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Foren
Brenner Weishaupt WL-20 A schaltet automatisch ab, hat eine Störung
Verfasser:
Frantz40
Zeit: 17.02.2025 05:11:51
0
3821253
Man kann viel googeln, aber leider steht nicht alles schon fertig im Netz, und dann fragt man am besten in einem Forum, das ist zumindest bei mir die Reihenfolge, ich weiß nicht wie du das hältst "effizient" ;-) , aber dennoch danke für den sicherlich wohlmeinden Rat.

Aktuell ist es so , das bei dem neuen gebrauchten LMO 24 die rote lampe leuchtet , = Störung, aber auch wenn man draufdrückt (<3 sek) , weiter leuchtet, obwohl das Relais wohl kurz klackte und die externe Warnleuchte des Brenners ausging.

Der gespeicherte Fehlercode (4 x blinken) bedeutet "Fremdlicht beim Brennerstart", den code hatte er vorher aber schon mal angezeigt , und der Brenner lief dann für eine Weile, vermutlich bis zum erreichen der Thermostat Temp., den es wurde mal wieder wohlig warm im Gehäuse ;-)

Verfasser:
woodi
Zeit: 17.02.2025 08:29:12
0
3821298
Hallo,
Fremdlicht beim Brennerstart hatte ich auch mal.
Damals waren es die Zündelektroden. Da kann es wohl vorkommen, dass es bei alten oder nicht korrekt justierten Elektroden zu Überschlägen kommen kann, die dann ggf. von der Flammüberwachung als Licht während der Zündung wahrgenommen werden bevor das Magnetventil öffnet.

Ich muss allerdings einem Vorredner recht geben, dass der "Fotowiderstand" (Flammsensor) wohl nicht den optimalen Wert erreicht, wobei nicht eindeutig klar ist mit wie viel Licht Du ihn beim Test bestrahlt hast.
Zum Test eignen sich m. E. Taschenlampen mit Glühbirnchen optimal.
Den würde ich ggf. ersetzen.

Ich hatte mal an einem Elco-Brenner ein ähnliches Problem obwohl der Flammsensor OK war. Er bekam selbst nach einer zusätzlichen Bohrung in der Stauscheibe nicht immer genug Licht. Ich habe dann einen zweiten Sensor in das Guckloch vom Brenner eingebaut und parallel geschaltet. Der Elco-Brenner hatte das Guckloch mit blauer Glasscheibe damals zur optischen Kontrolle der Flamme falls in der Kesseltür nichts Entsprechendes vorhanden war. Damit lief er jahrelang.

Gruß
woodi

Verfasser:
Pluto25
Zeit: 17.02.2025 09:01:49
0
3821313
Zitat von Frantz40 Beitrag anzeigen
Die Spannung von 2x 3,75 kV (3750 Volt) ist ja wohl tödlich ....
Wäre es möglich, das das Magnetventil der Pumpe manchmal hängt ?
Das würde erklären, warum der Brenner dann immer nur ca. 5-10 Sekunden

Nur sch.. unangenehm. Mit einem Spannungsprüfer kann man sie gut testen.
Würde das Ventil hängen brennt er gar nicht oder sofort los, beides - Störung.
Eine sterbende Spule ist recht blöd: Wenn man zur Reparatur kommt läuft die immer um nach Stunden dann aus zu fallen bis sie wieder kalt ist. Ein Stop nach wenigen Sekunden kommt vom Feuerungsautomat, weil der das für besserer hält. Er verlässt sich da auf den Flammwächter und weis auch das er nicht ewig durchzünden darf.

Verfasser:
pbhd0815
Zeit: 01.04.2025 13:08:19
0
3835661
Da der Thread noch nicht soo alt ist, und ich genau denselben Fehler habe, hier mein Zustand bzw. Erkenntnisse:
Brenner startet, brennt, geht nach ca. 15 Sekunden auf Störung. Verdächtiger: Flammenwächter...
Ich habe den LDR des Flammenwächters mal abgeklemmt und dann während dem Betrieb in eingebautem Zustand gemessen: Feuer an -> ca. 20KOhm Feuer aus -> mehrere MOhm, funktioniert also im Prinzip. Wenn man ihn ausbaut und mit der Stirnlampe draufbrezelt, geht er sogar auf 0.9 KOhm runter
Versuch 1: vielleicht sind die 20 KOhm zu viel weil das Teil altersschwach ist, es ist ja die Rede von "ein paar KOhm". Also versuchsweise einen 1,5 KOhm Widerstand geschnappt, und den (via handbedientem Schalter) nach so ca. 13 Sekunden an den Eingang der Steuerung geschaltet: Wenn das Timing stimmt, läuft der Brenner (ist man zu früh wird "Flammen-Bildung bei Start" erkannt, das ist das erste Störungs-Diagramm auf Seite 18, ist man zu spät wird "Start ohne Flammenbildung" erkannt, zweites Diagramm)
Da es mir kalt ist und ich nicht auf einen neuen LDR warten wollte:
Versuch 2:
Man nehme einen Arduino, mit dem kann man locker auch mit dem vermeintlich altersschwachen LDR erkennen, ob Flamme da oder nicht, und dann kann man via einem kleinen Relais besagten 1,5 KOhm-Widerstand auf den Flammenwächter-Eingang schalten. Gesagt, getan, Pustekuchen. Es funktioniert nicht.
Versuch 3:
Setup aus Versuch 2, aber den 1,5 KOhm Widerstand erst 13 Sekunden nachdem Flamme erkannt wurde schalten: Der Brenner geht nicht mehr in Störung und macht was er soll, nämlich Feuer bis er wieder von der Vorlaufregelung abgeschaltet wird.

Also ist was anderes kaputt, das Problem scheint zu sein, dass der Brenner sofort zündet, eigentlich sollte er ja erst nach der sog. Tv-Zeit (13 Sekunden bei einem LOA 24.171) brennen, da dann erst das Magnetventil aufgemacht wird. Der Zündtrafo und das ganze andere Geraffel (Gebläse usw) schaltet die Steuerung sofort ein, nur das Öl wird verzögert freigegeben. Also lautet meine messerscharfe Diagnose: Das Magnetventil ist verklemmt, und das Öl kommt sofort, zündet auch sofort.

Also spare ich mir das Geld für den LDR, und muss schauen dass ich das Ventil "entklemme" (Es klackert in der Steuerung nach der richtigen Zeit, also 13 Sekunden, ein Relais, also versucht die wohl das Ventil aufzumachen, aber es ist ja schon offen)

Nun ist die Frage, soll ich mir die Sauerei antun und das Magnetventil auseinanderbauen, oder mir erst einen Dichtungssatz besorgen und dann zur Tat schreiten, oder soll ich gleich eine neue Pumpe kaufen (Es ist eine Suntec AL25 C 9545, Ersatz ca. 80 Euro) oder gibt es einen "gezielten Schlag mit dem Hämmerchen" an die richtige Stelle?

Verfasser:
gaich
Zeit: 01.04.2025 18:44:46
0
3835739
Hallo die Runde,
das Problem mit dem Magnetventil ist so alt wie Magnetventile in die Brenner eingebaut werden. Hier im Forum wurde auch festgestellt, dass es inzwischen eine der häufigsten Fehlerursachen ist. Die sicherste Methode ist die Pumpe zu tauschen. Der Brenner muss danach neu eingestellt werden - Pumpendruck.
Den ganzen Ärger könnte man sich ersparen, wenn ein eigenständiges Magnetventil zwischen Pumpe und Düse eingebaut wäre. Bei Danfoss gibt es die Pumpen mit und ohne Magnetventil. Man legt sich ein Magnetventil als Reserve hin und wenn der Brenner mit den passenden Fehlersymptomen anfängt zu zicken , tauscht man es auf Verdacht aus. Geht schnell, man hat das komplette Ventil getauscht und man braucht nichts einstellen.
Aber jetzt hat man zwei Teile, die Danfoss als Ersatz anbietet und welches ist es dann? Und wenn es immer noch nicht geht, tauscht man die Pumpe oder überlegt ob man vielleicht doch den ganzen Brenner tauscht.

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