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Foren
Wer haftet für Gartenbewässerung?
Verfasser:
JCruyff
Zeit: 23.04.2025 19:33:33
0
3841322
Hallo zusammen,

wir wohnen in BW.
Soweit ich verstanden habe muss bei einer Gartenbewässerung bei der Leitungen unter der Erde verlegt werden entweder ein freier Auslauf vorliegen oder es muss ein Systemtrenner der Kategorie 5 verbaut werden.
Ist das soweit richtig?

Bei uns führt eine Wasserleitung direkt raus in den Garten bis zur geplanten Ventilbox für die Bewässerung.
Unser GaLa-Bauer plant gerade unsere Bewässerung. Er hält einen Systemtrenner jedoch nicht für notwendig.
Nun stellt sich mir die Frage wer haftet im Fall der Fälle?
Angenommen es kommt zum sehr unwahrscheinlichen Fall, dass das Grundwasser durch unseren Anschluss verunreinigt wird.
Müssen wir dann den Schaden zahlen?
Oder haftet der GaLa-Bauer weil er die Bewässerung geplant und ausgeführt hat?

LG

Verfasser:
JansEigenheim
Zeit: 23.04.2025 19:47:56
0
3841327
Na ja, soweit mit bekannt ist der Systemtrenner ja eher zum Schutz eures Trinkwasser im Haus Relevanz und nicht zum Schutz des Gartens/Grundwassers.

Verfasser:
Stefan198679
Zeit: 23.04.2025 19:49:26
2
3841328
Ich weiß es nicht, würde aber behaupten, ihr als Betreiber.
Ggf. könnt ihr den Schaden dann beim Galabauer einklagen.

Verfasser:
matsches
Zeit: 23.04.2025 20:09:36
0
3841331
Interessantes Thema. Nur hat das weniger mit dem Grundwasser zu tun.

Hier stehen ein paar Infos, auch wer haftet: https://www.aqua-naturale.de/bewaesserung-trinkwassernetz/

Zitat: "..In der Regel haftet das Fachunternehmen, das für die Bewässerungsanlage verantwortlich ist. Ähnlich also wie ein Elektriker, der für die von ihm abgenommene Elektroinstallation haftbar ist.

Im Fall der Fälle kann eine nicht korrekt angeschlossene Bewässerungs­anlage für den Installateur schwerwiegende Folgen haben! Von Schadensersatzklagen bis Schmerzensgeld ist alles möglich. Wasserinstallateure wissen das natürlich – viele Garten- und Landschaftsbauer aber leider nicht. Und deshalb schließen viele völlig unbedarft einfach Bewässerungssysteme direkt an die Wasserversorgung an."

Ohne Gewähr für Richtigkeit. Aber für mich klingt das plausibel und ich würde auf den Systemtrenner bestehen! Denn falls es zum Schaden kommt, betrifft es höchstwahrscheinlich deine Gesundheit oder die deiner Liebsten, egal wer letztendlich haftet und zur Rechenschaft gezogen wird nach langem Ärger!

Verfasser:
wegano
Zeit: 23.04.2025 21:19:38
0
3841353
Wenn eine Ventilbox angeschlossen wird erfolgt danach die Steuerung durch Magnetventile auf 12/ oder 24V Ebene. Habe selber ne Hydrawise Steuerung und die Leitungen danach sind bei Systemausfall oder Abschaltung immer drucklos. Da kann es keine verunreinigung geben da der Systemdruck der Leitung immer höher ist.

Verfasser:
Magicrat45
Zeit: 23.04.2025 21:25:45
2
3841354
Die Kosten für den Systemtrenner dürften bei einer Gartenbewässerung vom GaLa Bau kaum ins Gewicht fallen, oder?

Verfasser:
JCruyff
Zeit: 23.04.2025 22:55:06
1
3841368
Ich dachte die Problematik wäre, dass auch das Wasser des Nachbarn etc. im Fall der Fälle verunreinigt werden würde.
Und die chemische Reinigung des Wassers dann gigantische Kosten nach sich zieht.
Ist verunreinigtes Wasser ernsthaft gefährlich für die Gesundheit? Also im Sinne von Langzeitschäden oder gar tödlich?
Ich frage so doof, weil mir das Risiko generell so unglaublich gering vorkommt wenn ich mir überlege wie viele Menschen mit Bewässerung ich kenne und keiner davon überhaupt nur eine Ahnung hat, dass es sowas wie Systemtrenner gibt.
Ich habe noch nie von einem echten Fall gehört oder gelesen bei dem eine Gartenbewässerung zu einer Verunreinigung geführt hätte.

@wegano das ist ja spannend. Ich habe immer nur gelesen, dass wegen potenziellem Unterdruck bei jeder Bewässerungsanlage ein Systemtrenner der Kat. 5 vorgeschrieben ist. Weil sonst bei Unterdruck im Haus das Wasser aus der Bewässerungsanlage bzw. aus den unterirdischen Leitungen ins Haus gezogen werden würde. Wir werden Magnetventile von Hunter einsetzen, die per 24V angesteuert werden.

@Magicrat45 Wir haben keinen sonderlich großen Garten. Unser GaLa-Bauer will für die Bewässerung 1800 Euro - 6 Regner sind dabei.
Ein Systemtrenner der Kat. 5 kostet alleine 1000 Euro.

Verfasser:
Brendler
Zeit: 24.04.2025 00:33:43
3
3841382
Wenn Du eine belastbare Aussage darüber bekommen möchtest was bei Dir vorgeschrieben ist wenn Du eine Bewässerung an das TW-System anschließen willst, frage besser Deinen örtlichen Trinkwasserversorger.

Hier bekommst Du Meinungen, dort Klarheit.

Was auch immer der Versorger vorschreibt, keine Angst, es wird bezahlbar sein.

Grüße
Peter

Verfasser:
ThomasShmitt
Zeit: 24.04.2025 08:13:14
0
3841396
Das Problem bei Verunreinigung ist:

Dreck und Chemikalien breiten sich nur in Fließrichtung aus, daher verfängt das Argument mit dem Unterdruck.

Aber Bakterien können sich auch gegen die Fließrichtung wachsen/ such ausbreiten, z.B wenn eben kein Wasser fließt könnten sie es bis zum Ventil schaffen etc. Daher gilt in diesem Fall der freie Auslauf als höhere Kategorie.

Wie man das Risiko dann selbst einschätzt ist ein anderes Thema.

Verfasser:
muscheid
Zeit: 24.04.2025 08:15:22
2
3841397
Hier ist der GaLa Bauer sicher nicht der Fachmann. Und einen Systemtrenner für Kat 5 gibts nicht.
Wenn das Unterflurregner sind, dann geht nur freuier Auslauf, also Sicherheitstrennstation.

Verfasser:
alorie
Zeit: 24.04.2025 08:32:40
0
3841401
Zitat von wegano Beitrag anzeigen
Wenn eine Ventilbox angeschlossen wird erfolgt danach die Steuerung durch Magnetventile auf 12/ oder 24V Ebene. Habe selber ne Hydrawise Steuerung und die Leitungen danach sind bei Systemausfall oder Abschaltung immer drucklos. Da kann es keine verunreinigung geben da der Systemdruck der Leitung[...]

Du beschreibst Normalbetrieb.
Jetzt nehme als Vorgabe einen Rohrbruch (oft genügt schon ein Feuerwehreinsatz mit Wasserentnahme Hydrant). Und schon ist Vordruck geringer als Systemdruck. Nunmehr kannes es verschnutztes Wasser ins Leitungsnetz zurücksaugen.
Das Problem sind nicht direkt Schadstoffe, eher wie bereits gesagt Mikroorganismen und deutscher Perfektionismus. Gesundheitsgefahr in unseren Beiten eher gering, ABER bereits die Kosten für das Spülen des betroffenen Leitungsnetzes um nur Schmutz zu entfernen und Testen auf Einhaltung der Grenzwerte kostet einige tausend Euro. Von einer mikrobiellen Kontaminierung noch gar nicht reden wollend.

Verfasser:
EasyKWL
Zeit: 24.04.2025 12:31:49
0
3841452
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
Wenn Du eine belastbare Aussage darüber bekommen möchtest was bei Dir vorgeschrieben ist wenn Du eine Bewässerung an das TW-System anschließen willst, frage besser Deinen örtlichen Trinkwasserversorger.
[...]


Ich klinke mich mal hier ein weil ich vor einem ähnlichen Thema stehe.
Ich habe bei unserem Versorger schon nachgefragt aber nur die Information erhalten, dass die Anlage nach den gültigen Regeln und nach Stand der Technik aufgebaut werden muss.
Was soll das heißen?

Verfasser:
Brendler
Zeit: 24.04.2025 13:05:35
0
3841460
Zitat von EasyKWL Beitrag anzeigen
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
[...]
habe bei unserem Versorger schon nachgefragt aber nur die Information erhalten, dass die Anlage nach den gültigen Regeln und nach Stand der Technik aufgebaut werden muss.
Was soll das heißen?
Dass die Antwort richtig ist und dass die Person, die diese Antwort geschrieben hat nichts genaueres wusste und/oder einfach keine Lust dazu hatte, dem Frager auf irgendeine Art und Weise weiter zu helfen.

Wirf hier mal einen Blick drauf.

https://bb.bdew.de/media/documents/LGBB_Leitfaden_Gartenwasser_03062021.pdf

Zur Frage "wer trägt die Verantwortung". Wenn eine Fachfirma eine Bewässerungsanlage installiert und im Auftrag auch der Anschluss an das Trinkwassernetz enthalten ist gehört auch die Auflistung der installierten Sicherungseinrichtung dazu. Ohne geht nicht, welche ist abhängig von der Art der Bewässerung.

Die Anforderungen zum TW-Schutz sind überall die gleichen die nicht unterschritten werden dürfen.. Bei der Gartenbewässerung glaube ich, weiß es aber nicht genau,kann es örtliche zusätzliche Anforderungen geben.

Verfasser:
JCruyff
Zeit: 24.04.2025 22:28:30
0
3841560
Danke euch für die Antworten.
Wenn ich eine Trennstation oder Systemtrenner installiere dann könnte ich diese im Carport zwischen der Wasserleitung, die aus dem Haus kommt und der Ventilbox installieren oder?

Verfasser:
muscheid
Zeit: 25.04.2025 08:21:45
0
3841593
Kommt drauf an - wenn der Carport frostfrei ist, Elektro und Abwasseranschluß hat, dann gehts.

Verfasser:
JCruyff
Zeit: 27.04.2025 20:55:25
0
3842214
Was ist denn der Unterschied zwischen den einzelnen Systemtrennstationen?
Eine Syr Sicherheitstrennstation STS 5 kostett 1700 Euro.
Eine Intewa Sepamat E10 dagegen gerade mal die Hälfte.
Nur um mal zwei Beispiele zu nennen.
Auf was ist da zu achten?
Bei der Syr steht dabei max. Umgebungs-/Betriebstemperatur 35°.
Das könnte bei uns schon problematisch werden... Wir haben einen kleinen Technikraum in dem der Wechselrichter hängt.
Wir hatten noch keinen Sommer seit wir eingezogen sind aber hatten jetzt schon Tage an denen es 27 Grad im Technikraum war. Ich könnte mir gut vorstellen, dass im Sommer der Technikraum auch mal über 35° hat.

Verfasser:
wegano
Zeit: 27.04.2025 22:23:36
0
3842231
Zitat von alorie Beitrag anzeigen
Zitat von wegano Beitrag anzeigen
[...]

Du beschreibst Normalbetrieb.
Jetzt nehme als Vorgabe einen Rohrbruch (oft genügt schon ein Feuerwehreinsatz mit Wasserentnahme Hydrant). Und schon ist Vordruck geringer als Systemdruck. Nunmehr kannes es verschnutztes Wasser ins Leitungsnetz zurücksaugen.
Das Problem sind[...]


Was heisst Normalbetrieb ?

Nach dem Steuerventil - sind die Leitungen immer drucklos - da nach abschalten der Bewässerung das Ventil schliesst und die Leitung leerläuft ( versickert/freier Auslauf und damit drucklos wird. Hier kann nichts zurückgesaugt werden da die Ventile zu sind und die Leitung leer /drucklos ist.

was anderes ist ein Gartenschlauch der steht auch nach abdrehen des Wasserhahnes unter druck und durch Erwärmung manchmal mehr als der Systemdruck.
hier reicht aber ein autom. Belüfter am Wasserhahn und schon wird er wieder drucklos beim zudrehen des Wasserhahns.

Wenn die Steuerung mittels Magnetventilen erfolgt wird nach den Ventilen nur eine Versickerung/freier Auslauf gefordert. Wird so schon Jahrelang installiert seitens Gardena,Hydrawise etc.

Verfasser:
SebDob
Zeit: 28.04.2025 01:55:58
0
3842249
Deine Theorie mit leerlaufenden Rohren zieht aber nicht. Auch der Weg zur Box reicht. Und deine leer laufenden Rohre verursachen immer wieder wasserschläge in den regnern und die Getriebe der regner werden mit der Luft bei Zuviel Druck geschädigt.

Die Ventile schließen auch nur bei Vordruck. Schönreden reicht leider nicht.

Verfasser:
SebDob
Zeit: 28.04.2025 01:57:27
0
3842250
Zitat von EasyKWL Beitrag anzeigen
Zitat von Brendler Beitrag anzeigen
[...]


Ich klinke mich mal hier ein weil ich vor einem ähnlichen Thema stehe.
Ich habe bei unserem Versorger schon nachgefragt aber nur die Information erhalten, dass die Anlage nach den gültigen Regeln und nach Stand der Technik aufgebaut werden muss.
Was soll das heißen?



Schick zurück mit der Bitte, der Trinkwasser Meister möchte dies Bitte beantworten.

Verfasser:
EasyKWL
Zeit: 28.04.2025 10:52:42
0
3842304
Ich hab's probiert.
Das Thema ist wohl, dass es sich bei unserem Trinkwasserversorger um einen "Zweckverband Wasserversorgung" und dieser ist laut eigener Aussage nur bis zur Wasseruhr hinter dem Hausanschluss zuständig.
Sehr schwierig da eine Aussage rauszubekommen.
Sie sagten nur, wenn durch unseren Wasseranschluss das Trinkwasser geschädigt wird könnten wir haftbar gemacht werden.

Was ich noch nicht verstehe: Wenn ich eine eigene Leitung für die Bewässerung habe und direkt vor den Abgang der Leitung ein KFR-Ventil setzen würde und dieses nach der Bewässerung schließe.
Dann kann doch kein Wasser zurück fließen oder?

Verfasser:
muscheid
Zeit: 28.04.2025 11:40:21
0
3842315
Nein, das reicht nicht.
Denn das ist ein fester Anschluß, und so ein Ventil setzt sich auch mal fest oder ist undicht.

Dein Wasserversorger braucht keine genaue Aussage zu machen. Ein Blick des Fachmanns in die bestehende Norm reicht aus.

Unterflurbewässerung ist gleich Kategorie 5.
Und bei Kat. 5 gibt es nur eine mögliche Absicherung - die höchste. Und das ist der freie Auslauf. Kein Systemtrenner, kein RV, kein Rohrunterbrecher.

Verfasser:
Brendler
Zeit: 28.04.2025 12:01:22
0
3842318
Zitat von muscheid Beitrag anzeigen
Unterflurbewässerung ... Kategorie 5 ... Freier Auslauf
heißt dann wohl "Trennstation".

Die kann man kaufen aber auch preiswerter selber machen.

Das ist im Prinzip nicht anderes als ein Fass in dem oder neben dem eine Pumpe sitzt die das Wasser von dort liefert. Das Trinkwasser fließt aus einer Leitung die oberhalb des Fasses endet über eine Luftbrücke ins Fass.


Verfasser:
muscheid
Zeit: 28.04.2025 16:24:10
0
3842372
Kann man.
Aber der Teufel steckt da im Detail.
Und ob es dann günstiger wir oder auch dauerhaft funktioniert, das kann man anzweifeln

Verfasser:
SebDob
Zeit: 28.04.2025 21:23:22
0
3842420
Bevor ich mir eine trennstation kaufe von den Geiern, bau ich was selbst. Ansonsten wer viele Fragen stellt, zahlt auch viel.

Verfasser:
chappi73
Zeit: 28.04.2025 23:15:48
1
3842432
Zitat von muscheid Beitrag anzeigen
Unterflurbewässerung ist gleich Kategorie 5.
Und bei Kat. 5 gibt es nur eine mögliche Absicherung - die höchste. Und das ist der freie Auslauf. Kein Systemtrenner, kein RV, kein Rohrunterbrecher.
So isses.

Bei Überflur wäre es noch Kat. 4 und ein Systemtrenner möglich.

Und dabei geht es um die Vermeidung von Rückwirkungen auf die Trinkwasserinstallation. Ja - im Gebäude. Aber auch davor.
Du als USI / Betreiber bist für den fachgerechten Betrieb verwantwortlich.

Angenommen es kommt zu Rückwirkunbgen mit "Schaden". Dann haftest DU.
Klar, den GaLaBauer kann man versuchen, mit reinzunehmen. Aber das wird ein Kampf.
Bei einem Eigenbau ... kannst Du das vergessen.

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Wer haftet für Gartenbewässerung?
Verfasser:
chappi73
Zeit: 28.04.2025 23:15:48
1
3842432
Zitat:
...
Unterflurbewässerung ist gleich Kategorie 5.
Und bei Kat. 5 gibt es nur eine mögliche Absicherung - die höchste. Und das ist der freie Auslauf. Kein Systemtrenner, kein RV, kein Rohrunterbrecher. So isses.

Bei Überflur wäre es noch Kat. 4 und ein Systemtrenner möglich.

Und dabei geht es um die Vermeidung von Rückwirkungen auf die Trinkwasserinstallation. Ja - im Gebäude. Aber auch davor.
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Angenommen es kommt zu Rückwirkunbgen mit "Schaden". Dann haftest DU.
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