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14.02.2025 10:38:29 |
Hallo liebe Forum-Gemeinde, nachdem ich nun einige Monate quergelesen habe, bin ich aktuell unsicher, ob ich schlauer oder verwirrter bin als vorher. Wir wohnen seit letztem Jahr in unserem Zwei-Familien-Haus und es liegt folgende Situation vor: Haus- NAT -11.9° - Altbau aus 1970, OG wurde 1986 ausgebaut - 2 Wohneinheiten (90m² Souterrain und 225m² (EG + OG)) - Alte Öl-Heizung aus 1986 - Kachelofen in EG und bald auch im Souterrain - Fenster sind ein bunter Mix, teilweise 2-fach-verglast aus 1970. Teilweise 3-fach verglast aus 2005 - keine FBH, ziemlich großzügig dimensionierte HK (oft alte Rippen, im OG neuere) - EG wurde nachträglich außen gedämmt (8-12 cm) - Solar 10 kWp Bisheriges HeizerlebnisDie Räume werden alle ausreichend warm. Auch bei -6° müssen wir im WZ nicht mit der Ölheizung heizen, da der 7kw Kachelofen den Raum auf 22° geheizt bekommt. Der Raum scheint auch bei einer AT von 0° nur sehr langsam Wärme zu verlieren. Aktuelle Beobachtung: Der Raum ist über die Dauer von ca. 36Stunden von 22° auf 17° abgekühlt. Ähnliche Beobachtungen haben wir im OG gemacht. Die Räume, bei denen wir eher unzufrieden sind, haben ausnahmslos sehr alte Fenster. Aber auch die werden schnell warm, wenn wir die Heizung in dem Raum moderat aufdrehen). Da die Ölheizung leider in einem relativ schlechten Zustand ist und laut unseres Öl-HBs "auf Handbetrieb" läuft, können wir nicht wirklich testen, ob die Bude auch mit geringerer VLT warm würde. Einstellung der Heizkurve ist nicht möglich. Ich gehe davon aus, dass die Anlage nie wirklich gut eingestellt wurde und ziemlich ineffizient läuft. Unser AnliegenWir würden uns gerne zeitnah von der alten Ölheizung verabschieden und haben uns entsprechend letztes Jahr um einige Angebote für LWP gekümmert. Von einer Erdwärmepumpe wurde uns von allen Anbietern abgeraten (zu aufwendig, zu teuer). VerbrauchDie Vorbesitzer haben wohl durchschnittlich ca. 3000L Öl verbraucht und den Holzofen seit der Außenwanddämmung nicht mehr genutzt. Da es sich um 2 ältere Menschen gehandelt hat, wurde das OG wahrscheinlich kaum noch genutzt. Wir haben jetzt seit März 2024 ca. 2500L Öl und ca. 4 Raummeter Holz verbraucht. Wichtig dabei ist, dass die Wohnung im Souterrain in 2024 saniert wurde und erst seit ~Oktober etwas regelmäßiger genutzt wurde. HeizlastberechnungDie Heizlastberechnung des Energieberaters landet ohne Maßnahmen bei 20kw. Mir kommt das etwas hoch vor. Ich weiß aktuell nicht welche kw-Werte das Programm des Energieberaters annimmt, wenn wir die unten stehenden Maßnahmen durchführen. Ich versuche das gerade in Erfahrung zu bringen. Aktueller Sanierungs-PlanWir haben einen iSFP erstellen lassen und würden gerne zeitnah die folgenden Maßnahmen angehen: - Alte Fenster tauschen, 3-fach-Verglasung - Kellerdecke dämmen - falls möglich Einblasdämmung im Souterrain (hier ist die Außenwand verklinkert und es ist aktuell nicht sicher, ob zwischen Außen- und Innenwand Luft ist) - Einbau Wärmempumpe Bisheriges Fazit/Gedanken und FragenMein Bauchgefühl sagt, dass es möglich ist das Haus mit einer LWP zu betreiben. Durch die Holzöfen werden wir, selbst wenn die LWP unterdimensioniert wäre, nicht frieren. Die Sanierungsmaßnahmen werden helfen die nötige VLT runterzubringen. Eventuell müssen HK getauscht werden. Wir werden unser Heizverhalten ändern müssen und statt wie aktuell einzelne Räume zu erhitzen, wenn wir sie brauchen, das Haus gleichmäßiger (mit geringerer VLT?) zu heizen. Auf Nachtabsenkung sollten wir zukünftig verzichten. Was sagt ihr bei der Situation zu einem Puffer-Speicher? Sinnvoll oder Effizienzkiller? Ich stoppe hier mal und frage erstmal offen in den Raum/das Forum, was eure Gedanken dazu sind. Aktuell drehen sich meine Gedanken im Kreis und ich brauche eine Außen-Sicht auf die Dinge. Falls ich relevante Infos vergessen habe, fragt gerne.
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14.02.2025 10:57:21 |
Soll das für mehrere Familien sein? Auch in die Zukunft geschaut? Die WP- Regelung im Einfamilienhaus lässt sich deutlich einfacher gestalten, als wenn jede Wohneinheit über HK mit Thermostatventilen verfügen muss, woran dann gern gedreht wird 😉. Wegen der Heizlast wirst du wohl nicht drum rumkommen, die HK-VLT abzusenken und bei Frost zu testen. Hat der Kessel denn keinen Mischer? Lässt sich zentral ein Wärmemengenzähler installieren? Bei der Größe der Anlage ist natürlich auch der mögliche Durchfluss ganz entscheidend.
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14.02.2025 11:47:28 |
Du hast doch ein Konzept erstellen lassen, was sagt der Planer den für eine Heizlast für nach der Sanierung vorraus?
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14.02.2025 12:25:23 |
Hallo, 20 kW Heizlast ist bei 3000 l Öl völlig absurd. 3000 l Öl sind 30000 kWh ,bei so einer alten Heizung im Handbetrieb kommen da vielleicht noch 20000 kWh tatsächlich an. Aber gehen wir Mal unrealistisch optimistisch von 80% Wirkungsgrad aus sind wir nach Schweizer Formel bei 30000*0,8/2700=8,9 kW. Die Heizlast Berechnung von Wärmepumpe.de wird irgendwo bei 12 kW liegen (und ist erfahrungsgemäß zu konservativ), https://www.waermepumpe.de/werkzeuge/heizlastrechner/. Der Energieberater liegt hier völlig daneben und mich würde interessieren wie er auf solch einen Wert kommt. Wenn dann noch Fenster getauscht werden und Einblasdämmung reinkommt wird das noch weiter deutlich sinken. Cheers, Solarnudel
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14.02.2025 12:53:54 |
Du kannst zB mit Ubakus selbst eine Berechnung des Hauses durchführen, dann bist du von den Fantasiewerten des EB unabhängig. Alternativ hätte ich dir den Einbau eines WMZ vorgeschlagen, aber wenn es pressiert, wird das nicht mehr viel bringen. Machen kann man es trotzdem, da der WMZ auch später nützlich ist. Ansonsten halte ich, wie meine Vorredner, bei 30MWh Öl und 4rm Holz, etwa 8MWh, wovon bei Beiden eher nur 70% als Wärme im Haus ankommen und der Rest durch den Schornstein geht, die 20kW für stark übertrieben. Bei konservativ geschätzten 2.300 Volllaststunden sind das 11,5kW, dazu WW, lass es mal 12kW sein. Ausgelegt auf Bivalenztemp von -6° kommt man auf 9,3kW. Vor allen geplanten Sanierungen. Gruß
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14.02.2025 13:00:38 |
Und noch der Hinweis auf diesen Thread. Gruß
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14.02.2025 13:37:20 |
Ich beantworte die bisherigen Rückmeldungen mal: 1. Es handelt sich um ein Zweifamilienhaus. Meine Familie und ich lebt in EG und OG. Meine Schwiegereltern bewohnen die Souterrain-Wohnung. Das wird für die voraussehbare Zukunft so sein. Die aktuelle Planung sieht vor, dass jede Wohneinheit eine Steuerungseinheit für die jeweiligen Räume/HK erhält. Mein HB setzt da gerne dieses System ein: https://www.blossomic.de/smarthome-heizungs-steuerung.php Das Herumdrehen an HKs soll ja, wenn ich das bisher richtig verstanden habe, am besten unterlassen werden. Ich stelle mir also aktuell vor, dass ich das ganze einmal auf Wunschtemperaturen einstelle und dann einfach alles so lasse. Vielleicht naiv? 2. Die Heizlast nach den geplanten Sanierungsarbeiten kenne ich gerade nicht - habe ich erfragt. Kriege ich hoffentlich zeitnah. 3. So habe ich auch gerechnet. Der Online-Rechner den du verlinkt hast kenne ich schon, der zeigt mir je nach Eingaben 14kw (Gebäudeeingabe) und 15kw (Verbrauch) an. Mein HB plant aktuell mit 10 bis 12. Der Energieberater kommt auf den Wert, indem er alle Daten des Gebäudes in sein Programm eingegeben hat. Ich habe für den Ist-Zustand eine detaillierte Heizlastberechnung für jeden Raum. Ob die realistisch ist? Keine Ahnung. Ich glaube, dass wir viele Räume aktuell nicht so warm haben, wie die Software das voraussetzt. Aber ob das die große (?) Abweichung erklärt? 4 und 5. Danke für die Einschätzung. Klingt erstmal gut. Danke für den Thread. Ich bin gerade unsicher, ob ich den schon gelesen habe! Schau ich mir an!
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15.02.2025 04:25:50 |
Was ist das für eine Ölheizung? Marke? Typ? Photos? Ich würde annehmen dass man sie evtl doch optimieren kann. Gibt es einen Außentemperatur Fühler?
Viele Grüße PIDRegler
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Verfasser: glykwbxlyiietwufll | Zeit:
15.02.2025 04:58:12 |
Kennst du denn die aktuelle Vorlauftemperatur? Reden wir da eher über 55 Grad oder 80 Grad? Rippenheizkörper sind allgemein eher schlecht was Wärmeabgabe bei niedrigen Temperaturen angeht. Da könnte man wahrscheinlich mit neuen Heizkörpern viel Geld sparen. Wenn man handwerklich geschickt ist, kann man das auch selber billiger austauschen.
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15.02.2025 07:32:40 |
Zitat von wpben2  Der Energieberater kommt auf den Wert, indem er alle Daten des Gebäudes in sein Programm eingegeben hat. Ich habe für den Ist-Zustand eine detaillierte Heizlastberechnung für jeden Raum. Ob die realistisch ist? Keine Ahnung. Ich glaube, dass wir viele Räume aktuell nicht so warm haben, wie die Software das voraussetzt. Aber ob das die große (?) Abweichung erklärt? Der EB hat nur die Außenhülle betrachtet, alle Räume auf 20°C geheizt und den U-Wert nach Baujahr angenommen. Möglicherweise nachträgliche Außenwanddämmung noch ignoriert, damit der Istzustand möglichst schlecht aussieht. Für die raumweise Heizlastberechnung kann man als Auftraggeber in jedem Raum die Raumtemperatur vorgeben. Das kommt der Realität schon mal näher. Wenn man die Kachelöfen mit ansetzt kommt dann auch wesentlich weniger als 20kW für den WP-Anteil heraus. Da du die U-Werte in der raumweisen Berechnung schon hast, kannst du mit Heizreport komplett für wenig Geld auch selber die Berechnung mit deinen Wunschtemperaturen durchführen. Nur die Lüftungsverluste musst du dort noch halbieren, weil die etwas zu großzügig angenommen sind. Und ja, weniger beheizte Räume sparen auch Heizkosten. Das gilt für Öl genauso wie für WP, solange das Haus nicht auf Passivhausstandard gedämmt ist.
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16.02.2025 21:29:20 |
Guten Abend zusammen, hier die Antworten auf die Fragen: 1. Das ist eine Buderus G205. Es gibt einen Außentemperaturfühler und ich weiß auch wie man in der Theorie die Heizkurve einstellt, aber die Aussage meines Öl-HBs ist, dass die Einstellungen keine Auswirkung haben, da die Anlage "auf Handbetrieb" läuft. 2. Der Temperatur-Regler an der Anlage ist auf 60° eingestellt. Die Anlage zeigt auf der Vorderseite eine Temperatur von 50° an. Mein Energieberater hat an einem HK-Zulauf mit einer Wärme-Kamera ca. 55° gemessen. Danke für die Info mit den Rippen-Heizkörpern. Bisher war die Aussage der Leute vor Ort, dass sie durch die große Dimensionierung wahrscheinlich nicht getauscht werden müssen. Mein bisheriger Plan war sie nach Bedarf zu tauschen. Ich bin handwerklich nicht komplett ungeschickt und habe auch fachkundige Menschen im Umfeld, die ich um Hilfe bitten kann. 3. Der EB hat die Außenwanddämmung mit aufgenommen und auch sonst nach meiner Auffassung sehr gründlich gearbeitet. Ich hatte den Eindruck, dass ihm die Realitätsferne der Software nicht ganz unbekannt war. Scheint ja insgesamt ein streitbares Thema zu sein. Danke für die Info bzgl. Heiz-Report. Schau ich mir an!
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20.02.2025 16:49:18 |
Und, warum läuft die Anlage auf Handbetrieb? Kann man die nicht auf Automatik stellen, so dass sich die Vorlauftemperatur gleitend nach der Außentemperatur richtet? Wo ist zu dem Thema das Problem? Photo vom Regler und wir stellen mal auf Automatik. Viele Grüße PIDRegler
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26.02.2025 14:29:14 |
Das kann ich leider nicht detailliert beantworten. Die Anlage ist wohl "verkalkt" und läuft deshalb auf Handbetrieb.
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26.02.2025 15:14:49 |
Ah, der Heizi arbeitet aktiv auf einen Auftrag hin.
Das er gerne teuren smart Kram verbaut glaube ich auch sofort.
Bist du an diesen Heizi irgendwie gebunden?
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26.02.2025 20:26:09 |
Ne ne, das sind verschiedene Menschen. Der Öl HB hat laut eigener Aussage keine Ahnung von Wärmepumpen und will sich damit auch kurz vor der Rente nicht mehr beschäftigen. Die Anlage kennt er schon länger als wir das Haus besitzen und wir kennen ihn gut. Ich frage nochmal nach, was er genau gesagt hat.
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26.02.2025 21:08:24 |
Am besten wäre es natürlich, wenn ihr die Sanierungsarbeiten ( Fenster, Kellerdecke, Dämmung) in diesem Sommer schaffen würdet und es die alte Heizung noch eine Heizperiode tun würde. Die Heizkörper würde ich tatsächlich zuletzt tauschen, also bei Bedarf nach Umstieg auf die WP. Oft funktioniert es auch mit den alten noch ganz gut. Für die nächste Heizperiode stünde dann im Vordergrund den tatsächlichen Verbrauch, niedrige Vorlauftemperatur und möglichen Volumenstrom durch deine Heizkörper-Hydraulik zu ermitteln um die Dimensionierung der Wärmepumpe abzuschätzen. Oder du dimensionierst möglichst klein und musst dann halt damit leben, mit Öfen und/oder Heizstab bei extremen Temperaturen auszuhelfen - auch das wäre kein Beinbruch.
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26.02.2025 22:31:42 |
Versuch es einmal mit diesem Programm. Dir liegen ja wahrscheinlich bereits alle U-Werte vor. Nach der Renovierung wirst Du wahrscheinlich mit 10-12 kW gut hinkommen. Du kannst damit auch die Heizlast der einzelnen Räume und die Dimensionierung der vorhandenen oder neuen Heizkörper gut überprüfen. Erst den Istzustand eingeben, dann Datei neu speichern und die gewünschte Renovierung mit wenigen Änderungen eingeben. Daten vergleichen. Es liegt eine Ausfüllhilfe dabei. Ich übernehme natürlich keine Garantie auf die Genauigkeit der Berechnungen, es liegen mir noch zu wenige Rückmeldungen vor. Aber da passt es.
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25.03.2025 22:25:29 |
Danke für die Hilfen und Links. Ich schaffe es aktuell nicht die ganzen Daten nochmal in 2 weitere Programme einzugeben. Ich weiß auch nicht, ob mir weitere Daten helfen und welche Daten dann am Ende "besser" sind. Ich dokumentiere hier mal, wie wir weiter vorgehen. Wir werden im Mai eine 10kw Wärmepumpe einbauen lassen. Weiterhin werden wir diesen Sommer die Dämmmaßnahmen (Kellerdecke, Fenster, falls möglich Einblasdämmung im Souterrain) angehen. Im Kinderzimmer werden wir zusätzlich die Heizkörpernische dämmen und einen neuen Heizkörper anbringen. In der Souterrain-Wohnung werden wir außerdem diesen Sommer einen Kamin einbauen. Und dann schauen wir mal, wie der nächste Winter wird - ich bin gespannt ob das alles hinhauen wird, bin aber vorsichtig zuversichtlich. Ich werde updaten.
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25.03.2025 23:26:23 |
Zitat von wpben2  Another Altbau Hallo liebe Forum-Gemeinde, nachdem ich nun einige Monate quergelesen habe, ..[...]
Bist Du denn sicher daß Du einen "Altbau" hast ?
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25.03.2025 23:30:16 |
Zitat von wpben2  Mein Bauchgefühl sagt, dass es möglich ist das Haus mit einer LWP zu betreiben.[...]
Mit Gefühlen kann man nicht beurteilen, ob für eine Wärmepumpe mit geringer Spreizung (= Vorlauf- minus Rücklauf- Temperatur) genügend Wasser (Durchflußmenge) durch die Rohre paßt. Und ob die Heizflächen die Wärmepumpen-Wärme ausreichend effektiv an die Räume abgeben können.
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26.03.2025 07:00:54 |
Zitat von glykwbxlyiietwufll  Kennst du denn die aktuelle Vorlauftemperatur? Reden wir da eher über 55 Grad oder 80 Grad? Rippenheizkörper sind allgemein eher schlecht was Wärmeabgabe bei niedrigen Temperaturen angeht. Da könnte man wahrscheinlich mit neuen Heizkörpern viel Geld sparen. Wenn man handwerklich[...] Dem muss ich aber mal ein wenig widersprechen. Wir haben auch alte Rippenheizkörper im ganzen Haus von 1962. Einzig im Dachgeschoss sind Typ22 Heizkörper installiert. Die Bude ist in diesem Winter bei 0°C mit knapp 42°C im Vorlauf und 36°C im Rücklauf nicht kalt geworden oder geblieben. Mag sein, dass die Heizkörper an die Nieschen für die Fenster angepasst sind und nicht auf die Heizlast, aber Fakt ist: Auch wenn die Heizkörper sich nicht warm bzw. heiss anfühlen geben sie ausreichend Wärme ab, dass es in dem Haus warm bleibt. Soviel nur dazu. ;)
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| Zeit:
26.03.2025 21:59:35 |
Zitat von erbes  Dem muss ich aber mal ein wenig widersprechen. Wir haben auch alte Rippenheizkörper im ganzen Haus von 1962. Einzig im Dachgeschoss sind Typ22 Heizkörper installiert. Die Bude ist in diesem Winter bei 0°C mit knapp 42°C im Vorlauf und 36°C im Rücklauf nicht kalt geworden oder geblieben.[...]
Schön. Aber hat wenig Aussagekraft. Warm sollte jede Heizung machen. Wie ist Deine JAZ ?
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27.03.2025 07:19:13 |
Zitat von PeterAlles  Zitat von erbes  [...] Schön. Aber hat wenig Aussagekraft. Warm sollte jede Heizung machen. Wie ist Deine JAZ ? Ich habe keine JAZ. Noch habe ich eine Gasbrennwertheizung. Ich wollte nur klarstellen, dass man auch mit den alten gusseisernen Heizkörpern nicht bei diesen VL Temperaturen laufen muss. Bis dahin.
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