| | Zeit:
20.05.2025 17:13:59 |
Hallo, ich habe eine Planung mit dem Flow30 Trenchplanner gemacht. Ich habe hierbei häufig mehrere Heizflächen "hintereinander" geschaltet. Es stellt sich mir jetzt die Frage, wie ich nun auf das konkrete "Verlegeschema" (Schnecke, Mäander, etc.) komme? Der Trenchplanner zeigt ja nur die Heizfläche als "Fläche" an, jedoch nicht wie die Rohre genau verlegt werden müssen. Wie mache ich das nun? Muss ich die Ergebnisse in ein anderes Programm übertragen oder wie macht ihr das?
|
| Zeit:
20.05.2025 20:16:41 |
Ich habe dafür LoopCAD verwendet.
|
| Zeit:
20.05.2025 21:54:53 |
Und wie übertrage ich die Ergebnisse von trenchplanner zu loopCAD? Muss ich in loopCAD noch mal alles neu machen oder gibt es da eine Art Importmöglichkeit?
|
| Zeit:
20.05.2025 22:16:02 |
Nein, übertragen kannst du da leider nichts. Du hast die Längen aus dem Trenchplaner und dann musst du das ungefähr in LoopCAD wiedergeben. Es ist ein wenig aufwändig, aber es lohnt sich. Wenn das ne Firma macht, dann wird das deutlich teurer.
|
| Zeit:
21.05.2025 00:00:19 |
Also ich muss mir den Grundriss im Loop CAD anlegen und dann die Rohre dort händisch einzeichnen, so dass die Gesamtrohrlänge der Heizkreise mit denen im Trenchplanner (flow30) übereinstimmt?
|
| Zeit:
21.05.2025 07:06:53 |
Fast. Du machst nen Grundriss und kannst dann Felder definieren. Da legt dann das Programm automatisch die Heizkreise an, also nicht von Hand zeichnen.
|
| Zeit:
21.05.2025 21:08:49 |
Ich hab das jetzt gemacht nur ist mir aufgefallen, dass die Heizkreislängen in LoopCAD bei gleichem Verlegeabstand und egal bei welchem Muster stets kürzer sind als die, die ich beim Trenchplanner ermittelt habe. Das liegt wahrscheinlich daran, dass loopCAD die Raumgeometrie berücksichtigt aber bei Trenchplanner die Heizflächen nur "blind' hintereinander geschaltet werden. Letztendlich brauche ich aber eine mehr oder weniger genaue Übereinstimmung (ich tippe mal +/- 5%) der Längen sonst stimmen die Werte für den hydraulischen Abgleich etc. aus Trenchplanner ja nicht mehr. Wie habt ihr das gelöst? Eine Variante wäre ja den Verlegeabstand in LoopCAD zu verringern.
|
| Zeit:
22.05.2025 06:54:00 |
Entweder mit Verlegeabstand spielen oder Randabstand. Aber ich denke es spielt jetzt nicht so eine große Rolle ob da 5 Meter mehr oder weniger Rohr verlegt werden.
|
| Zeit:
27.05.2025 12:44:29 |
Weist du auch, wie man unterschiedliche Verlegeabstände in einem Heizkreis mit loopCAD realisieren kann? Beim Trenchplanner ist das ja kein Problem, wenn man die Heizflächen hintereinander schaltet.
|
| Zeit:
28.05.2025 17:26:52 |
Hab es mittlerweile herausgefunden. Hab es über "Freehand Circuits" gelöst. Kannst du mal über meine Planung schauen und prüfen, ob das so passt? Das wäre die Basis aus dem Trenchplanner: Trenchplanner (Flow 30)Und hier ist der Pdf Drawing Output von loopCAD: Pdf LoopCAD Plan |
| Zeit:
29.05.2025 10:31:10 |
Komme gerade nicht an den PC, da ist meine Planung. Aber hier ist das Ergebnis: Meine FBHMir gefällt die Position des Verteilers nicht. Du wirst niemals mit so vielen Rohren von der Seite rein kommen können. Von hinten geht garnicht, da wohl Schornstein im Weg. Würde entweder Diele oder Büro nehmen. Im Bad würde ich auch in der Dusche und unter der Badewanne Rohre verlegen. Dann würde ich keine Schlangen sondern Schnecke verlegen. Ist mMn auch leichter. Ich hatte 100M Rollen, das war schon nicht einfach, aber machbar. Abrollgerät unbedingt erforderlich, sonst wirst du irre.
|
| Zeit:
29.05.2025 22:14:49 |
Also die Position des Verteilers kann ich nicht mehr ändern, da aus dem Kamin die Steigleitung kommt. Du musst es dir aber so vorstellen, dass der Verteilerschrank nicht direkt am Kamin steht, sondern ca. 20 cm davor. Insofern kann ich auch bequem hinten, an der Seite und vorne heraus kommen. Ich kann die Rohre leider nicht unter der Badewanne verlegen, weil die Badewanne schon eingebaut ist und ich kann ja jetzt schlecht darunter Rohre verlegen. Gleiches gilt für die Dusche. Die ist schon längst eingebaut. Ich mache eine Kernsanierung aber das Bad ist relativ neu. Da habe ich nur den Estrich raus und die alte Fußbodenheizung raus, die über RTL Ventile angeschlossen war. Wenn ich das Verlegemuster von Schlange auf Schnecke ändere, dann komme ich im Bad nicht auf die Leitunglänge. Ich will ja die Kreise alle so um die 63 m bekommen. Wenn ich daher im Bad das ändern würde, komme ich da nicht hin. P.S: Mit Schnecke meinst du "Spiral Counterflow" im loopCAD, richtig?
|
| Zeit:
30.05.2025 00:26:25 |
Ok, wusste nicht, dass das Bad schon fast fertig ist.
Ich würde den HKV dann aber wenigstens an die rechte Wand setzten. So viel Platz hast du da nicht. Was für ein Rohr soll es eigentlich werden?
Ja, mit Schnecke meine ich Spiral Counterflow, so wie du es im Schlafzimmer gemacht hast.
Teilweise hast du auch 20cm Verlegeabstand. Kommt mir bissel viel vor. Ich bin aber kein Profi - hab das auch erst einmal geplant und gemacht. Da sollte man sich aber genau Gedanken machen, da man das nur einmal macht und dann nicht mehr ändern kann.
|
| Zeit:
30.05.2025 20:05:52 |
Zitat von Kai H  Ok, wusste nicht, dass das Bad schon fast fertig ist.
Ich würde den HKV dann aber wenigstens an die rechte Wand setzten. So viel Platz hast du da nicht.
Also ich habe nen 100er Verteilerschrank, der passt genau vor den ehemaligen Kamin. Aufgrund dessen, dass an der Wand auch die Verteiler für Zu- und Abluft sitzen, sitzt der auch nicht ganz an der Wand. Ich erweitere das Eck quasi, so dass man von vorne und hinten als auch von der Seite aus dem Schrank kann. Ich glaube echt nicht, dass das ein Platzproblem sein wird. Zitat von Kai H  Was für ein Rohr soll es eigentlich werden?
Ich tendiere aktuell zum "REHAU RAUTHERM NEO-X5 K Klettrohr" in der Dimension 16 x 1,5. Ist hydraulisch betrachtet wie ein 17x2er Rohr, aber lässt engere Biegeradien zu und es spart mir wiederrum 1 mm Aufbauhöhe :D. Meine Betondecke stammt leider noch aus den 70er Jahren und wurde halt mit der entsprechenden "Präzision" vergossen, d. h. ich habe Räume in denen ich 100 mm Aufbauhöhe habe, und dann aber auch nur Räume/Stellen, an denen es nur 75 mm sind. Ich muss / werde dann wohl oder übel auch die 25-2er Systemplatte (REHAU RAUTHERM SPEED Klett Verlegeplatte,Rolle 25-2 mm, EPS 040 DES) nehmen, auch wenn ich gerne mehr hätte, damit die Trittschalldämmung besser wird. Aber mit mehr steigt mir bestimmt der Estrichbauer aufs Dach bzgl. Mindestüberdeckung... Generell wollte ich halt das Klettsystem verwenden, weil ich denke wenn man Fehler macht - kann man die relativ easy korrigieren. Beim Tackersystem wäre das ja schon aufwendiger. Dafür kostet Klett halt auch ne gute Ecke mehr.
Zitat von Kai H  Ja, mit Schnecke meine ich Spiral Counterflow, so wie du es im[...]
Und noch mal meine Frage. Was spricht gegen das Schlangenmuster? Das ist doch auch ein "Counterflow" (außer im Büro und im Bad, wo mir sonst wieder der Platz nicht reicht, um so viele Meter unterzubringen.
Ja, das mit dem Verlegeabstand ergibt sich ja aus dem Trenchplanner. Also grundsätzlich ist es so, dass ich die Heizlasten im gedämmten Zustand angenommen habe. Aktuell ist aber noch keine Fassadendämmung drauf, d. h. ich habe die Heizung jetzt erst mal überdimensioniert, so dass ich auch damit leben kann, solange das Haus noch nicht gedämmt ist. Außerdem erhoffe ich mir dadurch, dass ich mehr Kühlleistung rein kriege. Ich denke da will ich ans Maximum gehen, weil der Spread ist ja leider durch den Taupunkt vorgegeben. Mehr als 4-5 K werde ich im Kühlbetrieb eh nicht fahren können, daher soll das System ordentlich Leistung übertragen können.
|
| Zeit:
31.05.2025 08:50:49 |
Wenn du nur 16er Rohr hast, dann funktioniert das vielleicht mit dem HKV. Ich hatte 20er genommen. Wenn du fast 3cm Unebenheiten hast, denk an die DIN 18202. Ich hatte gleiches Problem (auch 70er Jahre Bau) und hab die Decke ausgeglichen. Ich hatte direkt auf die 2cm PUR Platten gerackert. Wenn was falsch war, dann konnte man das aber recht einfach korrigieren. Trittschall ist bei mir egal, da Keller drunter ist. Ich hab nur 2cm Rohrüberdeckung. Hab den Estrich selber verlegt. Schnecke ist einfacher zu verlegen und beim aufheizen wird die Wärme wohl gleichmäßiger verteilt. Wenn Estrich erstmal warm ist, dann macht es wohl keinen Unterschied.
|
| Zeit:
31.05.2025 11:26:00 |
Zitat von Kai H  Wenn du nur 16er Rohr hast, dann funktioniert das vielleicht mit dem HKV. Ich hatte 20er genommen.
Bei mir sieht es genauso aus wie bei euch beiden, nur dass ich mehr Fußbodenaufbau benötige, da es sich sonst mit den Treppen nicht ausgeht. Der Fußbodenaufbau muss nun so hoch werden, dass er mit der ersten Stufe abschließt. Ich wollte aber eigentlich 16er oder 17er Rohr verwenden, meistens wird ja 17er empfohlen aufgrund der noch akzeptablen Verlegung und dem geringen Wiederstand. Von einer Verlegung mit 20er lese ich das erste mal. War das nicht sehr aufwändig und verhältnismäßig teuer?
|
| Zeit:
31.05.2025 12:46:43 |
Also aufwändig geht so. Wie man auf den Bildern sieht, habe ich Platz zum verlegen gehabt. Teuer - naja ca. 1,30€/Meter, glaube hatte 1500 oder so und hatte 45% Förderung. Und da alles selber verlegt, nur eigene Zeit als Kosten. Ich hab auch so ne Handbiegepresse. Die 100€ waren gut investiert.
Das 20er hat halt weniger Druckverlust und ne größere Oberfläche. Immer bedenken - man verlegt das nur ein einziges mal. Wenn du genug Platz bei der Aufbauhöhe hast, dann nimm 20er.
|
| Zeit:
31.05.2025 13:03:13 |
Das muss ich mir dann echt noch mal gut überlegen, ich bekomme auch 45% gefördert und mache alles selbst bis auf den Estrich, davor habe ich dann doch ganz schönen Respekt. Hast du Estrich dann auch zum ersten mal gemacht oder hattest du Bekannte, die das schon gemacht hatten? 20er klingt an sich schon verlockend. Zu Beginn der Sanierung wollte ich es mit einem Heizi machen, der mir 16er empfohlen hat, weil es "immer so gemacht wird". Natürlich haben wir das damals bestellt und jetzt liegen 700m hier rum. Das 16er Rohr könnte ich beispielsweise im Keller verlegen, dieser soll nämlich auch temperiert werden. Mit 17er dann das EG und DG belegen, dann würde der Abgleich wahrscheinlich noch funktionieren. Ob man aber 16er und 20er mischen sollte ... 🤔
|
| Zeit:
31.05.2025 14:17:08 |
Den Estrich habe ich auch zum ersten mal verlegt. Zu dritt, besser geht’s mit ner vierten Person. Hat ca. 3 Stunden gedauert. Hab nur den Fahrer des Mixmobils vor Ort gehabt. Hatte vorher auch Bammel, aber um Nachgang ging es dann doch recht einfach. 20er und 16er mischen sollte kein Problem sein, gerade wenn es nur zum temperieren ist. Ansonsten Kleinanzeigen und weg. Ich habe auf die Längen geachtet. Ergebnis - ich habe bei allen Kreisen den gleichen Durchfluss, ohne etwas eingestellt zu haben. Glaube, dass ist ein gutes Zeichen. Mich wunderts, dass sich hier noch kein Profi zu Wort gemeldet hat. Ich bin nur Laie, daher kann ich nur die Tipps geben, die ich meine, dass sie richtig sind.
|
| Zeit:
31.05.2025 15:11:58 |
Ich nehme an du hast dann Gips-Fließestrich verlegt? Ich wollte eigentlich einen gewöhnlichen Zementestrich verwenden, ist eine persönliche Präferenz. Weißt du in etwa, was der Estrich gekostet hat? Am besten simuliere ich das auch mal im Trenchplaner, dann sollte man den Unterschied zwischen 16er und 20er gut sehen. Das ist denke ich ein sehr gutes Zeichen und du wirst einen sehr geringen Druckverlust im System haben mit dem 20er.
|
| Zeit:
31.05.2025 17:30:24 |
Ja, ich hab CAF F7 genommen, was anderes hätte ich nicht bekommen. Konnte nur 2cm Rohrüberdeckung machen. Hat ca 24€/qm gekostet.
Wenn es nicht eilt, dann ruhig mal bissel mit den Werten spielen.
|
| Zeit:
31.05.2025 23:36:21 |
Zitat von Kai H  Wenn du nur 16er Rohr hast, dann funktioniert das vielleicht mit dem HKV. Ich hatte 20er genommen. Wenn du fast 3cm Unebenheiten hast, denk an die DIN 18202. Ich hatte gleiches Problem (auch 70er Jahre Bau) und hab die Decke ausgeglichen. Ich hatte direkt auf die 2cm PUR[...] Also 16er Rohr ist ja nicht gleich 16er Rohr. "Normal" sind die 16x2er Rohre, somit haben die einen Innendurchmesser von 12 mm. Ich würde ja schon das 16x1,5er von Rehau nehmen (was scheinbar nur die produzieren und ganz "neu" auf dem Markt ist). Das hätte ja dann 13 mm Innendurchmesser und wäre wie ein 17x2er Rohr. Klar, 20er wäre natürlich noch besser, aber ich "traue" mich das nicht. 2 cm Rohrüberdeckung ist wahrscheeeeinlich auf lange Sicht zu wenig. Der Estrichbauer hat mir 3,5 cm (35 mm) als Minimum empfohlen. Darüber hinaus habe ich schon Bedenken, die engen Bögen (8er Verlegeabstand im Bad :D) mit dem 20er Rohr überhaupt machen zu können - selbst mit ner Handbiegepresse. Wieso hast du dich für den Tacker entschieden und kein Klett oder was anderes? Bei welchem Händler hast du gekauft? Das Rohr sieht ja nach dem von Pipetec aus, oder? Und ist das tatsächlich so einfach die Tacker wieder zu entfernen? Bzgl. dem Verlegemuster ist es halt schon logisch, dass die Schnecke sich "gleichmäßiger" erwärmt als eine "einfache Schlange". Das ist ja auch logisch, da der Vorlauf erst mal ins Innnere läuft und dann ab der Mitte sich umkehrt. Wenn ich eine einfache Schnecke mache, gibt es ja keinen Umkehrpunkt, sondern dann fließt es sozusagen nur in eine Richtung was zu Folge hat, dass sich die "Anfangsbereiche" stärker aufheizen als das Ende. Genau deshalb habe ich ja auch die "Counterflow" Schlangen drin, die haben den gleichen Effekt, da das Heizwasser auch erst mal den kompletten "Bereich" durchläuft um dann umzukehren und im "Innenren" der vorherigen Schlangen wieder zurückzulaufen. Der Vorlauf der Schlangenmuster gegenüber der Schnecken ist, dass ich da bei nicht einfach rechteckigen Raumgeometrien (also bei einem Raum der z. B. aus zwei unterschiedlichen, großen Rechtecken besteht) mehr Rohrlänge unterbekomme. Dort müsste ich dann entweder zwei Schnecken hintereinander legen, was auch wiederrum den Sinn widersprechen würde oder eine "große Schnecke" machecn, die aber dann nicht so weit in den Innenbereich gehen kann, da sonst die Rohrabstände zu klein wären. Hoffe man versteht was ich meine...
|
| Zeit:
01.06.2025 11:23:59 |
Dein 16x1,5 ist leichter zu biegen und hat mehr Innendurchmesser. Mein Gedanke war, wie schonmal geschrieben, einmal und danach nie wieder. Deshalb so groß wie es geht. Dein Estrichbauer schlägt 35mm vor, damit er sich noch in der DIN 18560 bewegt. Alles darunter sind Sonderkonstruktionen. Ich habe von Gyvlon den Thermio+. Der ist vom Hersteller mit 20mm Rohrüberdeckung freigegeben. Gibt aber auch andere (z.B. Heidelberg Anhyment Slim). Mein Rohr ist Pipetec. Ich hatte keine Möglichkeit eine Tackerplatte zu nehmen (sehr begrenzter Aufbau). Daher habe ich 20mm PUR Platten genommen und direkt darauf getackert. Ich hatte nur einen großen Fehler gemacht und keine Folie unter den Rohren verlegt. Der Bindemittel Herstellt hatte dann Bedenken geäußert, da der Estrich mit dem Alu reagieren könnte. Daher musste ich im Nachgang alles beschichten. Einmal ist mir nen Rohr nach 60 Metern geknickt. Ich habe dann den ganzen Kreis neu verlegt. Eine Verbindung im Estrich kam für mich nicht in Frage. Da mussten auch alle Tackerklammern wieder raus. Es geht also. Deine Doppelschlange geht bestimmt auch. Ist aber mehr Arbeit und mehr Gefahr, dass beim verlegen ein Rohr knickt.
|
| Zeit:
01.06.2025 20:36:35 |
Also ich will es auch einmal und nie wieder machen. Klar, ein dickeres Rohr ist hydraulisch betrachtet schon ne andere Hausnummer. Was sind denn die kleinsten Verlegeabstände, die du realisieren konntest? Hast du dir das Tackergerät dann auch selbst gekauft oder geliehen? Das Pipetec ist auch ziemlich günstig. Wo hast du denn den Estrich her? Ich müsste dann wohl mal mit meinem Estrichbauer reden, ob er mir den auch anbieten kann. Gerade mal 20 mm Rohrüberdeckung wäre ja top.
|
| Zeit:
02.06.2025 00:02:48 |
Die kleinsten Abstände sind ca. 5cm. Siehe 6. Bild in meinem Thread. Das Tackergerät hab ich mir gekauft. Nun liegt es rum. Ja, das Pipetec ist recht günstig. Den Estrich hab ich aus Hannover. Ansonsten mal bei dir nach ner Firma mit nem Mixmobil schauen.
|