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Foren
Hydraulikschema OK?
Verfasser:
dabu_htd
Zeit: 15.03.2025 12:36:01
0
3830656
Hallo,

bei mir steht in Kürze der Austausch der Heizung an – von einer 20 kW Ölheizung (Baujahr 1992) zu einer Luftwärmepumpe. Ich hatte bereits einen Heizungsbauer da, der mir eine IDM-Wärmepumpe verkaufen wollte. Als ich ihn auf die Themen Puffereinbindung und hydraulischen Abgleich angesprochen habe, wusste er darüber nicht Bescheid. Das versprochene Angebot kam ebenfalls nicht – anscheinend war er überfordert oder hatte Bedenken.

Nun starte ich einen zweiten Versuch und möchte mich besser auf das Erstgespräch vorbereiten. Dafür wäre ein durchdachtes Schema hilfreich. Der Heizungsbauer bietet Wärmepumpen von Lambda an und hat mir in der ersten Korrespondenz die EU13 vorgeschlagen, nachdem ich ihm meine Verbrauchswerte (ermittelt durch den Wärmemengenzähler) übermittelt habe:

Gesamtverbrauch: 22.800 kWh
davon Warmwasser: 3.300 kWh
Beheizte Wohnfläche:
110 m² Fußbodenheizung
90 m² Heizkörper
Vorlauftemperatur:
Derzeit auf 50 °C eingestellt
45 °C eventuell möglich
Zusätzlich plane ich eine neue Heizfläche im aktuell unbeheizten Keller (60 m² Fußbodenheizung). Diese ist in den bisherigen Verbrauchswerten nicht enthalten.

Meine Fragen:
Ist die EU13 überdimensioniert, oder würde die EU10 trotz der zusätzlichen Kellerheizung ausreichen?
Ist das gezeichnete Schema durchdacht und technisch umsetzbar?
Der Heizungsbauer besteht auf einen Pufferspeicher. Wäre es ein sinnvoller Kompromiss, den Puffer abtrennbar einzubinden?
Kann ich meine bestehende Brauchwasser-Wärmepumpe mit 385 Litern weiterverwenden?
Der Wärmetauscher hat eine Fläche von nur 1,4 m². Laut Lambda sollte die Fläche mindestens 0,4 m² pro kW Pumpenleistung betragen.
Ist ein neuer Boiler also zwingend erforderlich?
Ist die Einbindung des Überdruckventils korrekt?
Dieses wäre erforderlich, falls ich den Puffer abschalte.
Ich freue mich auf eure Einschätzungen!

Verfasser:
dabu_htd
Zeit: 15.03.2025 12:37:10
0
3830657
Das Schema:

Verfasser:
A Min
Zeit: 15.03.2025 13:21:44
0
3830667
Du willst ja vmtl. nicht mit der Lambda auf den kleinen Wärmetauscher im Boiler schießen. Also kannst du die BWWP natürlich weiter benutzen, weil die sicher keine 10kW hat und ja bislang auch funktioniert.

Viel wichtiger als Verbrauch, wäre mal die Heizlast zu kennen.

Verfasser:
dabu_htd
Zeit: 15.03.2025 13:30:39
0
3830673
Die BWWP Boiler wollte ich eigentlich weiterverwenden, eingebunden laut Schema. Ich befürchte mit dem kleinen Wärmetauscher ist es keine gute Idee, oder ?
Als Standalone, also WW durch die Brauchwasserwärmepumpe bzw. Heizstab wäre möglich, jedoch nur im Sommer, im Winter wird der Keller zu kalt und zu oft muss der Heizstab ran.

Die Heizlast beträgt 10,9kW-11,5kW ohne Keller, (meine Berechnung lauter Unterschiedliche Berechnungsmethoden). Der Heizi rechnet das nicht für mich aus.

Verfasser:
A Min
Zeit: 15.03.2025 19:08:22
0
3830775
auch so.... 1,4qm ist sehr wenig. Das kann dazu führen, dass die WP im Hochsommer Warmwasser mit dem Heizstab macht, weil sie selbst die Wärme nicht wegbekommt.

Im Rücklauf entweder den Puffer wirklich im einzelnen Stich oder richtig durchflossen einbinden. So hast du eine doppelte Stichanbindung im Rücklauf. Oder alles mit Kugelhähnen versehen, dass du da flexibel bleibst.

So wie jetzt eingezeichnet ist ÜSV sinnlos.

Und wie ist die Heizlast gemessen, wenn du schon WMZ hast?
Welche NAT?
Welcher Volumenstrom geht denn durch?

Warmwasser nicht in Heizlast mit einberechnen, weil meistens genug Reserve da ist. Nur kurz vorm Bivalenzpunkt halt nicht.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 15.03.2025 20:15:26
0
3830786
Warum drei gemsichte Heizkreise?

Ich würde nur einen für alle FBH machen, spart mindestens nen Tausender für die zweite und dritte Pumpe, Mischer, Pumpengruppen.

Und dazu nen WMZ, damit du weißt, was du wirklich verbrauchst.

Magnetitabscheider nicht vergessen, sonst gehen die empfindlichen Pumpen bald hinüber.

Verfasser:
dabu_htd
Zeit: 16.03.2025 10:26:55
0
3830910
Zitat von ajokr Beitrag anzeigen
Warum drei gemsichte Heizkreise?
,[...]

Weil Bestand, aber ich könnte den neuen für Keller und den bestehenden im EG zusammenlegen.

@A Min, der Satz betreffend des Puffer verstehe ich nicht, ich hab ja Sperren eingezeichnet womit ich den Puffer als Reihe, Stich, oder gar nicht bertreiben kann.

Das ÜSV ist nicht sinnlos wenn ich den Puffer komplette wegschalte, oder?
Oder mach es mehr Sinn das ÜSV bei der VL Leitung vorm Puffer bei Stich einzuplanen, womit die Puffer nur Wasser bekommt, wenn zu wenig druck ist.

Betreffend die Wärmepumpengrößte bin ich noch unschlüssig was würdet ihr sagen, bei max. 11,4kW Heizlast, NAT -12,6° und VLT 50°

Verfasser:
ajokr
Zeit: 16.03.2025 11:09:34
0
3830937
Die EU13L taktet ab 7°C, die 10L kann fast bis zur Heizgrenze von 15°C auf minimaler Stufe durchlaufen.

Ich würde den Nullpunkt der Heizlastlinie bei 15°C setzen, oder heizt du noch bei AT von 20°C?

Verfasser:
dabu_htd
Zeit: 17.03.2025 20:59:48
0
3831389
Zitat von A Min Beitrag anzeigen
auch so.... 1,4qm ist sehr wenig. Das kann dazu führen, dass die WP im Hochsommer Warmwasser mit dem Heizstab macht, weil sie selbst die Wärme nicht wegbekommt.

Im Rücklauf entweder den Puffer wirklich im einzelnen Stich oder richtig durchflossen einbinden. So hast du eine doppelte[...]


WP Leitung ist mit der Formel errechnet kWH/Vollbenutzungsstunden.
Wenn ich die Wasserwerärmung rausnehme und die 19500kWh durch 2100h dividiere komm ich auf 9,25kW. Der Heizi wird das auch nicht genauerer berechnen, bei 2, mit denen ich im Kontakt war, wollten sie nur wissen wie viel Öl (~2200L-2500L) ich verbraucht habe.
NAT -12,6°
Volumenstrom geht bis 1800L/h durch HK und FBH gemeinsam, bevor die Geräusche zu laut wären. Ventile sind bei allen HK ca. zu 80% geöffnet.
Oben die EU10 unten die EU13

Verfasser:
A Min
Zeit: 18.03.2025 09:48:07
0
3831454
Sorry, Sperren hatte ich übersehen.

Wenn du den Puffer im Rücklauf haben willst, fehlt aber nach meiner Laienmeinung eine Sperre kurz vor dem ÜSV von den Heizkreisen kommend. Also da, wo die rote waagerechte Linie zum Puffer die blaue Rücklauflinie schneidet.

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