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17.03.2025 13:08:50 |
Super eben Fehlermeldung.. kompletter Beitrag futsch also alles nochmals schreiben... Energieberater braucht nun das Angebot das er den Antrag stellen kann... Statur quo: Altes Bauernhaus 1824 Obere Etage soll ausgebaut werden. Kommt: - Neues Dach - komplett neue Fenster - Keine Wanddämmung möglich Kachelofen ist unten vorhanden (neuer einsatz) ubd auch in nutzung. Schornstein geht dann durch unser Wohnzimmer Obergeschoss wir bis unter Spitze ausgebaut (im Wohnzimmer ca. 4,5-5m hoch. Großer Wohnbereich mit Empore (2 ebenen) Fläche unter ca. 120-140qm Oben 100-110 Unser planer verbaut Hauptsächlich Mitzubishi, hat aber auch schon Lambda verbaut. Grob zusammengefaßt meinte er : Mitzubishi (Split gerät 13kw anlage) funktioniert. Zur lambda: super top Gerät , keine frage, nur ob uns die Mehrkosten bei ca. 200€ stromersparnis nichts ausmachen... Also ich würde die lambda nehmen 13ner, aber da ich den ganzen Umbau nicht bezahle, sondern meine Freundin, muß ich sie schon überzeugen oder einsehen das man nicht unbedingt be S-Klasse braucht wenn man zum Bäcker will... Tja wat soll ich nun tun. Muß halt durch die unbekannte Lage (Förderung) nun etwas schneller gehen. Haben die Angebote beide hier liegen... Danke für eure Hilfe im voraus!
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17.03.2025 14:02:38 |
Hallo, du schreibst eigentlich nix was entscheidungsbeeinflussend ist. Intressant wäre was an Heizung Kommt FBH Heizkörper oder..... Was soll die Lambda mehr kosten wenn der Mehrpreis nach 5 Jahren wieder da ist Top, bis 10 Jahre würde ich mit gehen. Was man nicht ausser Acht lassen darf sind die Einbauhydraulik und was alles dazu gehört. So eine Wp kann nur gut funktionieren wenn alles passt. Wenn die Billig WP um 10000€ günstiger ist kannst mit den Zinse die 250€ Ersparnis drauflegen und hast dann nach vielleicht 15Jahren Lebensdauer das Geld noch. Aber da ist halt sehr offt das Marketing und der Verkäufer der Sieger und nicht die Vernunft.
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17.03.2025 14:45:02 |
Heizkörper kommen. Unten wohnt schwiegermutter ja noch, und das würde das Budget sprengen dort überall fußbodenheizung zu verlegen... Und oben meinr unser Zimmermann würde das richtig teuer werden durch die 3 unterschiedlichen Ebenen in der oberen Wohnung. Hab die beiden Angebote gerade nicht hier, aber die lambda kostet locker 6.000 -8000mehr... Hab auch vergessen, das alle Leitungen im Haus rauskommen. Den Rest verstehe ich net so ganz...bisschen verworren. Nach 10 Jahren sind nur 2000€... Kosten werden ja finanziert, also kann ich ja nix weglegen... "Wenn die Billig WP um 10000€ günstiger ist kannst mit den Zinse die 250€ Ersparnis drauflegen und hast dann nach vielleicht 15Jahren Lebensdauer das Geld noch." Was willst du damit sagen. Lieber die günstigere oder die Lambda? :-)
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17.03.2025 15:00:07 |
Ohne das Drumherum zu kennen kann man nix raten.
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17.03.2025 15:40:32 |
Gibts ne Heizlastberechnung? Ist definiert ob die Heizkörper/FBH zu einer WP passen? Ist der Durchfluss ermittelt worden? Gibt es eine definierte / kalkulierte Vorlauftemperatur auf der die FBH oder HK ausgelegt werden/wurden? Erst die Basisdaten herausfinden. Ansonsten viel Glück, dass irgendwas, irgendwie, einigermaßen funktioniert. Bei den üblichen Investitionssummen einer WP, sollte man sich informiert haben. Erst mit der Kalkulation welcher Wärmebedarf überhaupt vorhanden ist, kann man konkret sagen, was der Betrieb mit einer WP (sofern das haus überhaupt WP tauglich wird) mit Modell A und dessen Jahresarbeitszahl, und mit Modell B und dessen Jahresarbeitszahl in etwa kosten. Und damit kann man es vergleichen. Bei einem alten Haus -ohne Dämmung - wo es sich scheinbar später um gut 250qm handelt. Und bei hohen decken, kann eine effizientere WP durchaus das richtig(ere) sein. Beispiel: Wärmebedarf 25.000kWhMitsubishi Jahresarbeitszahl 4,2 Lambda Jahresarbeitszahl 5,2 25.000 : 4,2 -> 5.952kWh Strombedarf 25.000 : 5,2 -> 4.800kWh Strombedarf Wärmebedarf 35.000kWh
Mitsubishi Jahresarbeitszahl 4,2 Lambda Jahresarbeitszahl 5,2 35.000 : 4,2 -> 8.333kWh Strombedarf 35.000 : 5,2 -> 6.730kWh Strombedarf Mit zunehmendem Wärmebedarf wird es mit einer deutlich effizienteren WP interessant. Bei einem super gedämmten Neubau, ist es annähernd egal ob die WP ne JAZ 4, 4,5 oder 5 erreicht. |
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17.03.2025 16:28:17 |
Es wird alles neu gemacht. Jeder Heizkörper redes rohr , alles , oben und unten. Und nochmal, keine Fußbodenheizung. Es geht erstmal drum das der Energieberater den zuschußantrag einreichen kann, das das erstmal läuft... alles andere macht er dann danach, heizlastberechnung, dämmberatung im Fensterbereich (laibung).. Etc... Ohne Ausbau haben sie ca. 3000l Öl in 2 Jahren verbraucht... (mit kachelofennutzung)
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17.03.2025 16:56:03 |
wie willst du die korrekte WP planen, dafür ein Angebot einholen und das einreichen, wenn die ganzen Daten für die Planung gar nicht vorliegen? Wenn du eh rein fiktiv arbeiten willst, dann lass dir ein Angebot erstellen das die Förderhöchstsumme überschreitet und verwende da. Davon abweichen wirst du dann am Ende so oder so, wenn vorher nicht geplant wurde. Und der Energieberater erstellt nicht den Förderantrag, sondern nur die Nummer damit IHR die Förderung beantragen könnt, und in dem Zuge dann auch die Angebote hochladen müsst.
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17.03.2025 21:29:20 |
Hallo Axel, darf ich es mal böse und drastisch ausdrücken , du hast echt keine Ahnung. Wenn alles neu kommt dann gibt es viele Möglichkeiten um eine Wärmepumpe optimal einzubinden. Grundsätzlich strebt man bei WP eine sehr geringe Vorlauftemperatur an. Nochwas wenn dein Zimmermann sagt FBH geht nicht dann frag den Maurer ob du lüftung brauchst und den Maler ob beim Strom alles passt. Mir stehen gerade die Haare zu Berge. Ich wünsche dir nur das du vielleicht noch an gute Handwerker kommst die nicht nur ihren Profit im Kopf haben. Warum soll eine FBH an verschiedenen höhen scheitern, es gibt auch Wand und Deckenheizung allso bemühe dich mal und beschäftige dich mit dem was ansteht.
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18.03.2025 03:20:59 |
Dann hab ich mich nicht richtig ausgedrückt. Hab nicht gemeint geht nicht, sondern das sprengt den innenausbau. Wir reden hier nicht von einfach die FBH styroporplatten auf den Boden, wir müssen teilweise die bodenkonstruktion verstärken weil es wippt, Teilweise ist die Zimmerdeckenkonstruktion (oben) mit 12x12 kannthölzern gemacht etc etc... Wir haben ca 270.000 Budget für: Wasser komplett im Haus neu, stromleitunge/Elektrik kl.plett neu (auch neue Dosen setze unten) , Heizung neu, 2 neue badezimmer, wo nie welche waren (plus Abwasserleitungen bis Kanal) , Oben innenausbau, neues Dach , PV ÷ Speicher (18kwp), Fenster komplett neu (11x alte wechseln + neue Dachfenster min 4) Dazu kommt, Abriss war keine Option, (nicht meine entscheidung) hätte in gleicher Weise locker 600.000-x gekostet, dazu ist u ten noch bewohnt. Und es müßte doch durchgerungen sein, das WP auch mit Heizkörpern geht. . Wie gesagt, wir reden nicht von einem standart Altbau sonder das das Gebäude 200 Jahre ist. Das ist nen guter handwerker (er hat uns andere Bauernhäuser gezeigt die er saniert hat zimmerreiarbeiten - dafür hättest du deinen neubau eingetauscht. Der eine war nen arzt etc also leute die richtig in nen Fachwerkgebäude investiert hatten , der weiß was er tut und verdienen tun die bei uns alle fast nix (garnix will ich nicht sagen). Du verstehst schon. Aufm Land gibt's halt noch viele Verstrickungen, der kennt den etc etc... auch wenn die Bank keine Recnung sehen will, ist das Budget da... Wir wollen ausmachen 40 Jahre ykäfer keinen Ferrari machen... sonst könnten wir noch die Außenwände frei agieren, das Bruchsteinfundament austauschen und Ansichten.. Den kriechkeller trockenlegen (steht 5cm wasser dauerhaft) und anstatt erdbpoden Beton machen etc etc...noch das Teilfachwerk ausbauen ersr dann könnte man die Außenwände dämmen (weil sonst alles wegschicken würde) - dann wärst optimal für ne WP... du verstehst worauf ich mit dem Sarkasmus hindeute... Man kann bei sowas nicht alles optimal machen , denn das lohnt dann nicht... Ich kann ja auch nicht sagen wenn ich unbedingt ein Auto brauche: neue, junger Ferrari fahr ich nix! P.s. Hab drauflos geschrieben .. füt etwaige Rechtschreibfehler keine Haftung :-)
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18.03.2025 07:00:21 |
Und das auch um 3uhr in der Nacht... Also nicht als ärgerlich auffassen... ist halt ne beschissene stressige zeit...
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18.03.2025 07:48:14 |
Ich kann verstehen, dass die Zeit gerade sehr stressig ist und viele Entscheidungen getroffen werden müssen, die am Ende ins Budget passen müssen. In der Ausgangslage kann dir nur leider niemand einen vernünftigen Ratschlag geben, da viel zu viele Variablen offen sind. Der Verbrauch sagt nichts aus, da nicht bekannt ist welchen Beitrag der Kachelofen leistet, noch welche Räume mit welcher Temperatur gefahren werden. Bei dem umfangreichen Umbau wird ja scheinbar auch neuer Wohnraum geschaffen, der vorher vermutlich nicht beheizt war. Bottleneck wird die Schwiegermutter sein oder wollt ihr dort auch noch die Heizkörper anpassen? Die Systemtemperatur orientiert sich an dem Raum, der die höchste Heizwassertemperatur braucht. Entweder man entkoppelt das ganze und benötigt dafür zwei unterschiedliche Heizungen oder man mischt für den Rest runter bzw. drosselt den Durchfluss, was aber zulasten der Effizienz geht. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist das Angebot für die Beantragung der Förderung nur zweitrangig. Der EB müsste unabhängig vom Angebot den maximalen Betrag beantragen können. Am Ende wird ohnehin noch mal geprüft, was gemacht wurde und was es am Ende gekostet hat. Wichtig ist nur, dass die WP im Angebot in der BAFA Liste als förderfähig gelistet ist und das sollten alle modernen WP eigentlich sein. Wenn du dich jetzt selbst noch etwas in die ganze Sache reinfuchsen willst, dann kannst du mit Ubakus die zukünftigen U-Werte und mittels Heizreport deine Heizlast berechnen. Mit dem BWP Heizungsrechner kannst du dann auch die Auslegung der Heizkörper berechnen bzw. abschätzen, wie viel Leistung die bestehenden Heizkörper der Schwiegermutter je nach VL haben. Das macht zwar auch alles der EB, aber so bekommst du ein Verständnis dafür und kannst Entscheidungen besser treffen. Ja, WP funktioniert auch mit Heizkörpern. Mit der Flächenheizung bekommst du nur meist noch niedrigere VL hin und es ist einfach eine angenehme Strahlungswärme. Ich ärgere mich im Nachgang, dass ich bei unserem Umbau damals nicht auch die Schlafräume mit FbHz ausgestattet habe, denn das wäre am Ende nicht wirklich teurer gewesen. Aber im Nachhinein ist man immer schlauer. Jetzt habe ich die HK so groß ausgelegt, dass ich sie mit der gleichen VL wie die FbHz im Rest des Hauses betreiben kann.
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18.03.2025 09:10:22 |
Der Energieberater benötigt kein Angebot. Lass ihn den maximal Förderfähigen Betrag eintragen - fertig. Problem gelöst, wo keines ist. Er beantragt die Förderung - dafür gibts eine Fördernummer - das wars. Dann hat man nach Bestätigung eine bestimmte Frist Zeit das Projekt umzusetzen, mit der Möglichkeit der Verlängerung. Erst zum Schluss gibt man das WP Modell und die genauen Rechnungskosten an. Später klärt sich dann auch ob WP A, WP B ob 9kW oder 12kW oder oder. Die Umfeldmassnahmen wie neue Heizkörper, Wandheizung, Fussbodenheizung, Estrich etc. wären mitgefördert - bis zur Fördergrenze hin. Von daher - kannst du das Thema beruhigt auf Seite schieben. Wichtig ist nur, den Antrag vor Beauftragung der Handwerker zu stellen. Im Idealfall wartet man noch bis zur Bestätigung - aber man dürfte theoretisch ab ANTRAGSTELLUNG beauftragen. .... Zum Thema Dämmung.Es gibt durchaus Dämmmöglichkeiten von INNEN. Calciumsilikat-Platten + Wandheizung + mehrere Putzschichten. Der Hersteller KEIM soll da ein aufeinander abgestimmtes System haben. Ist aber eher was fürs selbermachen, aufgrund der kleinteiligen Arbeit mit mehrfachem Einputzen. Das steigert die Wohnbehaglichkeit und senkt die notwendige Vorlauftemperatur.
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18.03.2025 09:23:17 |
Hallo Axel, es wurde hier ja schon geschrieben das deine WP derzeit auf den hinteren Rängen ist. Du brauchst als erstes einen Sanierungsplan den Du deine Freundin und die Schwiegermutter aushecken muß. Dann holt ihr euch Rat bei den Handwerkern. Ich weis nicht wie vernetzt du bist und was in Eigenleistung geht, aber da kann man sparen bei einfachen Arbeiten. Du schreibst z.B. das oben die Balken schwach sind , hier kann an z.B. selber entkernen und mit Anleitung vom Fachmann Verstärkungen einbauen. Uns so gibt es viel dinge die man selber machen kann und so den Arbeitslohn spart. Glaub mir ich weis von was ich rede , hab 1995 neu gebaut mit 3500 DM Lohnkosten auf das Maurerhandwerk usw. Mein Rohbau mit Dch hat damals ca 90000€ gekostet . Kumpel hat zeitgleich alles vom Handwerker den Rohbau für 190000€ ingestellt , ich will nur aufzeigen wenn man sich was zutraut und Kumpels hat kann man mit deinem Buget viel erreichen. Und zum Schluß noch ein Gedanke , du bist ja nicht verheiratet, bitte klärt im Vorfeld euere Verhältnise und das schriftlich am besten beim Notar. War schon offt so das nachfertigstellung ein Partner nicht mehr mit einzieht. Auch hier habe ich teuere Erfahrungen gemacht.
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18.03.2025 10:59:29 |
Hi Schlumpf... Gut ich dachte, das meine Abtwort auf deinen Post etwas angepisst klang...
Noch an deinen Vorredner. Es kommt alles neu, auch die Heizkörper im ganzen Haus. Auch bei Mitternacht unten...
Und zu dir... Ich hatte, glaube uch, nicht erwähnt, dass meine Freundin das selbst finanziert. Genau aus dem Grund... Um die Bank brauchen wir uns auch keine Sorgen machen. Die wollen keine Rechnu gen sehen... sie hat die höchste Bonität... bei 15.000qm grund unter dem Haus kann ich das verstehen... Und das ist nur der Garten.. Überschrieben ist alles schon auf sie...
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18.03.2025 11:53:57 |
Hallo Axel, was heist angepisst, du schreibst halt teilweise etwas Hilflos . Setze dich mit der Sanierung auseinander sonst wirst du sehr viel Lehrgeld zahlen. Mir ging es mit dem,um euere Angelegenheit zu regeln ,mehr darum das du nicht umsonst 2 Jahre schuftest und dann kannst packen. Wie gesagt es gibt bei sowas viel zu tun aber man kann auch Geld sparen mit Eigenleistung.
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18.03.2025 14:15:38 |
Zitat von Mastermind1  Wichtig ist nur, den Antrag vor Beauftragung der Handwerker zu stellen. genau das wäre bei der KfW-Heizungsförderung komplett falsch! Dort muss bei der Beantragung (durch die Freundin, denn der Energieberater beantragt wie gesagt nichts) bereits das angenommene Angebot / Vertrag mit auflösender Klausel hochgeladen werden. Und ja, in der Praxis erfolgt die Genehmigung automatisch, und du kannst auch ein leeres Blatt hochladen. Mit Pech fällt es später jemandem auf, und du erhältst dann gar nichts oder muss sogar den Förderbetrag zurückzahlen wegen Verstoß gegen die Förderbedingungen. Zitat von Axel Niesen  Und das auch um 3uhr in der Nacht... Also nicht als ärgerlich auffassen... ist halt ne beschissene stressige zeit... gut gemeinter Rat: dann leg dich ins Bett und schreibe keine Beiträge. Der Beitrag ist ein wilder Kauderwelsch, garniert mit jeder Menge falscher Auto-Korrekturen. DU wiillst hier Hilfe haben, also sei so höflich und schreibe verständlich und strukturiert, und lese es dir vort dem Absenden nochmal sorgfältig durch
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18.03.2025 14:27:48 |
@GNampf okay das wusste ich tatsächlich nicht. meine reine Heizungsförderung 2020 lief noch so ab. Also eine Einzelmassnahme Antrag stellen (ohne jegliche Angaben) Auftrag vergeben/bestellen Projekt umsetzen Rechnung(en) einreichen, samt Fachunternehmererklärung, hydr. Abgleich.... Förderbescheid erhalten. Mit den Fenstern (reiner Glastausch) in 2022 der selbe Ablauf. - Ebenfalls reine Einzelmassnahme EB erstellte das Projekt Okay bedeutet - der Threadersteller, soll irgendein Angebot einholen, damit es ein hochgeladenes PAPIER gibt. Ob man später dann doch ne andere WP wählt ist sekundär?
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18.03.2025 15:22:32 |
ja, früher war das bei deb Bafa- wie auch KfW-Förderprogrammen anders. Bei der "Heizungsförderung" hat die KfW jetzt aber das so geregelt... bei den weiteren Förderungen, die hier ggf. noch mit im Spiel sind, mag das wieder anders aussehen. Eine andere Wärmepumpe zu nehmen scheint kein Problem zu sein. Ob es zum Problem wird wenn man jemand anderen mit der Ausführung beauftragt ist die Frage... auf den passenden Heizungsbauer würde ich mich also lieber schon festlegen. Denn prinzipiell hast du ja einen bindenden Vertrag, der nur mit beiderseitigem Einvernehmen - oder bei Ablehnung durch die KfW - noch wieder aufgehoben werden kann. Eine höhere Fördersumme im Antrag als im Angebot steht dürfte kein Problem sein. Es werden ja auch Umfeldmaßnahmen etc. mit gefördert, die ggf. eben nicht vom Heizungsbauer selbst erbracht / angeboten werden. Erstrecht wenn, wie hier, ein Energieberater mit im Spiel ist. Aber eigentlich sollte all das auch der Energieberater wissen... das gehört doch zu seinem Job.
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| Zeit:
19.03.2025 03:32:11 |
Doch der Energieberater macht das. Er brauch nur das " Angebot" und reicht die Beantragung zur Förderung ein.
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