Zitat von
Tzubaka 
- FBH überall verlegen. Auch unter
Duschwanne und Wanne also auch dann unter den gefließten duschen. Ergo auch unter der Küche. Räume nochmal kalkulieren lassen mit 21 Grad (auch Abstellräume), 23 bei den Bädern. Falls
Temperatur beim Bad nicht ausreicht über die Wand gehen und wegen der Effizienz auf
Wandheizung verzichten.
- ERR in die ELW mit den richtigen Öffnungszuständen
- Heizlast anpassen lassen. WRG mit höherem Wert berücksichtigen.
- ERR im eigenen Bereich soweit wenigstens Strom vorbereiten. Alternativ versuchen eine Befreiung zu erlangen.
Was mache ich eigentlich mit dem Bereich unter dem Dach? Da steht nur die Lüftungsnalge,
Hinten den verlege Radius erhöhen? dann bräuchte der Bagger nur hinten ausheben. Oder gibt es einen speziellen Grund für den Teilbereich unter der Einfahrt?
[...]
Servus Claudia und Phil,
Im Bad die Duschwanne mit FBH verlegen ist Standard, hier auf Abdichtung achten. Etwas ungewöhnlich ist die FBH unter der
Badewanne, haben wir in unserem Haus auch, was man aussparen sollte ist im Bereich des Abluss den E-Strich aussparen.
Wenn die Wanne nicht benützt wird, trocknet die Wärmestrahlung den Siphon aus.
Wir haben in den Bädern jeweils eine WH installiert und ohne wird es oft nicht ausreichend warm. Wir haben in den Bädern auch jeweils eine WH und in der Praxis 22,5°, liegt daran das obere Bad hat ein
Fenster, Tür und liegt N/O also relativ höherer
Energieabfluss an die Umgebung. Das untere Bad liegt neben der Speise, der kälteste Raum im EG.
Bezüglich KWL, richtig hier zwei Systeme zu installieren. Dieses Thema wird häufig unterschätzt, mir ist die gesamte Planung nicht bekannt. Es gibt einen KWL Fachmann bei dem ihr euere Planung in Auftrag geben könnt. Einfach hier Leitungen einlegen und anschließen führt nicht zu einem guten bis sehr guten Ergebnis. Hier auch auf Folgekosten und
Wartung achten. Bei Interesse schreibe ich euch über den nickname an.
Bezüglich RGK und SWP
Den zweiten Vorschlag kann man dann vergessen, wenn hier bereits eine
Abwasserleitung liegt, ist dies ein no go für den RGK. Es geht auch anders und es hat einen Grund warum ich den Einfahrtsbereich nutze.
Der Schluffboden ist empfindlich und bleibe extra weiter weg von der Natursteinmauer. Der RGK entzieht viel Energie von den Seiten, oben und unten und deshalb muss man hier darauf achten.
Den Kelleraushub und kann man auch für die Leitungsführung verwenden. Man kann die gerade Verlegung am Anfang am Rand der Baugrube durchführen. Man muss hier aber das verlegte Rohr mit Erdausmaterial übderdecken, min 50cm, ein mehr schadet nicht und kostet auch nichts.
Bei meinen Vorschlag beginnt man mit der Verlegung am Ende Abschnitt C und endet am Abschnitt K wobei beide Seiten die Endstücke der
Rohre mit Palletten gesichert werden.
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=fuxNVejIFWZtshju2hBL
Werde euch noch Bilder für die Sicherung der Rohre zusenden.
Nach dem Kelleraushub und erstellten Keller kann man die Ender der Rohre einführen. Hier baumelt auch kein Rohr ungeschützt in der Baugrube herum
Wolfgang