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05.04.2025 18:08:22 |
Hallo, vielleicht hat jemand das Problem schon lösen können. Problem: Im Winter passt es einiger Maßen, wenn drausen kalt ist. Jetzt, mit warmen AT, wird EG/DG schnell warm, KG braucht aber fast wie im Winter seine 1-1,6KW durchgehend, ansonsten wird schnell Richtung 19 Grad runtergekühlt. Wunsch 21. Im Sommer hatten wir nach KG-Sanierung ca. 17-19 Grad, wärmer wurde es nicht. Früher war Teilbeheizt und mit 14-16 Grad im Winter Zum Haus: RMH 1985, diagonal versetzte Wände mit 8 Ausenwänden und 8 Ecken. RH sind auch versetzt und nur zum Teil mit Nachbarn direkt im Kontakt. Ein Kunstwerk in sich und technisch eher schlecht gelöst/umgesetzt. 50-55m2 je Keller/EG/DG. Keller: Teilgedämmt, so möglich wie es war, zwischen 0-5-10cm PIR. Wände: Rohbeton 25cm. Bewohnt, mit umgebautem WZ mit eigenem Eingang mit Vorraum und Hobbyraum mit je einer Außenwand. Hat 70mm PIR Dämmung unter FBH. EG,DG 40mm PIR unter FBH. Wände Ungedämmt. Dach mit neuer Zwischensparrendämmung. Fenster/Türe neu nach Passivstandard. FBH ausgelegt nach Flow31 nach Einzelraumheizlast mit 5,6 kW Heizlast bei -10°C WP Vaillant 55/6 ohne ERR mit Bedienungseinheit mit IT-Fühler im WZ/EG. 21°C IT. Noch nicht komplett angeschlossen, da noch in Sanierungsphase. ERR möchte ich ungern einbauen. Was anderes und leicht umsetzbares fällt mir nicht ein.
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05.04.2025 19:10:05 |
Zitat von BoomChocoPopp  m Winter passt es einiger Maßen, wenn drausen kalt ist. Jetzt, mit warmen AT, wird EG/DG schnell warm, KG braucht aber fast wie im Winter seine 1-1,6KW durchgehend, ansonsten wird schnell Richtung 19 Grad runtergekühlt. Wunsch 21.
EG und DG werden von der steigenden AT und solaren Gewinnen allmählich erwärmt. Das Erdreich vor und unter dem KG braucht allerdings länger, bis es wärmer wird. Im Herbst ist es umgekehrt: Erst wird die Luft kalt, erst später das Erdreich. Eventuell wäre ein zweiter AT-Fühler und Mischerkreis eine Lösung.
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05.04.2025 22:00:53 |
Zitat von ajokr  Zitat von BoomChocoPopp  [...] Eventuell wäre ein zweiter AT-Fühler und Mischerkreis eine Lösung. Kannst Du es näher erläutern, wie es genau umgesetzt werden kann? Wo soll denn der AT-Fühler hin? Mein AT-Fühler liegt im Schatten auf Ostseite = Maximal kalte/von der Sonne unbeeinflüsste Stelle am Haus. Was soll der Mischkreis mischen? Ich brauche zeitweise genau 0kW im EG/DG und bis zu 1,5 kW im KG. Habe je Geschoss eigene Steigleitung,. Könnte vorstellen IT-Fühler im KG anzubringen, EG/DG abzusperren und nur KG zu heizen, jedoch wäre es Steuerungstechnisch nicht einfach machbar und nur per Hand umschaltbar.
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05.04.2025 22:34:45 |
Hallo, ein zweiter AT-Fühler bringt sicher nichts, er misst nur die gleiche Außentemperatur. Du bräuchtest für den Keller einen eigenen Heizkreis mit eigener Heizkurve. Und dann auch noch mit Raumeinfluss, da einerseits bei Beginn der Heizperiode der Heizbedarf verzögert entsteht und andererseits zum Ende der Heizperiode verzögert endet. Gruß jaspi
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05.04.2025 23:00:04 |
Zitat von BoomChocoPopp  ... Im Winter passt es einiger Maßen, wenn drausen kalt ist. Jetzt, mit warmen AT, wird EG/DG schnell warm, KG braucht aber fast wie im Winter seine 1-1,6KW durchgehend, ansonsten wird schnell Richtung 19 Grad runtergekühlt. Wunsch 21. Du hast für den Keller eine andere Außentemperatur (Boden) als für die "außenluftgekühlten" Raume in EG und DG. Im Winter passen die für den Wärmeabfluss verantwortlichen innen-außen-Temperaturdifferenzen besser als jetzt in der Übergangszeit, deshalb fällt die zum KG nicht passende Heizkurve mehr auf. Für das KG ist wegen der niedrigen Bodentemperatur quasi noch Winter. Der Einfluss des IT-Fühlers -womöglich in einem Raum mit solaren Wärmegewinnen- verstärkt dieses Missverhältnis zwischen erforderlicher VL-T für das KG und eingestellter VL-T anhand der Heizkurve durch die Regelung noch. Abhilfe: ohne Kompromisse wird da nichts gehen. Soll das KG warm genug werden, muss die VL-T hoch, dann wird EG/DG zu warm. Mit nachgerüsteten ERR bricht der Volumenstrom vielleicht zu stark ein. Wenn große PV vorhanden ist, könntest Du mit dem Überschuss im KG zuheizen. Alles irgendwie unbefriedigend. Vielleich kommen ja noch geniale Ideen aus dem Foristenkreis ...
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05.04.2025 23:06:08 |
Zitat von jaspi  Hallo, ein zweiter AT-Fühler bringt sicher nichts, er misst nur die gleiche Außentemperatur. Du bräuchtest für den Keller einen eigenen Heizkreis mit eigener Heizkurve. Und dann auch noch mit Raumeinfluss, da einerseits bei Beginn der Heizperiode der Heizbedarf verzögert[...] Bleibt nur eine Kleinigkeit - die Umsetzung :) Eine Idee?
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05.04.2025 23:28:12 |
Zitat von DMS20  Zitat von BoomChocoPopp  [...] Wenn große PV vorhanden ist, könntest Du mit dem Überschuss im KG zuheizen. Alles irgendwie unbefriedigend. 7,3kW Süd mit Schatten+7,8kW Nord ohne Schatten. Bisher wären diese 1,5kW Tagsüber machbar, so mache ich momentan, heize KG mir 1,6kW e-Ölradiator.
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06.04.2025 07:43:11 |
Zitat von jaspi  Hallo, ein zweiter AT-Fühler bringt sicher nichts, er misst nur die gleiche Außentemperatur. Du bräuchtest für den Keller einen eigenen Heizkreis mit eigener Heizkurve. Und dann auch noch mit Raumeinfluss, da einerseits bei Beginn der Heizperiode der Heizbedarf verzögert[...] Den zweiten AT-Fühler wollte ich dann im Erdreich anbringen. Ist natürlich nicht so einfach umsetzbar. Also besser nur raumtemperaturgeführte Thermostate statt AT-geführt.
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06.04.2025 14:54:53 |
Hat jemand Einzelstrangregulierung nach RL- Temperatur im Einsatz oder kennt sich aus? Alternativ eine dynamische Einzelstrangsteuerung = "autom. hydr. Strangabgleich". Am Besten mit Steuerungsmöglichkeiten, wie Kurvenanlegung, etc.?
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07.04.2025 09:48:08 |
Das korrumpiert dann trotzdem den Gesamtmassenstrom für die Vaillant!! Das Problem ist so nur sehr begrenzt zu lösen, eine mögliche Lösung wäre ein Mischkreis mit einem eingeschleiften Zusatzheizer (nur für den Keller), der bei solaren Erträgen (PV vorhanden?) die paar 100 W Mehrbedarf elektrisch einspeist. Gruß Dipl.-Ing. Anlagentechnik Frank-Rolf Roth www.waermepumpendoktor.com (Planung, Baubegleitung, Anlagen-Optimierung, Betreiberschulung) Referenz-Wärmepumpenanlage der Energieagentur-NRW So wird’s gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=JqPpRR6vQl4
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07.04.2025 09:55:29 |
Zitat: eine mögliche Lösung wäre ein Mischkreis mit einem eingeschleiften Zusatzheizer (nur für den Keller), der bei solaren Erträgen (PV vorhanden?) die paar 100 W Mehrbedarf elektrisch einspeist.
Bivalente Zuheizung mit Klimaanlage, Heizlüfter oder IR-Paneel ist hydraulisch unabhängig und daher einfacher umzusetzen.
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07.04.2025 11:57:24 |
Zitat von Frank_Pantry  Das korrumpiert dann trotzdem den Gesamtmassenstrom für die Vaillant!!
Das Problem ist so nur sehr begrenzt zu lösen, eine mögliche Lösung wäre ein Mischkreis mit einem eingeschleiften Zusatzheizer (nur für den Keller), der bei solaren Erträgen (PV vorhanden?) die paar 100 W[...] Danke für die Rückmeldung. Hätte eher an ein 3-Wege-Ventil gedacht, als Mischkreis. Wäre so eine hydraulische Anbindung möglich? Bitte nicht steinigen, falls Fehlerbehaftet ist. Das ist mein Erstentwurf in Hydraulik/ Steuerung :) Umschaltung mit 3-Wege-Ventil mit Federrückstellung und mit Ansteuerventil? Steuerung mit Kaskade mehrerer Bedingungen, wie - Drucklose VL-Leitung + RT<20°C oder + RLT<26°C, am besten über RLT, genauer wird aber RT sein. + WP aus -> Freigabe + ... Steuerung über z.B. enda etc 4420 Fehlen bestimmt ein paar Sicherheitseinrichtungen.
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07.04.2025 12:02:23 |
Zitat von ajokr  Bivalente Zuheizung mit Klimaanlage, Heizlüfter oder IR-Paneel ist hydraulisch unabhängig und daher einfacher umzusetzen. Das Problem liegt darin, dass wenn die Wärme nicht von der FBH kommt, kommt es kälter vor und die RT möchte man höher haben + kalte Füße. Habe ich jetzt so - der Unterschied ist wahrnehmbar.
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07.04.2025 13:05:40 |
Bei mir ist der Fall genauso. Solare Gewinne in EG/OG und der beheizte Keller hinkt eben hinterher und braucht noch Wärme, da dort eben auch Wohnräume sind. Unser Haus ist neuer und der Boden und die Kellerwände sind vom U-Wert bei ca. 0.23. Daher benötige ich lediglich aktuell ca. 600W. Wir haben allerdings nur Heizkörper und relativ wenig Wasservolumen. Daher habe ich, welch Schande, einen Reihenrücklaufspeicher mit ÜSV. Ganz ehrlich, ich habe es getestet und lasse es wirklich ganz einfach über die Raumthermostate regeln. Oh ja, natürlich würgt das den effektiven Volumenstrom ab. Da aber die ganzen Heizkörper hydraulisch und thermisch abgeglichen sind und das ÜSV korrekt eingestellt ist, ist das nun der Bypass der halt eben ein Teil der erzeugten Energie direkt in den Reihenrücklaufspeicher einbringt und die, ich sag mal mit der überschüssige Energie, das Wasser dort aufwärmt. Ja, das entspricht einer Rücklaufanhebung und reduziert etwas den COP, aber bei 10° AT? Ist es mir egal ob der COP unter vollem Volumenstrom bei 7 oder eben nur bei 6,5 liegt. Aber ganz wichtig ist dabei, die Leistungsaufnahme sinkt natürlich, weil die thermische Energie viel geringer ist. Alles andere wäre ja auch absurd. Dank Reihenspeicher ist die Laufzeit meistens zwischen 35-45 Minuten. Danach versorgt die gespeicherte Energie im Reihenrücklaufspeicher den Heizkreis meistens noch für mindestens 1-2h. Warum so umständliche Hydrauliken?
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07.04.2025 13:14:10 |
Zitat von BoomChocoPopp  Zitat von ajokr  [...] Das Problem liegt darin, dass wenn die Wärme nicht von der FBH kommt, kommt es kälter vor und die RT möchte man höher haben + kalte Füße. Habe ich jetzt so - der Unterschied ist wahrnehmbar. Die FBH kann ja parallel laufen; dann ist der FB so warm wie es die für die anderen Wohnräume eingestellte VLT erlaubt und "der Rest" wird durch die von ajokr (3837026) genannten Zusatzheizungen erbracht. Alternativ -ich weiß aber nicht, ob es wo etwas gibt- fiele mir ein, das KG auf einen eigenen Heizkreisverteiler zu legen und den mit einem PV-versorgten elektrischen Heizregister zu "boostern". Das hätte den Vorteil, dass ein hoher PV-Ertrag tagsüber in den Estrich im KG eingespeichert werden könnte. Vaillant-WP sollen ja relativ tolerant gegen relativ niedrige Volumenströme sein, wenn ich einige Forumbeiträge hier richtig in Erinnerung habe. Dann könntest Du in dieser Übergangszeit vielleicht nur das KG per WP mit einer gewissen Übertemperatur aufwärmen - tagsüber per PV+WP, wenn das restliche Haus ohnehin warm genug ist? Bzw. die nicht direkt solar profitierenden Räume zusammen mit dem KG?
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07.04.2025 21:04:06 |
Zitat von RayKrebs  Warum so umständliche Hydrauliken?
Wollte alle Alternativen ausschließen, bevor ich ERR einbaue. War letzendlich so froh, keine ERR einbauen zu müssen und einfache Hydraulik umzusetzen. Die Entscheidung ist mir damals nicht leicht gefallen und jetzt doch zurückrudern :(
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07.04.2025 21:12:35 |
Zitat von DMS20 
Die FBH kann ja parallel laufen; dann ist der FB so warm wie es die für die anderen Wohnräume eingestellte VLT erlaubt und "der Rest" wird durch die von ajokr (3837026) genannten Zusatzheizungen erbracht.
Die WP läuft ja den ganzen Tag nicht. Thermische und solare Energie reicht aus im EG/DG tagsüber. Zitat von DMS20  Dann könntest Du in dieser Übergangszeit vielleicht nur das KG per WP mit einer gewissen Übertemperatur aufwärmen - tagsüber per PV+WP, wenn das restliche Haus ohnehin warm genug ist? Bzw. die nicht direkt solar profitierenden Räume zusammen mit dem KG?
Sprichst Du von ERR? Wenn ja, dann kann ich so machen. War nicht meine erste Wahl.
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07.04.2025 21:29:19 |
Kann man 2x sensoCOMFORT VRC 720/3 an einer Pumpe bedienen? Dann könnte ich in Übergangszeit nach RT im KG die WP steuern, den EG/DG kann ERR abschalten. KG hat 65L Wasser in der FBH, sollte sogar ohne Pufferspeicher funktionieren. Dabei würde der Druckverlust bei 250-300 mbar liegen, wenn 14L/min Nom. doch durchgehen sollten. Wahrscheinlich aber über 10°C nie benötigt wird.
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08.04.2025 17:20:03 |
Zitat von BoomChocoPopp  Hätte eher an ein 3-Wege-Ventil gedacht, als Mischkreis. Wäre so eine hydraulische Anbindung möglich? Nach etwas Recherche habe ich tatsächlich eine Einbindungsschema in einer Bedienungsanleitung dafür gefunden: heizlando-notheizung-und-heizmodul-mdc-230Werde ich wahrscheinlich in diese Richtung weiterdenken. Bei grober Berechnung würde ich dafür ~600€ PV-Strom/10 Jahre (60Tage*10h/Tag*1,5kW*10Jahre*0,0695@/kWh) verbraten im Vergleich zu Heizung über WP. Dafür keine ERR und WP braucht nicht zu laufen.
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15.04.2025 14:38:26 |
Zitat von BoomChocoPopp  Zitat von BoomChocoPopp 
Nach etwas Recherche habe ich tatsächlich eine Einbindungsschema in einer Bedienungsanleitung dafür gefunden:
Kann jemand sagen, was passiert, wenn ich durch den Ehko Thermostop TS73N in DN25 nur 0,3m³/h durchjaden würde? Kommt es zu Klappergeräuschen, wenn ich mich außerhalb der Kurven befinde, weil das Ventil ständig auf und zu macht? |
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15.04.2025 14:52:17 |
Zitat von BoomChocoPopp 
Nach etwas Recherche habe ich tatsächlich eine Einbindungsschema in einer Bedienungsanleitung dafür gefunden:
Entscheidung ist gefallen. Ich baue zuerst für KG und EG/DG je ein manuelles Zirkulations-Regulierventil. Alternativ auch für 1x für EG + 1x für DG. Damit kann ich im Frühling den Durchfluss in Richtung KG lenken. Temperaturregulierung probiere ich zuerst über 720/3. Eventuell den KG/DG komplett absperren und Temperatur am 720/3 im EG höher setzen oder einen weiteren 720/3 im KG einbauen und umschalten. Zwar alles nicht zufriedenstellend, aber vielleicht klappt es ja. Wenn nicht, dann baue ich zusätzlich einen Durchlauferhitzer für den KG.
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15.04.2025 18:52:34 |
Trotz deiner Entscheidung noch meine Idee: Ich würde eine Splitklima mit kleiner Leistung zentral im KG werkeln lassen, die möglichst lange durchgehend auch auf kleiner Stufe laufen kann und die fehlende Energie bereitstellt. Dann alle ERR offen und die Klima regelt den Rest. Die VLT der WP bleibt ja davon unberührt, da sie durch die AT geregelt wird. In Sommer muss dieKlima wohl im KG nicht kühlen, aber vielleicht ist die Entfeuchtungsmöglichkeit sinnvoll, um den Taupunkt an den kühlen Wänden im Sommer ein Stück höher zu bringen.
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16.04.2025 06:31:57 |
..den Taupunkt runter zu bekommen, muss es natürlich heißen... Im meinem elterlichen Haus steckt ein Teil des Hauses auch im Erdreich (Berghang) - ist zwar schön kühl dort im Sommer, aber die Schimmelgefahr ist recht hoch, wenn man falsch lüftet.
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16.04.2025 09:24:35 |
Zitat von Oelwechsler  Trotz deiner Entscheidung noch meine Idee: Ich würde eine Splitklima mit kleiner Leistung zentral im KG werkeln lassen, die möglichst lange durchgehend auch auf kleiner Stufe laufen kann und die fehlende Energie bereitstellt. Dann alle ERR offen und die Klima regelt den Rest. Die[...] Dann bräuchte ich je Seite eine Split. Das ist unmöglich und unsinnig in meinem Fall, da RMH. Eine Außeneinheit der WP reicht Erstmal. Eine KWL erreicht auch KG. Durchheizung des KG+KWL = kein Schimmel. Aber danke.
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16.04.2025 13:57:20 |
Zitat von BoomChocoPopp  Zitat von BoomChocoPopp  [...] Entscheidung ist gefallen. Ich baue zuerst für KG und EG/DG je ein manuelles Zirkulations-Regulierventil. Alternativ auch für 1x für EG + 1x für DG. Damit kann ich im Frühling den[...] Okay, das ist auch eine praktische Lösung, wenn man keine ERR hat und keine einbauen möchte, wird halt so manuell die Verteilung gesteuert. Ich hatte früher auch mal nachgedacht die WP eben schon früher in Sommerbetrieb zu schicken und die Kellerräume mit einer mobilen Klimaanlage die auch heizen kann, oder mit einer fest installierten Splitklima. Aber ehrlich, warum noch zusätzliche Kosten generieren, wenn doch die WP und die Infrastruktur schon vorhanden ist, die trotzdem noch mit sehr guter Effizienz die Wärme in den Keller bringt, wenn auch mit reduziertem Volumenstrom. Darauf muss man achten, ob es für die WP noch ausreichend ist. Aktuell bin überzeugt dass das auch in meiner Situation ein gangbarer Weg ist.
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