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28.02.2025 11:00:16 |
Hallo in die Runde, ich habe vor innerhalb der nächsten 1-2 Monate unsere Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Allerdings weiß ich gerade überhaupt nicht, wo ich anfangen soll - habe mich Heizung bisher nur sehr wenig befasst. Technische Grundkenntnisse bzw. die Fähigkeit zum Einlesen in neue Themen ist da, ich habe in der Bude das meiste selbst renoviert. Zuletzt eine Solaranlage in Eigenleistung aufs Dach gepackt und vom Elektriker abnehmen lassen. Kupferlöten etc. auch kein Thema. Jetzt zur Ausgangslage: - 100 qm Wohnfläche auf zwei Stockwerken - alte EPS-Fassadendämmung mit 12 cm Stärke, teils 2-fach, teils 3-fach-Verglasung - Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle 14 cm - 14 kW- Brennwerttherme von Buderus (GB172-14 mit 120l Warmwasserbehälter) - Heizungsleitungen im Haus 18mm Kupfer und 16mm Verbundrohr - 23 kWp (bald 34 kWp) PV auf dem Dach, 14 kWh Akku, Ausrichtung Südost und Nordwest - Vorlauftemperatur aktuell 35°C. Bei unter -5° musste ich auf 40°C erhöhen. Allerdings fehlen gerade mehrere Heizkörper wegen Renovierung, d.h., evtl. kann ich auf 30°C runter - Mischung aus (groß ausgelegten) Heizkörpern, Fußbodenheizung in 2 Bädern, Wandheizung in einem Raum - die Gastherme ist erst 5 Jahre alt, hängt aber im Wohnraum und ist uns zu laut. Außerdem haben wir einen Gastank mit Knebelvertrag im Garten, den wir loswerden wollen - Gasverbrauch aktuell 15.000 kWh/Jahr Meine erste Frage ist jetzt erstmal, welche Fragen ich mir stellen muss: - Welche Geräte bleiben, welche kommen weg? (Therme, Warmwasserspeicher, Ausdehnungsgefäß etc.) - Wie wird die Wärmepumpe angeschlossen? Einfach statt Gastherme an Vor- und Rücklauf? Was passiert mit dem Vor- und Rücklauf für den Warmwasserspeicher? - Bekomme ich das mit meinen dünnen Leitungen mit dem Volumenstrom hin? - Wie groß lege ich die Wärmepumpe aus? Ich weiß, dass das noch totale Anfängerfragen sind… Freue mich auch über Links zu Youtube oder Internetseiten, die diese ganz simplen Grundlagen behandeln.
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28.02.2025 11:08:05 |
Du könntest ja mal im Forum lesen.
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28.02.2025 11:22:49 |
Zitat von godek  Du könntest ja mal im Forum lesen. Oder von SHKinfo einige Videos anschauen. Der WW-Speicher muß auf jeden Fall neu, weil die WP mit weniger VLT fährt und daher einen größeren Wärmetauscher im Speicher braucht. Aber bitte nicht zusammen mit WW-Puffer in einem Topf, das kostet nur Effizienz. ADG brauchst du nach wie vor, zusätzlich Schlammabscheider. 18mm Kupferrohr könnte eng werden. Zumindest die Etagenverteilung sollte 25 bis 32 mm haben, sonst gibts heftige Strömungsgeräusche.
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28.02.2025 12:16:25 |
Zitat von flofloflo  Hallo in die Runde, ich habe vor innerhalb der nächsten 1-2 Monate unsere Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen. Allerdings weiß ich gerade überhaupt nicht, wo ich anfangen soll - habe mich Heizung bisher nur sehr wenig befasst. Technische Grundkenntnisse bzw. die[...] Lass' Dir noch Zeit mit der Umrüstung bis nach der Heizsaison 2025-2026, damit Du fundierte Entscheidungen treffen kannst. Links wurden ja schon genannt, im Forum selbst wirst Du auch noch viele Beispiele und "Fehlleistungen", die es zu vermeiden gilt, finden. Aus meiner Sicht: - Die laufenden Baumaßnahmen fertigstellen, damit alle Heizflächen vorhanden sind. - wenn noch vorher/in dem Rahmen möglich: Hydraulikplan erstellen, Heizlasten ermitteln, Heizflächen ggf. anpassen, Verrohrung ggf. noch modifizieren wegen der zukünftig höheren Volumenströme - Wärmemengenzähler (WMZ) installieren - mit Hilfe des WMZ die möglichen Volumenströme und in der nächsten Heizsailen den tatsächlichen Heizleistungs-/energiebedarf ermittelen und den thermischen Abgleich vornehmen. - dann wirst Du in einem Jahr genau wissen, welche WP Du brauchst und kannst die 2026 in Ruhe und planvoll installieren (lassen). Lass Dich nicht von etwaien Förderungsfristen im Rahmen des Regierungswechsels hetzen. Eine unzureichende Planung würde sich über die WP-Laufzeit von >>15 Jahren rächen. (Nebenfrage: wie hast Du 34 kWp PV auf dem Dach eines Hause, das 100m² Wohnfläche über zwei Ebenen vorweist, unterbekommen? Zweilagig? Resthof mit Scheune? ;-) )
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28.02.2025 14:10:11 |
Eigentlich passt alles an dem Haus. Von der vorhandenen Installation wirst du vermutlich nur das Ausdehnungsgefäß und den Schlammabscheider verwenden können. Wenn du mit offenen ERR fährst, funktioniert vermutlich ein Direktanschluß der WP an VL und RL, für das Warmwasser gibts ein Umschaltventil und beim Volumenstrom habe ich schon deutlich dünnere Leitungen erlebt. Du solltest aber eine WP auswählen, die nicht unnötig viel Volumenstrom benötigt. Wenn du monovalent heizen willst, benötigst du vermutlich zwischen 7 und 10 kw Heizleistung. Du kannst natürlich erst alles testen und messen und ausprobieren wie Meine Vorschreiber hier vorschlagen, aus meiner Praxis weiß ich aber, dass sich mit ein paar zusätzlichen Angaben eine WP bei dir schon vernünftig planen lässt. Hier noch der link zum Standardwerk bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=4zAttQNeL5w&t=3023s
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28.02.2025 21:36:45 |
Zitat von ajokr  Zitat von godek  [...] Oder von SHKinfo einige Videos anschauen. Der WW-Speicher muß auf jeden Fall neu, weil die WP mit weniger VLT fährt und daher einen größeren Wärmetauscher im Speicher braucht. Aber bitte nicht zusammen mit WW-Puffer[...] Danke! Das hilft schonmal bei der Raumplanung. Videos sehe ich mir an! Um mir im Forum Wissen anzulesen, fehlen mir gerade echt noch die Grundlagen - da verliere ich mich total in Details. Zitat von DMS20  Zitat von flofloflo  [...] Lass Dich nicht von etwaien Förderungsfristen im Rahmen des Regierungswechsels hetzen. Eine unzureichende Planung würde sich über die WP-Laufzeit von >>15 Jahren rächen. (Nebenfrage: wie hast Du 34 kWp PV auf dem Dach eines Hause, das 100m² Wohnfläche über zwei Ebenen vorweist, unterbekommen? Zweilagig? Resthof mit Scheune? Förderung ist mir egal, habe Eigenbau vor. Allerdings reicht die aktuelle Tankfüllung nur noch ca. 2 Monate, danach wäre eine neue für knapp 2.000 € fällig. Das möchte ich gerne vermeiden, die Einsparung würde ja schon einen Großteil der Anfangsinvestition einfangen. PV-Leistung – ganz einfach: 53 Module mit je 440 Wp auf dem Dach, Dachfenster gleichzeitig ins Raster passend eingebaut, dazu ab Frühjahr 23 Module auf einem Nebengebäude und einer überdachten Terrasse. :) Das funktioniert bisher schon so unfassbar gut, dass ich es kaum glauben kann... Zitat von Gueho  Eigentlich passt alles an dem Haus. Von der vorhandenen Installation wirst du vermutlich nur das Ausdehnungsgefäß und den Schlammabscheider verwenden können. Wenn du mit offenen ERR fährst, funktioniert vermutlich ein Direktanschluß der WP an VL und RL, für das Warmwasser gibts ein Umschaltventil[...] Ich schiele im Moment wegen des Preises auf eine Kaisai/Midea. allegro.pl Bin aber weder festgelegt noch weiß ich, wie die in Sachen Volumenstrom steht – versuche ich aber mal herauszufinden.
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25.04.2025 12:01:38 |
Es geht weiter, gerade tausche ich die Steigleitungen aus, damit es da keine Strömungsgeräusche gibt. Ich frage mich jetzt, ob eventuell eine Warmwasserbereitung per Durchlauferhitzer sinnvoller wäre. Ist natürlich nicht optimal im Zusammenhang mit der großen PV. Allerdings haben wir einen relativ niedrigen Warmwasserverbrauch, weil wir nicht an die Kanalisation angeschlossen sind und dementsprechend sparsam mit Wasser umgehen. Pro Monat kommen wir (2 Erwachsene, 1 Teenager, 1 Kind) auf ca. 8,5 m² (Warm- und Kaltwasser zusammen). Da die ganze Geschichte mit der Wärmepumpe in Sachen Komplexität echt an meine Grenzen geht, wäre DLE ohne Warmwasserbehälter schon reizvoll. Oder eventuell ein Heizstab für den vorhandenen Warmwasserspeicher? Wie kann ich die Kosten für den Mehrverbrauch durch DLE grob berechnen?
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25.04.2025 12:34:55 |
Da Heizstab und DLE beides wenig Invest bedeutet, warum nicht Beides? Heizstab (der den PV-Überschuss im vorhandenen Wasserspeicher „versenkt“) sowie ein solar tauglicher DLE? Dann hast Du im Winter bzw. bei sehr trüben Tagen wenigstens keine Bereitstellungsverluste (und der Speicher wird mit kaltem Wasser gespült, was man auch als gewissen Legionellenschutz sehen könnte). Und ab März reicht dann definitiv bei der PV Anlage wieder der Überschuss für WW…
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25.04.2025 14:03:42 |
Warum bei dem PV- Angebot nicht Hygienespeicher mit Heizstab ? Das mache ich mit meinem mir "aufgezwungenen" gut isolierten 600 Liter Kombispeicher so (Hütte ausschließlich mit HKs versehen). Die WW- Temperatur halte ich mit 3 kW Heizstab auf 42 °C und fahre die WP für die Heizung mit einer VLT von unter 40 °C. Bei PV-Angebot wird WW auch mal auf 45 °C hochgezogen (der Verlust an Einspeisevergütung ist vernachlässigbar). Der WW-Verbrauch ist im 2 Personen Haushalt allerdings gering und fällt bezüglich des Energiebedarfs im Vergleich zur Heizung nicht ins Gewicht.
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25.04.2025 14:20:07 |
Aus einem anderen Thread:
https://www.1klima.com
Die Idee finde ich nicht schlecht, DIY zu unterstützen.
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25.04.2025 15:29:51 |
Heizstab ist immer noch energetischer Murks, wenn man eine WP zur Verfügung hat. Entweder brauche ich wenig WW und habe hohe Hygieneansprüche, dann ist der DLE die richtige Wahl. Oder ich habe einen hohen WW Bedarf, großes Komfortbedürfnis und lass mich das Stellfläche und Energie kosten, dann erwärme ich das Wasser mittels Wärmepumpe. Sparsame Duscher werden mit 10-15 kW DLE Leistung auskommen. Das kann ein guter Hybridwechselrichter mit passender Batterie bereitstellen. Die WW Bereitung mittels Wärmepumpe und indirekt beheiztem Warmwasserspeicher ist kein Hexenwerk und unterscheidet sich nicht von der jetzigen Ausführung mit der Brennwerttherme: Es gibt ein Umschaltventil, dass zwischen Heizung und WW wechselt und fertig.
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29.04.2025 08:45:19 |
Herzlichen Dank für eure zahlreichen Antworten! Ich fasse die Warmwasser-Optionen zusammen: 1. Heizstab in WW-Speicher alt + DLE Vorteil: PV-Überschuss nutzen, ohne Überschuss effizient, kein neuer WW-Speicher nötig Nachteil: Platzbedarf DLE 2. Hygienespeicher + Heizstab Vorteil: PV-Überschuss nutzen, WP effizienter nutzen, WP im Sommer aus Nachteil: neuer WW-Speicher nötig 3. Hygienespeicher Vorteil: WP-Effizienz nutzen, PV-Überschuss nutzen Nachteil: neuer WW-Speicher nötig, WP im Sommer an 4. Heizstab in WW-Speicher alt Vorteil: kein neuer WW-Speicher nötig, PV-Überschuss nutzen Nachteil: ineffizient Ist das so korrekt zusammengefasst? DLE fällt nach genauerer Überlegung eigentlich weg – wir haben in Bädern und Küche leider keinen Platz dafür. Es liegen überall Zirkulationsleitungen, auf die wir wegen des kleinen und teuren Abwassertanks auch nicht verzichten können. D.h., eigentlich liegt die Wahl zwischen Optionen 2, 3 und 4. Jetzt ist die Frage – wann amortisiert sich ein neuer WW-Speicher gegenüber dem alten mit nachgerüstetem Heizstab? Unser Warmwasserverbrauch ist wirklich sehr sehr gering, ohne Klospülung und Waschmaschine komme ich auf ca. 100-150l pro Tag (warm und kalt zusammen, für alle 4 Personen).
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29.04.2025 09:03:08 |
Ach so, vielleicht nochmal als Ergänzung:
Es liegen aktuell ca. 23 kWp auf dem Dach, 8 kWp gehen zusätzlich in ein paar Tagen in Betrieb, 13,8 kWh Akku.
Aktuell speisen wir ca. 120 kWh pro Tag ein, wenn das Auto nicht geladen wird. Lediglich im Dezember und Januar hatten wir keinen bzw. kaum Überschuss.
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29.04.2025 13:34:20 |
Zitat von flofloflo  Jetzt ist die Frage – wann amortisiert sich ein neuer WW-Speicher gegenüber dem alten mit nachgerüstetem Heizstab?[...]
Wann wird Dein alter Wasserspeicher denn durchgerostet sein ?
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29.04.2025 13:53:19 |
Zitat von hanssanitaer  Die WW Bereitung mittels Wärmepumpe und indirekt beheiztem Warmwasserspeicher ist kein Hexenwerk und unterscheidet sich nicht von der jetzigen Ausführung mit der Brennwerttherme[...] Das hätte ich jetzt auch so eingeschätzt, deswegen verstehe ich ... "Der WW-Speicher muß auf jeden Fall neu, weil die WP mit weniger VLT fährt und daher einen größeren Wärmetauscher im Speicher braucht. " ... nicht. In der Regel macht man die WW-Speicher einmal (max. zwei Mal) am Tag warm. Wenn die VLT bzw. der Wärmetauscher im Speicher klein sind, dauert das etwas länger aber das macht doch nichts (solange man das Heizungs+WW-System nicht insgesamt zu knapp ausgelegt hat).
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29.04.2025 13:54:20 |
Da du DIY machen willst und dafür schon ´ne Weile Panasonic sehr beliebt ist (auch bei mir, danke nochmal an dieser Stelle für eine Menge hilfreicher Unterstützung damals!!) würde ich mir an deiner Stelle die aktuellen Geräte von denen ansehen. Die Kompakt-Geräte (heißen die so?) finde ich echt genial. Gab´s zu meiner Zeit nicht, aber ein Kollege hat die gerade frisch installiert (nachdem ich auch ihn hierhin gescheucht habe), das ist echt eine feine Sache. Draußen nur der Verdichter und innen steht der Rest fix und fertig vorbereitet in einem Gerät. Sieht aus wie ein schicker Kühlschrank. WW-Speicher integriert, 3WV-Umschaltung schon drin. Einfacher geht´s nicht würde ich sagen.^^ Da dann trotz "Split" nur Wasser durch die Hauswand geht und kein Kältemittel kann man das dann auch problemlos ohne Kälteschein machen. Link |
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29.04.2025 14:34:12 |
Zitat von flofloflo  Heizungsleitungen im Haus 18mm Kupfer und 16mm Verbundrohr[...] Meinst Du jetzt die Zuleitungen zu einzelnen Heizkörpern ? Oder die Hauptleitungen von / zum Wärmeerzeuger ?
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09.05.2025 20:32:09 |
Zitat von PeterAlles  Zitat von flofloflo  [...] Wann wird Dein alter Wasserspeicher denn durchgerostet sein ? Das wird noch ewig dauern, der ist gerade 5 Jahre alt. Zitat von totto  Zitat von hanssanitaer  [...] Das hätte ich jetzt auch so eingeschätzt, deswegen verstehe ich ... "Der WW-Speicher muß auf jeden Fall neu, weil die WP mit weniger VLT fährt und daher einen größeren Wärmetauscher im Speicher braucht. " ... nicht. In der Regel macht man die WW-Speicher einmal (max. zwei Mal)[...] Also doch die Wärmepumpe per Dreiwegeventil an den vorhandenen Warmwasserspeicher? Die Einsparung durch einen Hygienespeicher müsste ja schon sehr hoch sein, damit sich die 1000€ Anschaffungskosten dafür amortisieren. Oder geht das gar nicht? Zitat von PeterAlles  Zitat von flofloflo  [...] Meinst Du jetzt die Zuleitungen zu einzelnen Heizkörpern ? Oder die Hauptleitungen von / zum Wärmeerzeuger ? Nochmal genauer nachgesehen: Hauptleitungen von/zur Therme 22 mm. Von dort zu den Heizkörpern dann 18 mm Kupfer. Ist das normal?
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10.05.2025 10:38:11 |
Zitat von flofloflo  Zitat von PeterAlles  [...] Nochmal genauer nachgesehen: Hauptleitungen von/zur Therme 22 mm. Von dort zu den Heizkörpern dann 18 mm Kupfer. Ist das normal? Das kommt auf Deinen Wärmebedarf an. Der Volumenstrom für ca. 5° Spreizung muss gegeben sein für einen Direktanschluss der WP. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und bei mir waren in den Steigleitung 20x2 Metallverbundrohr und zu den Heizkörpern 16x2. Maximal 2 Heizkörper pro Strang. Und die 4,5kW Heizlast sind bei 750l/h gar kein Problem. Mit etwas höherem Pumpendruck geht auch 1000l/h ohne nennenswerte Strömungsgeräusche durch. Allerdings sind bei mir keine 90° Bögen oder sonst was, das Metallverbundrohr ist in Bögen verlegt worden. Das ist also sehr spezifisch ob das bei Dir reicht. Mesen würde Klarheit bringen. Du könntest ja auch bei einer Heizphase an der Therme die Spreizung messen die aktuell entstehen würde, wenn Du VLT für NAT anfährst.
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