Hallo zusammen,
bei meinen Eltern leidet der verbaute
Brauchwasserspeicher (nach nichtmal 10 Jahren =O ) an Inkontinenz.
Bevor es da zu größeren Problemen kommt wird er wohl ausgetauscht werden. Ich würde gerne eine BWWP in Kombi mit der vorhandenen Gastherme (Wolf) einbauen.
Der Raum ist mittig im Haus gelegen und hat eine Wand zum Erdreich. Bisher ist er weder besonders warm noch besonders kalt.
Eventuell bekomme ich Sie dann ja auch mal zu einer PV überredet... aber das ist ein anderes und anstrengende(re)s Thema ;) .
Vor ca. 20 Jahren wurde die Warmwassererzeugung von "Ist immer an und die
Zirkulationspumpe pumpt durchgehend warmes
Wasser" umgestellt auf "Erwärmung nur noch bei Bedarf" in Kombination mit einem (später gewechselten) vergleichsweise kleinen Warmwasserspeicher (Juratherm B 150 HR/E mit 150 Litern) der jedoch innerhalb weniger Minuten von der Therme auf
Temperatur gebracht wird. Die hat zu einer massiven Reduktion der Heizkosten geführt.
Nun ist der Warmwasserspeicher defekt und ich würde gerne als ersten Schritt eine BWWP statt neuem Speicher einbauen.
Folgende Anforderungen gibt es:
* kombinierbar mit Gastherme (Wolf)
* Hohe Warmwasserendtemperatur soll möglich bleiben (Nur bei Bedarf, Zuheizung über Gastherme auf Endtemperatur) da Warmbader im Haushalt...)
* ebenfalls soll bei (seltenem) hohen Bedarf per Gas zugeheizt werden
* idealerweise günstig bei hohem
COP ;)
Nun meine eigentliche Frage:
Welche BWWP gibt es denn die sich gut mit vorhandenen Heizungsanlagen kombinieren lassen?
Wie erfolgt die Integration?
Wie hoch ist der Wärmeverlust heutzutage? Macht es Sinn eher kleiner (weniger Verlust durch Zeit) oder größer (besserer COP da zum Duschen das Wasser nicht so stark aufgeheizt werden muss) zu denken?
Gefunden habe ich bisher die Vitocal 262-A die sinnvoll erscheint. Aber ich bin mir sicher es gibt andere die da tiefer in der Materie sind als ich.
Gibt es andere besser geeignete BWWPs?