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21.03.2025 18:07:38 |
Hallo, Ich möchte einen Gaskessel von einem Fachbetrieb installieren lassen und ich habe eine Frage Bzgl der Garantie: - Der Fachbetrieb sagt mir, dass er nur für die Installation verantwortlich ist - Die Firma Weishaupt sagt mir, dass der Fachbrieb sowohl für die Installation als auch für den Kessel verantwortlich ist (und, dass der Fachbetrieb selbst eine Garantie mit dem Hersteller hat) Wo liegt die Wahreit ? Wie kann ich sicherstellen, dass ich alles richtig mache ? danke im Voraus
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21.03.2025 18:10:24 |
Ich würde wohl einen anderen Betrieb suchen. Nützt ja nix wenn der Hersteller sagt das muß der Betrieb machen und der aber keine Lust hat
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
21.03.2025 18:42:43 |
Der Fachbetrieb ist laut Werkvertragsrecht und BGB verplfichtet dem Kunden 5 Jahre Gewährleistung auf sein Werk zu geben. Der Hersteller ist im Normalfall verplfichtet dem Installateur dem er den Kessel verkauft hat 2 Jahre Gewährleistung auf die Funktion zu geben, jedoch besteht nach Ablauf von 6 Monaten Umkehr der Beweislast. Somit muss der Installatuer derm hersteller beweisen dass dieser verMurkste ware geliefert hat. Im Fall des BGB ist wieder der Installatuer in der Beweispflicht, er muss beweisen vor Gericht dass er die ARdT bei der Installation eingehalten hat. Das bedeutet massiven Bürokratieaufwand für den Installateur. Diese Kosten bezahlt im keiner. Die Gerichte sehen Endverbraucher als arme Wesen die man vor den bösen Handwerkern schützen muss aber im Fall des Lieferverhältnisses zwischen Handwerker und Hersteller geben die Gerichte großzügigen Freiraum für die Hersteller. Schließlich muss die Industrie rollen damit Deutschland ordentlich Steuereinnahmen hat. Die Handwerker sind nur Mittel zum Zweck und werden an der kurzen Leine gehalten, damit sie ihr Tagessoll erfüllen, genau wie Galeeren Sklaven in der Antike.
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21.03.2025 18:55:39 |
Garantie ist GarantieGewährleistung ist Gewährleistung Um was geht’s denn genau? Oliver
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22.03.2025 13:25:50 |
Gibt der Hersteller des Gerätes 2 oder 5 Jahre Garantie, wird er das Gerät auch reparieren, solange Installateur das Gerät ordnungsgemäß lt Installationsanleitung eingebaut hat. Hat der Installateur was falsch gemacht ist es dann sein Problem.
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22.03.2025 15:14:35 |
Wichtig für Käufer/ AuftraggeberWelche Art von Geschäft Kauf oder WerkvertragWelche Art Gewährleistung oder Garantie Immer wieder falsche Information oder Interpretation von geglaubtem Unwissen. Hier Werkvertrag mit Handwerk 5J gemäß BGB Gewährleistung ! Hersteller an Handwerk 2J Gewährleistung! HerstellerGarantie =freiwillige Leistung an Käufer, hier Handwerk, es gelten die Garantiebedingungen des Herstellers. Da wird dann auch klar, weshalb Handwerker gerne nur Geräte von großzügigen Herstellern (=teuer) einbauen weil daran vielfach die Fehler wenig lesefreudiger Monteure(Anleitungen) beteiligt sind. Der Handwerker muss also ungünstigenfalls eine mögliche Deckungslücke, bei Werkvertrag gegenüber dem Verbraucher füllen, daher der saftige Preisaufschlag. Erfahrung: Kaufprodukte gehen entweder gleich oder erst nach langer Zeit kaputt. Handwerker lassen sich alle wie Top-Handwerker bezahlen, nur wenige genügen dem Anspruch, leider.
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22.03.2025 15:19:30 |
Zitat von Heizungshelfer  Gibt der Hersteller des Gerätes 2 oder 5 Jahre Garantie, wird er das Gerät auch reparieren, solange Installateur das Gerät ordnungsgemäß lt Installationsanleitung eingebaut hat. Hat der Installateur was falsch gemacht ist es dann sein Problem. Wenig richtig. Der Vertragspartner muss gewährleisten. Das Handwerk muss alle notwendigen Arbeiten ausführen, verweist jedoch allzugerne auf den Hersteller. Der braucht jedoch gar keinen ausführenden Handwerker zu beschäftigen, schon gar keinen, der herumreist. Hersteller, die das dennoch tun, werden dem Handwerker zunehmend die Arbeit wegnehmen, weil die, das so wollen, aber hinterher wieder heulen, diese Zukunft ist bereits teilweise Realität.
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
22.03.2025 15:30:09 |
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Das ist völliger Unsinn. Hersteller haben überhaupt kein Interesse daran Werkverträge mit dem Endkunden abzuschließen. Der Werkskundendienst wird auf vielfache Nachfrage der Handwerker gefahren. Die Hersteller wollen ihre Geschäftspartner bei der Stange halten und das sind die kleinen Handwerker die in der Summe gewaltig starke Nachfrage erzeugen.
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22.03.2025 15:46:05 |
Zitat von Effizient  Zitat von Heizungshelfer  [...] Wenig richtig. Der Vertragspartner muss gewährleisten. Das Handwerk muss alle notwendigen Arbeiten ausführen, verweist jedoch allzugerne auf den Hersteller. Der braucht jedoch gar keinen ausführenden Handwerker zu beschäftigen, schon gar keinen, der[...] Du musst verstehen und lesen. Der Vertragspartner gewährleistet, aber der Hersteller Garantiert für sein Produkt. Wenn ich ein Heizgeröt einbaue und was nicht geht beauftrage ich den Hersteller und der kommt und repariert. Hat immer funktioniert ohne wenn und aber.
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22.03.2025 15:58:20 |
Das Gerät ist wohl noch nicht einmal geliefert und hier entbrennt wieder mal der Streit über Garantie und Gewährleistung. Am besten vor dem ersten Handschlag an der Anlage vor Gericht klären lassen, wer wann wofür haftet.
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22.03.2025 16:47:18 |
Wenn das jetzt schon vor der Vergabe eines möglichen Auftrages so losgeht, dann wird sich der Handwerker bei so einer Anfrage mit den Garantie-Leistungen doch vom ganzen Abstand nehmen & sein Karibik Urlaub doch Vorziehen, denn Kunden & Aufträge werden immer wieder kommen, die nicht so ein Zirkus mit dem Handwerker machen. Lieber auf so einen möglichen Auftrag in diesen Fall komplett & in Zukunft bei so ein Kunden-verzichten, so einer kommt dann eben auf die besondere negative Kundenliste...
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
22.03.2025 16:54:30 |
Als Kunde würde ich von einem Handwerker der mir keine klare Erklärung bezüglich der Gewährleistung gibt auch Abstand nehmen.
Das ist Alles eigentlich gesetzlich klar geregelt.
Der Handwerker gewährleistet die Funktionsfähigkeit seines Werkes für 5 Jahre nach BGB, die VOB kann er nur mit öffentlichen oder gewerblichen Kunden vereinbaren. Private Kunden haben meistens keine Ahnung von solchen Dingen. Darum gilt BGB.
Der Hersteller haftet nur für sein eigenes Produkt. Das heißt der Kesselhersteller reguliert defekte am Kessel in der gesetzlichen Gewährleistungszeit.
Wer als Handwerker nicht mal das Begriffen hat, der ist nicht fit um am Markt rechtssichere Verträge einzugehen.
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23.03.2025 02:50:15 |
Zitat von Heizungshelfer  Zitat von Effizient  [...] Du musst verstehen und lesen. Der Vertragspartner gewährleistet, aber der Hersteller Garantiert für sein Produkt. Wenn ich ein Heizgeröt einbaue und was nicht geht beauftrage ich den Hersteller und der kommt und repariert. Hat immer funktioniert ohne wenn und aber. Ja, da ist ja dann auch der Hersteller vlt in der Gewährleistung, wenn nicht Montagefehler. Schrauben, muss er jedoch nicht... Denn der Heizungsbauer hat ein Produkt gekauft. Der Hersteller muss jedoch entstandenen Aufwand ersetzen, da ist es meist billiger einen Werkskundendienst zu schicken, müssen muss das kein Hersteller. Garantie ist jedoch immer freiwillig und passiert immer nach den Spielregeln des Garantiegebers.
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23.03.2025 02:58:45 |
Zitat von Bauerleee  ^
Das ist völliger Unsinn. Hersteller haben überhaupt kein Interesse daran Werkverträge mit dem Endkunden abzuschließen. Der Werkskundendienst wird auf vielfache Nachfrage der Handwerker gefahren. Die Hersteller wollen ihre Geschäftspartner bei der Stange halten und das sind die[...] Das war auch nicht der Inhalt der Aussage. "Handwerker" versubben jedoch zunehmend Arbeiten (auch an Werkskundendienst), gerne auch getrieben von Garantiebedingungen und wundern sich in ein paar Jahren, dass die eigenen Leute immer weniger können, so war es gemeint. Wannen setzen/Duschwände montieren usw. Die können ja jetzt vielfach schon nicht vorplanen und fahren für jede Schraube in den Baumarkt.
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23.03.2025 03:01:36 |
Zitat von Paule 5019  Wenn das jetzt schon vor der Vergabe eines möglichen Auftrages so losgeht, dann wird sich der Handwerker bei so einer Anfrage mit den Garantie-Leistungen doch vom ganzen Abstand nehmen & sein Karibik Urlaub doch Vorziehen, denn Kunden & Aufträge werden immer wieder kommen, die nicht so ein[...] Wer so denkt sollte lieber gleich im Urlaub bleiben. Zum Glück gibt's auch andere Handwerker, wenn auch immer weniger
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23.03.2025 03:12:08 |
Zitat von Bauerleee  Als Kunde würde ich von einem Handwerker der mir keine klare Erklärung bezüglich der Gewährleistung gibt auch Abstand nehmen.
Das ist Alles eigentlich gesetzlich klar geregelt[...]
Der Handwerker gewährleistet die Funktionsfähigkeit seines Werkes für 5 Jahre nach BGB, die VOB kann er nur mit öffentlichen oder gewerblichen Kunden vereinbaren. Private Kunden haben meistens keine Ahnung von solchen Dingen. Darum gilt BGB.
Naja, sicher kann Privatmann VOB vereinbaren. Wenn nix zusätzlich vereinbart, zum Nachweis am Besten Schriftform, dann gilt BGB. Mittels Firmenkonstrukt kann auch Gerät und Werkvertrag getrennt dem Kunden "verkauft" werden...
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| Zeit:
23.03.2025 03:18:41 |
Zitat von interessierter65  Das Gerät ist wohl noch nicht einmal geliefert und hier entbrennt wieder mal der Streit über Garantie und Gewährleistung. Am besten vor dem ersten Handschlag an der Anlage vor Gericht klären lassen, wer wann wofür haftet. Der interessierte Forumsteilnehmer möchte sein Verständnis vor dem Erlebensfall absichern, völlig legitim. Handwerker (Elektronikmärkte ua) erzählen nicht selten solche Räuberpossen um von Ihren Verpflichtungen abzulenken, da es nicht nur um 2 Euro geht will man (TE)wissen, was wäre wenn.
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
23.03.2025 07:56:15 |
Zitat von Effizient  Zitat von Bauerleee  [...] Das war auch nicht der Inhalt der Aussage. "Handwerker" versubben jedoch zunehmend Arbeiten (auch an Werkskundendienst), gerne auch getrieben von Garantiebedingungen und wundern sich in ein paar Jahren, dass die eigenen Leute immer weniger können, so war es[...] Du denkst wohl auch Fortbildungen gibt es kostenlos. Leider ist eine ernstzunehmende Fortbildung mit hohen Kosten verbunden und kein kostenloses Youtube Video vom Baumarkt oder für Lau Infos ziehen aus Internet Foren wie es die gewieften Sparfüchse hier machen. Schon vor 20 Jahren war eine für eine Gasgerätewartungsschulung beim Hersteller schon mit ca. 250Euro + MwST für einen Mitarbeiter dabei als Betrieb. Fortbildung kostet nun mal eine Menge Geld wenn sie was bringen soll, aber Sparfuchs Kunden wollen das nicht bezahlen, also haben die Handwerker berechtigterweise den Werkskundendienst einführen lassen von den Herstellern. So kriegt jeder was er verdient.
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| Zeit:
23.03.2025 08:45:54 |
Fortbildung kostet, völlig klar. Das Problem ist aber viel größer. Teilweise wollen die Mitarbeiter nicht. Kennt man vielleicht auch selber. Wenn man was kann muss man das auch machen. Je nach Mensch will man das nicht. Fortbildung beim Hersteller ist oft eine Belohnung. Paar Videos gucken, bisschen Werbung. Danach gut essen und dann saufen auf Hersteller kosten. Da lernt man nicht so viel. Ich bin in einer anderen Branche, kann daher nicht sagen welcher Hersteller solche Schulungen macht. Warum auch immer wollen viele Betriebe am liebsten Rohre legen. FBH soll sich gerne der Hersteller auslegen. Wärmepumpe auslegen und Hydraulik soll auch der Hersteller machen. Inbetriebnahme auch. Sogar bei Monoblock. Ich weiss nicht ob es unwissen ist? gepaart mit Angst vor Haftung?
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
23.03.2025 09:39:03 |
Zitat von godek  Fortbildung kostet, völlig klar.
Das Problem ist aber viel größer.
Teilweise wollen die Mitarbeiter nicht. Kennt man vielleicht auch selber. Wenn man was kann muss man das auch machen. Je nach Mensch will man das nicht.
Fortbildung beim Hersteller ist oft eine[...] Also ich habe in meiner Karriere folgende Fortbildungen nach meiner Lehre als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer besucht: -Gasgerätewartung und Störungssuche für diverse Kombithermen und Gasdurchlauferhitzer von Vaillant (Bei der örtlichen Innung SHK) -Funktionstheorie Brennwertgerät Brötje (In der GC Niederlassung) - Wartung und Störungssuche bei Öl- und Gasfeuerugsanlagen. (bei der HWK Akademie) - Fachkraft für Trinkwasserhygiene (In der Innung) -Fachkraft für Öltankanlagen (In der HWK Akademie) - Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (HWK) - Regelungstechnik Vaillant (Niederlassung Vaillant) Meisterschule Installation und Heizungsbau in der Abendschule. (HWK Akademie) Was ich noch gerne machen würde: - Schornsteinfeger- und Elektromeisterkurs -Kältetechniker für Wärmepumpenanlagen -Technischer Betriebswirt oder Betriebswirt des Handwerks. -Kurse für Schmutzwasserhebeanlagen und Rückstausicherungen bei der Fa. Kessel -Kurs für Planung und Installation von Wilo oder Grundfos oder KSB Pumpen. -WEITERE Nichts davon war umsonst oder nur Show, wie du das hier andeuten willst, obwohl du branchenfremd bist und natürlich keine Ahnung hast. wie alle Selberschrauber die sich mit YYoutube Videos und Baumarkt Klump eindecken und denken sie könnten den Fachleuten mit Jahrelanger Berufserfahrung was vormachen in deren Gewerk. Wenn ein Meister die Planungsgrundlagen und Empfehlungen der Hersteller befolgt macht es das nicht weil er Angst hat vor irgendwelchen Garantieansprüchen oder weil er seinen eigenen Grips nicht einschalten will, sondern er(oder sie) macht es weil die Hersteller ihre Anlagen am Besten kennen und diese perfekt in ihren Laboren und Planungsabteilungen eingestellt haben. Ein Meister der nicht nach Herstellervorgaben agiert, handelt grob fahrlässig nach meiner Meinung!
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| Zeit:
23.03.2025 10:19:54 |
Zitat von Bauerleee  Zitat von godek  [...] Also ich habe in meiner Karriere folgende Fortbildungen nach meiner Lehre als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer besucht: -Gasgerätewartung und Störungssuche für diverse Kombithermen und Gasdurchlauferhitzer von Vaillant (Bei der örtlichen Innung[...] Ein Meister der nicht nach Herstellervorgaben agiert, handelt grob fahrlässig nach meiner Meinung! Nach deiner Meinung handelt jetzt der Meister grob fahrlässig wenn er eine Wärmepumpe verbaut ohne HKP Weil, Hersteller will keinen Ärger mit Kunden und empfiehlt HKP. ( Den Weg der geringsten Störanfälligkeit ) das Der Endkunde 10% mehr Betriebskosten hat nimmt er in Kauf. Jetzt kommt dein böser Selberschrauber der sich schlau gemacht und erzählt dem Heizungsbaumeister was anderes. das Ende lass ich mal offen... Gutefrage
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| Zeit:
23.03.2025 10:21:45 |
Zitat von Bauerleee  Zitat von godek  [...] Also ich habe in meiner Karriere folgende Fortbildungen nach meiner Lehre als Zentralheizungs- und Lüftungsbauer besucht: -Gasgerätewartung und Störungssuche für diverse Kombithermen und Gasdurchlauferhitzer von Vaillant (Bei der örtlichen Innung[...] Moin, wunderbar. Aber weniger oft mehr. Wenn man aber nicht die Gelegenheit hat, alles, was man gelernt hat, muss man auch ständig anwenden können. Nur dann "lohnt" sich die Fortbildung. Gruß Bruno
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
23.03.2025 10:56:04 |
Zitat von gutefrage  Zitat von Bauerleee  [...] Ein Meister der nicht nach Herstellervorgaben agiert, handelt grob fahrlässig nach meiner Meinung! Nach deiner Meinung handelt jetzt der Meister grob fahrlässig wenn er eine Wärmepumpe verbaut ohne HKP Weil, Hersteller will keinen Ärger mit Kunden und empfiehlt[...] Du hast dich also schlau gemacht. Wenn das stimmen würde, dann würdest du auch den Unterschied zwischen strikten Vorgaben und unverbindlichen Empfehlungen kennen und nicht so einen Unsinn schreiben.
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Verfasser: Bauerleee | Zeit:
23.03.2025 11:04:59 |
Zitat von OldBo  Zitat von Bauerleee  [...] Moin, wunderbar. Aber weniger oft mehr. Wenn man aber nicht die Gelegenheit hat, alles, was man gelernt hat, muss man auch ständig anwenden können. Nur dann "lohnt" sich die Fortbildung. Gruß Bruno Hallo Bruno, danke für Ihren Kommentar, ich möchte keine der Fortbildungen missen und sie waren für mich eine große Hilfe bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben während meiner Arbeitszeit. Der Beruf des Anlagenmechanikers ist sicher sehr breit gestreut und es empfiehlt sich eine Spezialisierung, aber als Betriebsinhaber sollte ich über meinen Tellerrand hinaus schauen können und da kommen mir die breit gestreuten Fachkenntnisse durchaus gelegen. Als kleiner Handwerker muss man breiter aufgestellt sein um keinen Leerlauf zu haben. Größere Betriebe können sich da eher spezialisieren und für genug Nachfrage sorgen. Die haben dann für Alles Abteilungen, aber das wissen Sie sicher besser als ich mit Ihren zig Jahren Erfahrung als Ausbilder und Fachlehrer. schöne Grüße @Bauerleee
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| Zeit:
23.03.2025 12:04:58 |
Zitat von Bauerleee  Zitat von gutefrage  [...] Du hast dich also schlau gemacht. Wenn das stimmen würde, dann würdest du auch den Unterschied zwischen strikten Vorgaben und unverbindlichen Empfehlungen kennen und nicht so einen Unsinn schreiben. Nein ich habe mich nicht schlau gemacht. Ich bin schlau. Gutefrage
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