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15.04.2025 11:25:16 |
Hallo zusammen, wir bauen bei meiner Mutter um, sodass sie das Obergeschoss an meine Cousine vermieten kann. Dort war früher mal eine Küche drin, die aber zwischenzeitlich als Ankleidezimmer genutzt wurde. Daher liegen in dem Zimmer auch keine Stromanschlüsse für Herd, Backofen etc.
Was ich mich aber Frage ist, welchen Querschnitt man hier vorsehen muss? Aktuell ist der Raum über eine 1,5mm^2 Zuleitung mit 16A abgesichert. Das ist zu wenig.
Was alles angeschlossen werden muss: Backofen Herd Untertischgerät Spülmaschine Kühlschrank Sonstiges.
Dafür reicht die eine Zuleitung nicht aus. Was macht in euren Augen hier Sinn zu legen? Ich würde aber gerne so wenig wie notwendig hochlegen, weil sonst der Elektriker den halben Schaltschrank neu verkabeln muss.
Platz für eine Unterverteilung haben wir in der Küche nicht, d.h. die Kabel müssen aus dem Keller direkt gezogen werden (Schaltschrank ist quasi direkt unter der Küche, d.h. die Leitungswege sind so um die 8m).
Meine Idee wäre: 1 Mal Herdanschlussdose 5x2,5m2 B32 ohne FI für Backofen und Herd (muss dann halt ein Gerät sein und nicht Backofen und Herdplatte getrennt). 2 Mal 3x2,5m^2 mit B32 und über FI abgesichert für Steckdose: 1x Untertischgerät 1x Spülmaschine
Kühlschrank und sonstiges laufen über die 'alte' Zuleitung.
Was haltet ihr davon bzw. habt ihr noch eine andere Idee?
Viele Grüße Mattes
PS: Anschließen im Schaltschrank wird das ein Elektriker. Da lasse ich die Finger von.
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15.04.2025 11:38:17 |
Frage wäre noch die Arbeitsplatte. Haben da nur eine Sicherung für alle Steckdosen was ein Fehler war. Kaffemaschine, Toaster, Wasserkocher, Heißluftfriteuse, je nach Leistung sind zwei Geräte das Maximum, evt sogar schon zu viel.... Kommt aber auch drauf an wie man es nutzen möchte...
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15.04.2025 11:45:56 |
B32 ist zu viel. Kochfeld mit B20 und Steckdosen mit B16. Warum willst du den Herd ohne FI betreiben? Das ist zwar zulässig, aber meiner Meinung nach nicht sinnvoll.
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15.04.2025 11:49:12 |
Hallo, also ich würde z.B. Geschirrspüler , Backofen und solche Verbraucher einzeln anfahren und da auch einzeln absichern mit 16A, Backofen mit 5x2,5 wird auch nur mit 16A abgesichert . Warum willst du Backofen ohne Fi, verstehe ich nicht. Und das mit einer Unterverteilung bekommt man immer gelöst oder willst du das der Mieter bei jeder Sicherung in den Keller rennt sowas macht man nicht mehr. Wenn du nur Halbwissen hast wie ich dann hol dir jemanden der das Kann , meist hat man hier jemanden im Bekanntenkreis. Ich würde mit 5x10² vom Keller hoch und wenn es nicht anders geht von der Küche aus in den Flur arbeiten und dort eine Unterverteilung aufbauen, so das bei weiteren Sanierungsarbeiten hier angeschlossen werden kann. Ich denke es ist egal wo die Tür des Unterverteiler ist ob Küche Flur oder ähnliches , nur in die Dusche würde ich ihn nicht machen.
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15.04.2025 11:54:24 |
Zitat von Mattes_01  Hallo zusammen, Platz für eine Unterverteilung haben wir in der Küche nicht, d.h. die Kabel müssen aus dem Keller direkt gezogen werden (Schaltschrank ist quasi direkt unter der Küche, d.h. die Leitungswege sind so um die 8m). n[...] a.) ich bin kein Freund von vielen langen Leitungen in den Keller die 8m sind doch nur die zwei Stockwerke, die Längen im Raum hast du vergessen. wenn man es ordentlich macht sind das schnell mal 12-15 Kreise in der Küche. b.) Unterverteiler muss ja nicht in der Küche sitzen, der kann auch in einen anderen Raum. Dann kommt man mit einem 5x16mm² oder 5x10mm² Leitung hin und die Verteilung wird ein klax. Und bedenke, die Cosine zieht ja vielleicht auch wieder aus, dann kommt ein anderer Mieter und möchte mehr... Und die Trennung 1OG und EG wird einfacher. Vielleicht mal den Elektriker der Wahl fragen, was er so denkt, möglicherweise hat er auch noch andere EInwände zu Installation
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15.04.2025 12:46:59 |
Danke für die vielen Rückmeldungen. Also das ganze Haus ist nicht so geplant, dass man EG und OG elektrisch trennen kann. Da viel KNX verbaut ist, ist das nachträglich auch (leider) nicht möglich. Wieso Herd ohne FI: Wegen Platz im Schaltschrank im Keller. Eine Reihe hat noch 4 TE Platz, aber ohne FI. In der Reihe mit FI sind noch zwei TE frei. Daher die Idee mit 5x2,5m^2 ohne FI und 2 Mal 3x2,5m2 für SpüMa und Untertischgerät. Klar ist das mit dem Keller blöd, aber in den Flur eine UV zu hängen möchte ich nicht. Und in der Küche ist da auch kein Platz für. Und Platz für 5x10m^2/16^2 ist im Schaltschrank dann auch nicht mehr. Da wir vom Schaltschrankraum senkrecht durch die Decke gehen für die Wasserleitungen in die Küche sind die Wege tatsächlich nicht sooo lang. Ich messe das nachher nochmla nach. Und wir bauen die Küche so auf, dass wir keine Schlitze mehr kloppen müssen - D.h. Untertischgerät, Spülmaschine und Herd/Backofen auf eine Seite. Was sind die maximalen Längen von Kabeln? Bspw. 2,5m^2 und B32? Ich dachte mit 15m ist man mehr als auf der sicheren Seite. PS: Ich habe eben mal nachgesehen: Was uns evtl. helfen wird ist, dass die beiden Seiten der Küche bereits über separate Sicherungen laufen. Viele Grüße Mattes
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15.04.2025 14:55:01 |
32A is zuviel für 2,5mm2 und für Herd auch nicht notwendig. Ohne FI ist nicht mehr zeitgemäß. Es gibt auch FI/LS dreipolig auf 4TE von Hager für genau sowas.
Aber wenn kein Platz mehr ist wär das erst recht ein Grund für ne UV. Wenn nicht für die ganze Wohnung sondern nur Küche reicht da auch ne 1 oder 2 reihige UV mit 5x4 oder 5x6.
Die Leistung der anderen Küchengeräte nicht unterschätzen.
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15.04.2025 16:55:23 |
Moin, der Raum der Küche wird, hat ja nicht nur Innen Wandflächen, sondern auch Außen zum Flur oder einem anderen Raum hin. Dort einen kleinen Unterverteiler (3 reihig macht Sinn) und das Ganze dann mit 5x6mm² aus der Hauptverteilung versorgen. Die mögliche Absicherung von 35A (wenn man Neozed in den freien Platz bekommt) oder einen C32A 3pol, wenn nur ein Automat passt, reicht locker für eine kleine Wohnung aus. Dort ein 5x10mm² oder gar 5x16mm² zu empfehlen ist mit Kanonen auf Spatzen schießen. Es ist ja eh nur hinter dem normalen Zähler der Hauptwohnung abgegriffen...da braucht man dann keine 63A Belastbarkeit für eine Einliegerwohnung. Wenn man diese neue UV sinnvoll platziert, dann kann man von da aus direkt hinter den Küchenschränken ankommen. In die UV passen dann zwei RCD, 12 Automaten und statt einem Untertischgerät kann es auch ein kleiner DLE mit 11/13 KW werden. Und ein Zwischenzähler passt auch noch rein. Wenn dann nach und nach mal Räume renoviert werden, kann man diese an die neue UV anbinden und die alten Leitungen aus der Hauptverteilung freiklemmen und abschneiden. Irgendwann ist man dann fertig mit der elektrischen Trennung. Es macht wenig Sinn, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen und jetzt nur ein Handvoll Leitungen au der Hauptverteilung nachzuziehen...zumal diese sicherlich ebenfalls irgendwann mal modernisiert werden muss und dann kleine ausfällt. Gruß
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15.04.2025 18:22:31 |
Danke für eure Rückmeldungen.
Die Hauptverteilung ist tatsächlich neu. Da hängt aber der gesamte Keller, zwei Unterverteilungen etc. dran. Daher ist da kein Platz mehr drin.
Die einzig sinnvolle Variante, die mir einfällt ist, die UV irgendwo in der Küche in den Schrank zu setzen, bzw. einen Aufputzschrank zu setzen und den Schrank davor bauen. Das muss ich mir mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Was meint ihr zur Zuleitung? 5x4mm^2 oder 5x6mm^2? Und dann mit 32A vorabgesichert in der Hauptverteilung (ohen FI) (oder geht hier auch 40A?)? Dann einen 40A FI in die UV und fertig. Dann reicht auch eine ein-Reihige UV. Das sieht dann halt echt ein wenig gebastelt aus, weil ja auch die Steckdosen dann alle Aufputz sind. Aber das sieht man zumindest dann nicht mehr bzw. verschwindet hinter dem Schrank.
Das blöde ist nur, dass direkt an der Stelle, wo das Kabel aus dem Boden kommt, die Spüle ist. Dann muss man erst einen Schrank zur Seite springen um dort die UV aufzubauen, und dann wieder zurück.
Aber egal.
Noch eine Frage habe ich: Kann man die UV mit 6mm^2 anfahren? Ich hatte irgendwie im Kopf, dass man eine UV nur mit 10 bzw 16 mm^2 anfahren darf/soll.
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| Zeit:
16.04.2025 10:42:43 |
Frag deinen Elektriker, was er als Zuleitung für die UV haben will. Und vergiss ganz schnell 4qmm. 6qmm sind das absolute Minimum bei 32A Vorsicherung. Üblich wären 10qmm.
Stromkreise: - Herd: 5x2,5qmm, B16 3-polig - Backofen: 3x1,5qmm, B16 - Spülmaschine: 3x1,5qmm, B16 - Untertischgerät: 3x1,5qmm, B16 - Arbeitsplatte 1: 3x1,5qmm, B16 - Arbeitsplatte 2: 3x1,5qmm, B16 - Licht, Kühlschrank etc.: 3x1,5qmm, B16
Wenn die Leitungen in Trockenbauwänden liegen müsstest ggf. bei den 1-phasigen auch auf 2,5qmm hochgehen. Oder mit B13 absichern, was je nach Gerät zu wenig sein kann. Schuko-Steckdosen dürfen ohnehin nur mit max. 16A abgesichert sein. Also ganz bestimmt kein B32... So wie du fragst ist da ein Elektriker auch in der Planung dringend notwendig.
Wenn der Platz da ist, die Kabel schön beschriftet sind und gutartig reinkommen, noch ne N-Klemmleiste frei ist und an HLAK auch noch was frei ist, dann dauert das Klemmen auch nicht lang. Da ist Vorabbesichtigung und Anfahrt zur Montage schnell mehr als die Arbeit selbst. Erst mal Aufräumen kann natürlich erheblich mehr Aufwand bedeuten.
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16.04.2025 16:05:41 |
Danke sh2807
10mm2 ist auch in der Zukunft sicherlich ausreichend. 6mm² geht sicher auch, aber ich habe kein gutes Baugefühl. Ersten kommt es anders und zweites als man denkt. Daher lege ich zu einer Unterverteilung Küche oder Etage am liebsten ein 16mm². Mann macht damit keinen Fehler und hat immer Reserve.
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16.04.2025 22:26:30 |
Ich würde gleich noch einen Notstrom Diesel unter die Arbeitsplatte stellen. Mein Gott was hast du vor in dieser Küche und was kommen da für Tips. Soll er sich jetzt die Wand aufstemmen und eine mit 10mm² angebundene UV setzen? Herd 5x2,5 16A. Rest 3x1,5 13/16 A je nach Verlegeart. Du kannst ohne Probleme mehrere Verbraucher in einen Kreis hängen. Ofen einzeln oder mit Kühlschrank und dann noch 2 Kreise, dann ist aber gut. Rest ist Hobby. Eine 16A Sicherung fliegt nicht wenn da mal ein paar Minuten 20A drüber laufen weil Wasserkocher und Kaffemaschine kurzzeitig parallel laufen. Dafür ist sie gemacht, und die Installation natürlich auch, sonst müsste sie ja fliegen. Das ist kein Bug, sondern berechnet, getestet und freigegeben. Schuko Steckdosen darfst du nur bis max. 16A absichern. Ohne FI ist fahrlässig. Die Kosten ja auch nichts mehr. Wenn dann kannst du den Kühlschrank über einen eigenen FI absichern. Macht Sinn, wenn dir während deinem Urlaub mal der FI fliegt. Dann läuft der Kühli weiter. Und ja, ich bin vom Fach...
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17.04.2025 13:07:29 |
Zitat von Klebii  Ich würde gleich noch einen Notstrom Diesel unter die Arbeitsplatte stellen. Mein Gott was hast du vor in dieser Küche und was kommen da für Tips. Soll er sich jetzt die Wand aufstemmen und eine mit 10mm² angebundene UV setzen? Herd 5x2,5 16A. Rest 3x1,5 13/16 A je nach Verlegeart.[...] Toller Tipp. Ob 4 oder 7 Kabel macht kaum nen Unterschied. Tapezieren / Verputzen muss man eh. 6qmm oder 10qmm auch nicht. Sind halt evtl. 50-100€ mehr an Verkabelung. Extrem knapp ausgelegt gibts dann halt für den Elektriker das fast gleiche nur größere Paket nochmal in 5-10 Jahren. Ich wüsste auch nicht wo man nennenswert einsparen könnte. Auf den Herd sicher nichts zusätzliches. Backofen auch nicht. Spüler und Boiler zusammen könnte gehen. Muss man halt evtl. künftigen Mietern (mehrfach) erklären, dass da nur Geräte mit jeweils geringem Anschlusswert hindürfen. Lohnt sich bestimmt gegenüber so 30-40€ für gesondertes Kabel / Sicherung / Anschluss. Mir wars jedenfalls zu lästig, dass es bei Spülmaschine und Boiler auf 1 Sicherung 3 mal im Jahr die Sicherung B16 gehauen hat. Das war im Büro bei minimaler Nutzung der Küche und vielleicht lag da noch der Kühlschrank mit drauf. Arbeitsplatte könnte man evtl. auch auf 1 Zuleitung runtergehen. Spart kaum was, aber wers mag. Bei mir hängen an einem Kreis Toaster, Kaffeeautomat und Wasserkocher. Mit unserer Nutzung gehts. Wer morgens gleichzeitig Toast, Tee und Kaffee will dürfte dann schon zum Sicherungskasten. Wenn ich (bei uns) dazu noch die Mikrowelle (weil die Kleine auch was will) hänge darf ich alle 2-3 Wochen zum Sicherungskasten. Die anderen beiden Kreise laufen meistens leer. Mal Mikrowelle mit 1kW. Mal die Spätzlepfanne mit 1,5kW. Küchenmaschine, Heißluftfritöse etc. Aber eigentlich nie mehr als 3,5kW gleichzeitig. Da würden auch 2 Kreise bei mir für die AP reichen. Aber waren ja nur 10m Kabel und ein Automat. Drunter würde ich nicht mehr gehen. Wenns ne Studentenküche mit 2 Herdplatten und nem Miniofen zum Pizza warmmachen werden soll ists was anderes. Hör ich aber bislang noch net.
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| Zeit:
17.04.2025 13:50:05 |
Ich habe meine Küche komplett neu gemacht. Die alte Verkabelung war eh ein Graus und der jetzige Sicherugskasten ist beim Zählerwechsel auch nimmer zulässig. Drum hab ich neben den alten Kasten einen zusätzlichen neuen für die Küche gehängt und dort dann Overkill betrieben, weil der Platz ohnehin da war. Das heißt jede Doppelsteckdose auf der Arbeitsplatte (insgesamt 5 im Raum) hat ein 2,5er mit 16A bekommen. Da muss keiner irgendwas beachten, ob Wasserkocher, Mikrowelle und Toaster oder Heißluftfriteuse oÄ. gleichzeitig laufen können. Geschirrspüler und Backofen je eigene 2,5er, Dunstabzugshaube eigene 1,5er, etc... Muss man nicht so übertreiben, aber wenn man ohnehin einmal diesen Aufriss betreibt, dann lieber richtig.
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| Zeit:
17.04.2025 16:00:35 |
Gerade nochmals nachgeschaut: ich habe 2003 die mit Elektrogeräten ausgestattete Küche wie folgt versorgt (LS Typ B 16A): 3x Herd/Backofen (5x2,5mm2, der Rest alles in 1,5mm2) 1x Arbeitsplatte 6 Steckdosen (i.w. Küchenmaschine, Mixer etc.) 1x Arbeitsplatte 8 Steckdosen (i.w. Kaffeemaschine, Kettle, Toaster) 1x Kühl-/Gefrierkombi (eigener FI/LS) 1x Microwelle mit Grill (zieht maximal 2kW) 1x SpüMa (zieht max. 2.300W) 1x Beleuchtung + Staubsaugersteckdose In Summe also 9 Sicherungen in der UV fürs EG, die mit 5x6mm2 über 3x35A Neozed in der HV angeschlosen ist. Sicherung ist noch nie wg Überlast geflogen, auch nicht, wenn Kaffeemaschine, Toaster und Wasserkocher (Kettle) gemeinsam angeschaltet sind. Rein aus Interesse habe ich mal eine IR Kamera in die UV reingehalten, da war nix über 30°C bei 22°C RT. 1,5mm2 ist bis 16,5A / 16A Absicherung zulässig (egal welche Verlegeart) bzw. bis 13A bei Dauerlast ( Wallbox etc.) 6mm2 sind bis 32A zulässig in wärmegedämmten Wänden bzw. bis 40A bei Verlegung im Rohr oder Installationskanal (so habe ich verlegt), also ist auch die 35A Neozed Vorsicherung zulässig. Das gesamte EG (außer Kühl/Gefrier) hängt außerdem an einem 40A FI. Herd bzw. Backofen (zumindest die traditionellen Kochplatten bzw Cerankochfelder) sind keine Dauerlasten, die werden geschaltet; auch wenn der Backofen über Stunden läuft, sieht man deutlich das on/off Schaltmuster. Bei Induktionskochfeldern scheint das anders zu sein, kann ich aber nicht generell bestätigen. Das als Anhaltspunkt für den T.E. Gruß
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