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16.02.2025 21:39:01 |
Zitat von FH66  In meinen Augen ein Stich ins Herz und KO Schlag für jeden Bürger hier in Deutschland.
Heizen und autofahren wären unbezalhbar für den normalen Bürger, der Weg zur Arbeit mit dem Auto rechnet sich nicht mehr oder unsere Löhne und Gehälter müssen um 20% angehoben werden.[...] Um mal beim Beispiel individueller Autoverkehr zu bleiben........wer sagt denn, dass so ein schwachsinniges System, was wir uns aufgebaut haben so sinnvoll ist und bleiben muss? Ich hab nen guten Job, nutze eventuell das Dienstwagenprivileg oder freue mich an Dieselsubventionen und am Jahresende mache ich meine Einkommensteuererklärung und trage fleißig meine gefahrenen km zur Betriebsstätte ein. Dafür wohne ich auf dem Dorf, wo die Grundstücke günstiger waren/sind und meine Kinder schön im Garten spielen können. Alleine bei einer Umgestaltung dieser Steuern/Subventionen/etc in z.B. Deutschlandticket, Ausbau des Schienen und Busverkehrs, usw könnte man ganz schön vielen Menschen ganz schön viele Kilometer im Jahr "ersparen". Das geht alles nicht innerhalb eines Jahres und man kann solche Systeme nicht mit einmal komplett umkrempeln. Aber immer so zu tun, als ob das vorhandene "von Gott gegeben sei" und man daran ja nichts ändern kann, wird uns keinen mm davon abbringen, mit Schwung über die Klippe zu fahren
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16.02.2025 22:39:12 |
Zitat von Hans_Bethe  Neben Schweden bleiben ja noch: China, Indien, Südamerika, Nordamerika (drill, baby, drill), Russland, Malysia, Indonesien usw. usw.
Die ganze EU schwenkt inzwischen übrigens[...] Reisende soll man nicht aufhalten. China ist sicherlich h besonders schön, für Menschenrechte und Freiheit. Russland bestimmt noch viel besser. Wünsche dir alles Gute. Ciao
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16.02.2025 23:18:27 |
Angst? Warum? Jedes Mal wenn ich meine Wärmekosten sehe oder an einer Tankstelle vorbeifahre, freue ich mich, dass ich nicht so dumm war auf die Deppen zu hören, die sagten, nimm Gasheizung, nimm Verbrenner, billiger geht es nicht. Jetzt wird dann noch Klimageld ausgezahlt. Dann werden damit zumindest niedrigere Einkommen entlastet, die keine Wahl haben, auch wenn die nur einen niedrigen CO2-Fußabdruck haben. Angst haben vor allem diejenigen, die in ihrer mit Öl beheizter 400m² Villa mit Pool plötzlich 7000€ mehr bezahlen. Diese werden sich am meisten aufregen und schreien, wie die Armen sich das leisten können? Ganz einfach, die Armen bekommen einfach mehr Klimageld als sie an CO2 erzeugen.
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17.02.2025 07:00:26 |
Zitat von AnMa  Dir steht doch ein Umzug frei, warum nicht. Nach Schweden zum Beispiel. Ach ne, die sind ja schon seitbjahren ok, weil sie solche CO2 Preise haben. Warum? Mir geht es hier blendend. Ob ich Wärmepumpen oder Gasgeräte repariere ist doch mir egal. Ich verdiene mein Geld und lege die CO2 Steuer um, wie jeder der davon betroffen ist. Nochmal, es geht um die Umwelt, die Luft in Deutschland wird täglich mit jeder WP spürbar besser oder? (-:
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17.02.2025 07:10:00 |
Auszahlung von Klimageld glaube ich einer deutschen Regierung erst nach der ersten Zahlung. Da werden sich noch hundert Gründe finden, warum es gerade nicht geht.
Zum CO2-Preis: neulich las ich, die EU will ab 2027 auch noch zusätzliche Zertifikate emittieren, falls der Preis über 45 Euro pro Tonne steigt.
'Außerdem wird ein neuer Preisstabilitätsmechanismus eingeführt. So werden 20 Millionen zusätzliche ETS II-Zertifikate freigegeben, wenn der Preis für ein Zertifikat über 45 EUR steigt.'
https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20221212IPR64527/klimaschutz-einigung-uber-ehrgeizigeren-eu-emissionshandel-ets
Wie bei anderen Themen wird hier wieder mit Angst gearbeitet, um ein bestimmtes Verhalten zu erreichen.
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17.02.2025 07:32:06 |
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17.02.2025 07:37:05 |
Zitat von lutzs  Auszahlung von Klimageld glaube ich einer deutschen Regierung erst nach der ersten Zahlung. Da werden sich noch hundert Gründe finden, warum es gerade nicht geht.
Zum CO2-Preis: neulich las ich, die EU will ab 2027 auch noch zusätzliche Zertifikate emittieren, falls der Preis über 45[...] Vielen Dank für diese Info! "Sollten Energiepreise außergewöhnlich hoch sein, kann das ETS II bis 2028 verschoben werden, um die Bürger*innen vor zu hohen Kosten zu schützen. Außerdem wird ein neuer Preisstabilitätsmechanismus eingeführt. So werden 20 Millionen zusätzliche ETS II-Zertifikate freigegeben, wenn der Preis für ein Zertifikat über 45 EUR steigt." So viel zum Thema, dass sich einige Foristen schon freuen, dass die Besitzer von Gasheizungen und Verbrennern bald heulen werden.
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17.02.2025 07:56:30 |
Zitat von Hans_Bethe  Zitat von lutzs  [...] Vielen Dank für diese Info! "Sollten Energiepreise außergewöhnlich hoch sein, kann das ETS II bis 2028 verschoben werden, um die Bürger*innen vor zu hohen Kosten zu schützen. Außerdem wird ein neuer Preisstabilitätsmechanismus eingeführt. So werden 20 Millionen[...] Nun das Geld ist ja nicht einfach dafür da.... das tragen dann wie gehabt, alle indirekt mit. Egal ob man nun selbst bereits einen guten co2 Fussabdruck hat, oder ob einem das alles egal ist. Das ist leider weiterhin ein Problem. Ob das aber wirklich so kommt, halte ich inzwischen für fraglich.
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17.02.2025 08:10:30 |
Die zusätzlichen Zertifikate spülen dann ordentlich Geld in die Kassen. Und die senken den Druck leiser vermutlich wo das es einfach nur teurer wird und sich eben nur wenig ändert.
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17.02.2025 08:11:18 |
Zitat von FH66  Hallo, wir haben einmal in einer privaten Runde über die zukünftigen Preise bei Erdgas und Benzin fantasiert. Wenn ab 2027 die Zertifikate im freien Handel sind und die Preise dafür 200 oder 270 Euro die Tonne von jetzt 55 Euro steigen, würden die Gaspreise bei 25 Cent und die[...] Das ist typisches Geschwätz der AFD Jünger, oder eben auch deren Angstmacherei
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17.02.2025 08:38:45 |
Zitat von Mastermind1  Ich bin generell gespannt ob es aufgrund des Ausstiegs der USA zum Pariser Klimaabkommen, nicht eine Rolle rückwärts in der EU geben wird. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Nachteile für die EU selbst...
Das soll keine Wertung[...] Kommt es auf die USA wirklich an? Trump möchte mit Zöllen alles abschirmen, was in die USA importiert wird. Die EU verfügt weder über Gas noch Öl in nennenswerter Menge. Da ist es doch konsequent, CO2 verursachende Produkte moderat zu besteuern um deren Verbrauch zu regulieren. Klimaschutz und wirtschaftlich vernünftige Ziele gehen hier Hand in Hand. Ein Blick auf die Verkaufszahlen von BEV und Verbrennern in CN weist heute eine Parität aus 50:50. Der Absatz von Skoda Verbrennern ist in CN um 90% eingebrochen. In 3-4 Jahren wird das Verhältnis BEV zu Verbrenner bei 90:10 liegen. Batteriespeicher werden effizienter und billiger. Hier ein Ausblick. Ob Gebäude beheizt oder gekühlt werden ist irrelevant. Der technische Prozess wird durch strombasierte Geräte höher Effizienz gewâhrleistet. Mit PV, Windkraftwerken Batteriespeichern und WR lassen sich grosse Inselnetze schon heute realisieren. Wenn aufstrebende Staaten sich entwickeln, dann setzen die sicher nicht mehr auf Kupferkabel bei der Telekommunikation oder Öl und Gasnetze, sondern überspringen diese alte Technologie. Wenn wir den Status als drittgrößte Exportnation behalten wollen dann sollte man sich auf die Zukunft vorbereiten und vorangehen! Die Zeiten, in denen Klimaschutz "nett und teuer" war sind vorbei! Heute ist es der Kampf um die Märkte in naher Zukunft! Und man sollte davon trennen in wie weit es Ausgleichszahlungen an die 20% der Haushalte mit den niedrigsten Einkommen geben kann. Der Haushalt lässt grüßen. 800.000 Personen die das obere 1% der deutschen Bevölkerung darstellen müssen ja zuerst durch wegfallenden Soli und Einkommensteuersenkungen mit 20 Mrd bedient werden. Man muss schon Prioritäten setzen. Für die anderen 99% gibt es ja Bild und Foren. Gut dass es immer wieder gelingt Handwerksmeister und Selbständige davon zu überzeugen, sich mit den "Reichen" zu solidarisieren. Wenn man den Status " reich" nach untern in Richtung Mitte verschiebt, dann lässt es sich im oberen 1% Bereich besser leben. Beste Grüße MIKA
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17.02.2025 08:55:12 |
@MIKA.HH Gute Zusammenfassung des Kontraparts von "Technologieoffenheit", "MAGA&Co", "DEXIT".
Dank dafür.
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17.02.2025 09:19:26 |
Zitat von FH66  Lassen wir den den Umstieg auf E- Auto und Wärmepumpe einmal weg, nur wenige hier werden sich das Leisten können.[...] Weil wir kein Geld drucken, haben wir auch nur einen E-UP. Gerne hätten wir was größeres. Worauf ich hinaus will, wir haben über Jahrzehnte nichts gemacht und sind nun verwundert das es etwas kosten wird. Eines sollte jedam klar sein. Es spielt keine Rolle, ob wir uns das leisten können! Es wird immer wieder so gesprochen als hätten wir eine wirkliche Alternative. Dann geht es eben ohne Menschen weiter.
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17.02.2025 09:20:11 |
Zitat von MIKA.HH  Der Haushalt lässt grüßen. 800.000 Personen die das obere 1% der deutschen Bevölkerung darstellen müssen ja zuerst durch wegfallenden Soli und Einkommensteuersenkungen mit 20 Mrd bedient werden. Man muss schon Prioritäten setzen. Für die anderen 99% gibt es ja Bild und Foren. [...] Seit 2004 sind die Realeinkommen um 14% gewachsen, die Top-Realvermögen sind im gleichen Zeitraum um 92% gewachsen. GDP ist dabei um ca. 60% gewachsen. Das heißt, es gibt wenige Menschen, die deutlich mehr von dem GDP-Kuchen abgebissen haben, als die Menschen, die diesen geschaffen haben. Das scheint die Bild nicht zu interessieren. Es wird lieber mit irgendwelchen Aufregerthemen wie CO2 davon abgelenkt, statt zu gucken, warum eigentlich das ein Problem ist. Im Grunde gibt es zwei Möglichkeiten, dass alle gleichmäßig am Wohlstandswachstum partizipieren. Entweder müssen die Vermögen besteuert werden oder die Vermögenden müssen zugunsten der Arbeitseinkommen auf so hohen Wachstum ihrer Vermögen verzichten. Letzteres passiert nur in Märchen freiwillig.
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17.02.2025 09:25:51 |
Zitat von russel  Zitat von FH66  [...] Die Strompreise werden anziehen, knapp unter die Fossilen, da der Markt das hergibt. [...] Dem stimme ich nicht zu. Die Politik ist gezwungen die Strompreise zu senken. Die MWSt wird wahrscheinlich von 19% auf 7% gesenkt und die Netzgebühren werden über Neuschulden verschoben.
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17.02.2025 09:32:47 |
'Seit 2004 sind die Realeinkommen um 14% gewachsen, die Top-Realvermögen sind im gleichen Zeitraum um 92% gewachsen. GDP ist dabei um ca. 60% gewachsen. Das heißt, es gibt wenige Menschen, die deutlich mehr von dem GDP-Kuchen abgebissen haben, als die Menschen, die diesen geschaffen haben.'
Die GDP-Berechnung wurde seit 2004 verändert (um den Spielraum für Verschuldung auszuweiten), so dass das Wachstum nach der alten Methode sehr wahrscheinlich geringer war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hedonische_Bewertungsmethode
Wir haben immer mehr Beschäftigte und das BIP steigt nur noch mäßig, also sinkt die Produktivität. Woher soll da Spielraum für mehr Lohnsteigerungen kommen?
Die Vermögen der Vermögenden werden nicht nur in Deutschland erwirtschaftet, ein großer Teil der Steigerungen ist auch auf in der Vergangenheit billiges Geld zurückzuführen, das dann Immobilien und Aktien im Preis steigen lässt.
Der Vergleich oben hinkt also an einigen Stellen.
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17.02.2025 09:38:04 |
Zitat von Sockenralf  Jetzt kommt halt so langsam das böse Erwachen für diejenigen, die "letztens" noch unbedingt schnell eine neue Öl- oder Gasheizung eingebaut haben, bevor das neue, böse WP-Gesetz kommt[...] Das große Auto vor der Tür scheint vielen wichtiger zu sein. Habe Nachbarn, die haben kein Geld für eine energetische Sanierung. Leben seit 40 Jahren in dem Haus. Hatten es geerbt! Habe erfahren, das in den 40 Jahren nichts an dem Haus gemacht wurde. Andere haben in der Zeit 40 Jahre Miete gezahlt. Das letztere kaum Geld dafür haben verstehe ich. Achja, wie war das nochmal: Es lebe die Verantwortung, aber so hoch, daß ich nicht daran komme.
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17.02.2025 09:39:34 |
Zitat von Hans_Bethe  Zitat von FH66  [...] Alles kein Problem. Ich ziehe dann mit meinem Arbeitgeber ´(globaler Kozern) in eine andere Region (z.B. USA): Drill, bady, drill. Deutschland ist dann entgültig erledigt. Das hast Du aber Glück, denn der Klimawandel endet an der deutschen Grenze.
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17.02.2025 09:47:14 |
Zitat von Weissnixx  Zitat von russel  [...] Dem stimme ich nicht zu. Die Politik ist gezwungen die Strompreise zu senken. Die MWSt wird wahrscheinlich von 19% auf 7% gesenkt und die Netzgebühren werden über Neuschulden verschoben. Eigentlich ist die Absenkung schon gesetzt, wenn Parteien sich an ihr Wahlversprechen halten. Da sind sich eigentlich alle Parteien einig. In Hinblick auf die Energiepolitik will die CDU die Stromsteuer dauerhaft für alle auf das europäische Mindestmaß senken und die Netzentgelte reduzieren. Die wollen eine Absenkung um mindesten 5ct/kWh. Damit wäre hier der Strompreis auf dem niedrigsten Stand der letzten 8 Jahren. Zitat von Weissnixx  Zitat von Sockenralf  [...] Das große Auto vor der Tür scheint vielen wichtiger zu sein.[...] Gerade beim GROßEN Autof vor EIGENER Tür ist ein BEV am günstigsten und macht am meisten Spaß. Das Problem sind eher die kleinen Autos (kein Angebot) bei Mietern (keine komfortable Lademöglichkeit).
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17.02.2025 09:48:20 |
Zitat von alorie  Zitat von FH66  [...] sich trotzdem für einen Verbrenner entscheidet, soll sich nicht über die zukünftigen Treibstoffpreise beschweren. Bestandsfahrzeugbesitzer haben in vielen Fällen durch Bildung von Fahrgemeinschaften (auch wenn es bequemlichkeit kostet) oder defensiveres Fahrverhalten noch einsparpotential (nicht alle, aber viele). Und der Wechsel des Fahrzeugs zwecks TÜV rückt bei jedem näher![...] Wie naiv sind wir eigentlich? Es geht nicht darum, ob oder wieviel wir zahlen, es geht darum, ob es uns in der Zukunft noch geben wird. Die Entscheiding für neue fossile Lösungen treffen die, denen das morgen gleichgültig ist. Eines ist klar, diese Gruppe ist ja das Opfer ... Möchte mal gerne wissen, was die ihren Kindern für Märchen erzählen.
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17.02.2025 09:57:50 |
Zitat von lutzs  Die GDP-Berechnung wurde seit 2004 verändert (um den Spielraum für Verschuldung auszuweiten), so dass das Wachstum nach der alten Methode sehr wahrscheinlich geringer war.[...] Die Berechnung der Schuldenbremse hat rein gar nichts mit der Realität des GDPs zu tun. Frage mal die Ökonomen, die davon was verstehen und die werden dir sagen, dass die Berechnungsmethode volkswirtschaftlicher Unsinn ist und vor allem darauf abzielt die Grenze möglichst niedrig zu halten. Im Grunde muss man die Schuldenbremse gar nicht reformieren. Man muss nur das richtige Berechnungsmodel verwenden. Und das kann sich der Beamte im Ministerium, der das rechnet, mehr oder weniger aus dem Finger saugen. Ich wette, das ist auch der Ansatz der CDU, wie sie ihre Wahlversprechen finanzieren werden ohne die Schuldenbremse zu reformieren. Muss man ja nicht, man muss nur kreativ rechnen.
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17.02.2025 10:00:21 |
Zitat von Weissnixx  Zitat von Hans_Bethe  [...] Das hast Du aber Glück, denn der Klimawandel endet an der deutschen Grenze. Das Thema Klimawandel ist langsam tot geritten. Der Klimawandel wird kommen; mit oder ohne DE. Die deutsche Hypermoral fliegt uns gerade überall um die Ohren. Andere Nationen kennen nur ein Ziel: Wohlstand für mehrere Milliarden Menschen. Und der Preis dafür ist denen völlig egal.
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17.02.2025 10:05:03 |
Zitat von Hans_Bethe  Andere Nationen kennen nur ein Ziel: Wohlstand für mehrere Milliarden Menschen. Und der Preis dafür ist denen völlig egal. Und deshalb setzen die vor allem auf Energieunabhängigkeit und damit EE. Ist ja auch naheliegend das Geld lieber im eigenen Land zu halten statt dieses an (andere) Autokratien zu zahlen. Nur wir sind so dämlich und wollen unser Geld lieber den anderen geben.
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17.02.2025 10:12:42 |
Zitat von gnika7  Angst? Warum? Jedes Mal wenn ich meine Wärmekosten sehe oder an einer Tankstelle vorbeifahre, freue ich mich, dass ich nicht so dumm war auf die Deppen zu hören, die sagten, nimm Gasheizung, nimm Verbrenner, billiger geht es nicht.[...] Ich bin so frustriert, das wir uns billig nicht erlauben können, dafür haben wir zu wenig Geld. Wir müssen sparen um uns den kleinen e-Up leisten zu können. Wir wissen nicht, wie wir uns das leisten sollen, weil nun gezwungen sind für 7,3 Cent/kWh zu "tanken"? Jeder weiß doch, das billig nichts taugt. -
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17.02.2025 10:15:43 |
Zitat: Wer billig kauft, kauft zweimal! Gilt für Privatpersonen (die nicht arm werden wollen), Unternehmen (die überleben wollen) und Staaten (die nicht zu failed States werden wollen)
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