise Grabowski. Wir werden sehen, ob sich da[...]


Wenn ich es richtig sehe, funktioniert das System nur bei druchgehend "Festgestein"..
(keine Stützrohre vorgesehen ..)

Verfasser:
Gauchoi
Zeit: 17.02.2025 14:03:12
0
3821508
Die Seite gibt´s schon länger. Referenzen kann ich dennoch nirgends finden.

Er bewirbt es für Sand bis Festgestein. Der Animation folgend, sollte Wechsellagerung auch kein Problem sein.

Aber selbst wenn es funktionieren würde, die gängigen Auflagen unserer Leitfänden hier in D sind damit noch lange nicht erfüllt..

Verfasser:
chappi73
Zeit: 17.02.2025 22:17:02
1
3821767
Zitat von Gauchoi Beitrag anzeigen
bedarf es einer Zertifizierung nach DVGW 120. Der Bohrmeister muss einen Lehrgang absolvieren, die Firma muss eine Fachbauleitung und eine Fachaufsicht beschäftigen, welche regelmäßige Fortbildungen absolvieren müssen. Weiters bedarf es verschuldensunabhängiger Versicherungspolicen, Genehmigung und Bohranzeige bei der Behörde, Abschlussdokumentation und und und
Das kam leider, weil einige unqualifizierte Pappnasen rumgebohrt hatten und es mehrere Probleme gab. "Staufen" war da nur das pressebekannteste.

Gleichwohl ich ein Erdsondenfan bin.

Verfasser:
Andreas412
Zeit: 18.02.2025 11:18:51
0
3821947
Mich wundert das in Österreich die Tiefenbohrungen teils massiv günster sind wie in Deutschland

Aber man muss bedenken das es einmalige Kosten sind, also die Quelle in der Regel für die Lebensdauer des Hauses besteht

Erdwärme ist wird halt auch als Premiumprodukt verkauft, für eine EWP für ein normales EFH bin ich schnell 10k€ (z.B. für die beliebte Nibe) los, dafür bekomme ich pauschal 2 LWP von (z.B. Parasonic) obwohl in der EWP weniger Technik ist

Natürlich amortisiert sich das Gerät durch die Lebensdauer/AZ wieder aber ne günstigere EWP wär schon mal etwas

Verfasser:
wpibex
Zeit: 18.02.2025 12:00:58
0
3821966
<aber ne günstigere EWP wär schon mal etwas >
Mut zum Import aus China!
Meine zwei WW-WP von sundez standen 2020 nach einem Monat auf dem Hof
und kosteten mit Märchensteuer und Transport 2300€.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 18.02.2025 12:59:21
0
3821996
Zitat von wpibex Beitrag anzeigen
<aber ne günstigere EWP wär schon mal etwas >
Mut zum Import aus China!
Meine zwei WW-WP von sundez standen 2020 nach einem Monat auf dem Hof
und kosteten mit Märchensteuer und Transport 2300€.
Das ist sicherlich eine bedenkenswerte Methode.
Ich vermute, dass Du Dir Reparaturen und Wartungen (so weit nötig) selbst zutraust und/oder einen Kältetechniker verfügbar hast, der die einschlägigen Arbeiten ggf. für akzeptable Preise durchführen kann.
Durchsetzbare Gewährleistungen wirst Du keine gehabt haben?
Garantieleistungen: wie wären die abgewickelt worden?
Wie schätzt Du die Versorgung mit Ersatzteilen ein, falls das notwendig werden sollte?

Direktimporte aus Niedriglohn- und Niedrigstandardländern unter Umgehung möglichst vieler Zwischenhädler ist ohne Frage reizvoll. Es fallen eben aber auch ein paar Sicherheitsnetze weg, die man beim Kauf in der EU immer mitbezahlt aber nur in einem Bruchteil der Fälle auch benötigt. Ist so gesehen ein wenig ein Spiel mit Risiko und Wahrscheinlichkeiten, das man sich leisten können muss und will.

Verfasser:
wpibex
Zeit: 18.02.2025 14:10:27
0
3822029
<Durchsetzbare Gewährleistungen wirst Du keine gehabt haben?>
Die Elektronikplatine der zweiten WP war defekt und kostenloser Ersatz kam 2 Wochen später mit NTC-Ersatzfühlern an.
Nach 3 Jahren Kondensatordefekt infolge Lichtbogenbildung in einem Klemmterminal habe ich selbst erkannt und mit ~10€ aus der Bucht behoben.
Die Ariston Nuos-80, 2013 gekauft und auch von sundez hergestellt, zickte nach einem Jahr Dauerlauf, weil der Lüfterkondensator Kapazität verloren hatte. Hat Ariston als Garantiefall ersetzt. Später habe ich die Kondensatoren mit 5€ aus der Bucht ersetzt, wenn sie Kapazität verloren.

Verfasser:
Andreas412
Zeit: 18.02.2025 14:23:26
0
3822034
Naja, zumindest heizt es den Markt an :)

Du schreibst ja selber von defekten, dann hab ich das typische Wartungs- und ausfallfreie einer solewp aufgegeben

Vielleicht gibts ja irgendwo ne japanische EWP ^^

Verfasser:
DMS20
Zeit: 18.02.2025 23:26:45
0
3822284
Zitat von wpibex Beitrag anzeigen
<Durchsetzbare Gewährleistungen wirst Du keine gehabt haben?>
Die Elektronikplatine der zweiten WP war defekt und kostenloser Ersatz kam 2 Wochen später mit NTC-Ersatzfühlern an.
Nach 3 Jahren Kondensatordefekt infolge Lichtbogenbildung in einem Klemmterminal habe ich selbst erkannt[...]
Damit bist Du Teil der extrmen Minderheit, die die Gewährleistung (Einbau der Austausch-WP, der Platine und er NTCs wären sonst HW-Gewährleistung gewesen) und sogar Lötarbeiten incl. der vorausgegangenen Diagnostik selbst erledigen können.

Auf dass Dir noch lange Zeit und Kraft und Kenntnisse für diese Art der Handwerker-Autarkie erhalten bleiben mögen!

Verfasser:
DF1AS
Zeit: 19.02.2025 01:09:00
0
3822293
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
Es gibt aber aktuell ein paar innovative Ansätze, die das vielleicht ändern. Beispielsweise Grabowski.
Erinnert mich ein wenig an diese FlowTex-Geschichte. Ist aber nur meine persönliche Empfindung, ich will damit keinem etwas unterstellen. Horizontalbohrungen sind inzwischen ja auch gang und gäbe.
Ich selbst habe für 240 Bohrmeter in 2023 etwa 100 €/m btto. ausgegeben, die Hälfte gab´s vom BAFA zurück.

Verfasser:
Mark1234
Zeit: 19.02.2025 08:24:46
1
3822334
Ich würde jetzt nicht die billigste WP aus China kaufen, aber so ne LG Monoblock Wärmepumpe ist auch nicht viel teurer. Und dank Monoblock hat man auch nix mit nem Kältetechniker zu tun.

Die gibts für unter 3.000€ mit Lieferung frei Haus Bordsteinkante und zumindest die normale Gewährleistung muss der Händler darauf auch geben.

Installationsaufwand beginnt im günstigsten Teil mit ner Wandkonsole, 2 Rohren und nem Kabel... Und die kann man quasi an die alte Stromleitung der Heizung dran hängen...

Klar, andere Dinge wie ggfls. Warmwasseraufbereitung, etc. kommen -wenn man sie braucht- oben drauf, aber die große Firma mit dem T und O im Netz verscheuert das Produkt zu zig tausenden mit Montage für 25k€ quasi als Pauschalpreis...

Selbst bei 35% Förderung ist das dann von 3 bis 15.000€ noch n weiter Weg...
Und wenn da wirklich was dickes dran kaputt geht, dann hat LG zum einen mitlerweile nen Werkskundendienst in Deutschland und zum anderen, bei nem Kaufpreis unter 3 Mille, schraubt man das einfach ab und ne neue dran...

Verfasser:
Mastermind1
Zeit: 19.02.2025 08:32:58
2
3822343
Es wird alles teurer.
Spritkosten der Bohrfahrzeuge
Anfahrtskosten
Löhne
Genehmigungskosten
Versicherungen
Entsorgung

Das wirkt sich auf die Bohrkosten aus.

Gerade bei Erdwärme ist daher ja der Ringgrabenkollektor so beliebt.
Da mit guter Planung sehr günstig herzustellen.
Da fallen von vornherein einige Kosten weg gegenüber einer Bohrung.
Und einige Kosten kann man während der Bauphase vergünstigt darstellen -
z.B. Anfahrt/Transport Bagger (der wird für Keller/Bodenplattenaushub eingesetzt) und dann für den RGK.

Verfasser:
Fritzli
Zeit: 20.02.2025 14:57:57
0
3822995
Ich bin über die hier genannten hohen Preise erstaunt. Bei uns sind diese von rund 70 CHF/m im Jahr 2011 auf etwa 65 CHF/m zurück gegangen.

(Mein Heizungsbauer lastet ein Bohrteam des Bohrunternehmens das ganze Jahr aus und gibt mir seinen Preis 1:1 weiter, weil er weiss, dass ich sonst den Bohrunternehmer selbst beauftrage. Er spricht von 5 CHF/m Aufschlag den er teilweise weiter verrechnet)

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