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Foren
WP vlt neue Stiebel?, wenig Platz für WW Tank/Puffer und FBH fräsen
Verfasser:
bronkoli
Zeit: 03.06.2025 16:15:16
0
3850315
Moin zusammen,

lese hier schon ein paar Jahre mit und habe viel gelernt für die nahezu Kernsanierung vom Haus meiner Eltern.

Jetzt steht der Austausch der Gasheizung mit einer Wärmepumpe in meinem Haus an.
Zum Haus:
nördliches NRW
BJ 2004
knapp 200m²
Gasverbrauch ca. 7200kWh inkl. WW
Zirkulationsleitung
Wohnraumlüftungsanlage
ein Heizkreis direkt an der Gasbrennwertherme

Verrohrung ist ein Zweirohrsystem: Von der Heizung geht es mit 28mm Cu in ein T-Stück. Davon einmal ins EG mit 22mm Cu und auch ins OG (inkl. Dachboden) auch mit 22mm Cu.
EG:
Essen & Wohnen 3 Kreise FBH mit RTL (78m, 82m, 84m) + ein kleiner extra Heizkörper im Esszimmer
HWR, WC, Flur EG, Küche, Vorrat (Heizung aus) Typ 12 Heizkörper

OG:
Bad 1 FBH mit RTL (92m) + Typ 12 Heizkörper
Flur OG, Bad, Abstellraum, Kind, Büro, Schlafen (Heizung aus) Typ 12 Heizkörper

Was ich schon gemessen/getestet habe:
Heizkurve jetzt schon 2 Winter sehr weit unten: < 35 Grad bei NAT
Alle Ventile voll aufgedreht und das Haus wird immernoch gemütlich warm also 21-22 Grad.

Diesen Winter (wenn es auch nur wenige Tage deutlich unter 0 war) habe ich versucht den Volumenstrom hochzudrehen. Das geht hier nur über das Bedienpanel von der Viessmann und habe es da auf max. Leistung gestellt. Wie viel das jetzt ist kann man leider nirgendwo ablesen, aber höhren konnte man kein Rauschen o.ä. bei den Heizkörpern. Die Takte haben sich dabei aber von knapp mal 8-9 Minuten auf fast 20 Minuten verlängert. Was ich auch beobachten konnte, dass die Heizung immer erst bei 36-37 Grad Vorlauftemp. den Takt beendet hat, auch wenn die gewünschte Vorlauftemp. viel kleiner war. Habe ich aber nicht weiter nachgeforscht, weil es mit dem kleinen Heizbedarf auf jeden Fall mit einer Wärmepumpe klappt, mit ggf. Tausch von Heizkörpern, aber dazu später mehr.

Ich habe zusätzlich über den Winter mehrere Monate die täglichen Gasverbräuche und durchschnittlen Tagestemperaturen festgehalten und mir damit eine Heizkurve ermittelt. Die liegt interpoliert bei ca 4,5kW bei -10(NAT).

Zusätzlich habe ich auch einmal die Heizlast mit dem Heizreport berechnet. Da bekomme ich 7,2 kW raus.

Wo ich jetzt gern noch Tipps/Ratschläge zu hätte:
1. Welche Wärmepumpe?
Ich tendiere aktuell zur neuen Stiebel Eltron WPL-A Plus 7 wegen den kleinen Mindestvolumenströmen. Aber dazu habe ich Foren noch so gut wie keine Infos gefunden. Kann da jemand vlt was zu sagen?
2. Puffer?
In der Heizungsecke ist sehr wenig Platz. Aktuell steht da ein 300L Speicher von Viessmann ca 65cm Durchmesser fürs WW. Vom Durchmesser her passt da auch kaum was größeres hin und daneben wäre auch unpraktisch. Den Integralspeicher von Stiebel passt z.B. garnicht in die Ecke, weil am Boden der Gasanschluss & Wasserleitung aus dem Boden kommen. Wer das nur damals für ne gute Idee hielt.
Ich würde wahrscheinlich gern eine Friwa einbauen (Fristar und Oventrop habe ich hier schon viel gutes zu gelesen). Dazu einen 300L Tank. Um einen Rücklaufpuffer mit Überströmventil komm ich wohl mit einem Heizi nicht drum herum. Hatte dazu welche im Bereich 35-50L gefunden die an die Wand gehängt werden können, also über den WW Tank. Würde da prinzipiell was gegen sprechen oder kennt jemand noch andere Modelle wo WW Teil und Heizungspuffer zwei echt mit Dämmung getrennte Tanks sind?

3. Heizkörper tauschen bzw. FBH einfräsen
Geplant habe ich bisher auf jeden Fall die Heizkörper in der Küche und unten auf dem Flur zu vergrößern, alle anderen nur bei Bedarf. Ich würde aber auch gern im Rahmen der WP-Geschichte im OG FBH einfräsen lassen. Estrich ist 5cm dick. Alles rausreißen kommt nicht in Frage, wenn nicht einfräsen, dann Heizkörper vergrößern. Meist verbaut man für die FBH einen Heizkreisverteiler. Das wäre aber viel mehr Aufwand mit dem Aufstemmen für die Zuleitung als einfach die FBH an die Anschlüssse der Heizkröper anzuschließen, wie es jetzt im Wohnzimmer und Bad schon der Fall ist. Dort sind die Zuleitungen jeweils 15er Kupfer und FBH dann 16x2 Verbundrohr mit je 80-90m und ca 12.5er Abstand. Würde da was problematisch dran sein, weil dann im OG bis aufs Schlafzimmer (wo die Heizung eh aus ist) alles FBH ist und an der 22er Kupferleitung hängt? Da es im Wohnzimmer und Bad auch super klappt sollte das doch gehen? Habe auch schon gesehen, dass es sowas wie RTL Boxen auch in einer Variante nur für die Durchflusssteuerung gibt.
4. Leitung zur WP
Die Wärmepumpe soll mit ca. 1,5m Abstand vor dem Heizungsraum stehen, dazwischen liegt ein Weg. Ich würde gern mit der Kernbohrung oberirdisch aus dem Heizraum rausgehen und dann direkt runter unter dem Weg durch. Ist nur die Frage mit welchen Rohren das gehen könnte? Oder muss ich da doch irgendwie schräg aus dem Heizungsraum raus und dann innen direkt was mit einem 45Grad Winkel aufs Rohr packen?

Verfasser:
lowenergy
Zeit: 09.07.2025 20:03:28
1
3859309
Bzgl. der FBH bei dir im OG hast ja schon Antwort im anderen Thread erhalten.
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/287411/FBH-einfraesen-und-per-Unibox-anschliessen-statt-Verteiler

Falls hier von dir genannter Jahresgasverbrauch mit 7.200 kWh real für Vollbeheizung der 200 qm Fläche innerhalb der thermischen Gebäudehülle resultiert wäre von einem maximalen Heizleistungsbedarf <4 kW auszugehen. Das wäre bei Bj. 2004 respektabel wenig. Da würde praktisch direkt ein Panasonic WH-WDG05LE5 Außengerät mit der für euch passenden Inneneinheit installiert werden können.

Verfasser:
A Min
Zeit: 10.07.2025 10:18:55
0
3859419
Aus dem Bauch heraus würde ich nicht über FBH nachdenken bei den schon niedrigen VLT und dem Wärmemengenbedarf.
Wie groß ist der Unterschied zwischen VLTn Heizkörper und FBH?

Verfasser:
bronkoli
Zeit: 13.07.2025 15:14:03
0
3860082
@lowenergy
Der Heizbedarf stimmt so tatsächlich und war die letzten beiden Winter recht gleich und das ohne zu frieren also gemütlich 21+ Grad im Haus.

@A Min.
FBH und Heizkörper liegen alle in einem Heizkreis und die sind alle voll aufgedreht. Geregelt wird nur per Heizkurve die jetzt bei ca. 35-37 Grad bei NAT landet und insgesamt sehr flach ist und auch WP taublich. Nur die bisherige Gasheizung beendet ihre Takte immer erst bei 37 Grad. Ob also real z.B. 32 Grad mit den den aktuellen Typ 12er Heizkörpern gehen würden konnte ich nicht testen.

Ich habe mir jetzt auch nochmal den Heizbedarf aufgemalt und die Max- und Mindestleistungen von 2 WP dazu. Die von mir wegen den geringen Mindestvolumenströmgen favorisierte Stiebel WPL-A Plus 7 produziert schon ab 2 Grad zu viel Wärme um durchlaufen zu können. Die Novelan Helox 5 bzw AIT Hybrox 5 würden immerhin erst bis ca 5 Grad durchlaufen. Für die Panasonics habe ich keine Datenblättern mit den Mindestwärmeleistungen gefunden.


Was mir aber im Moment am meisten zu denken gibt die die Platzierung der Außeneinheit. Direkt vor dem Heizungsraum geht nicht, weil da die Gas, Wasser usw Leitungen vom Versorger verlaufen. Auf Fotos konnte ich noch noch halbwegs sehen wo die da verlaufen, schön verteilt nebeneinander und davon soll man laut Versorger auch noch 1m Abstand halten und Überbauen ist garnicht erlaubt.
Möglichkeiten die es jetzt noch gibt:
1. andere Seite von der Eingangstür, also alles mühselig aufbuddeln und Leitung im Boden verlegen, man müsste sogar erst ein Stück an der Hauswand entlang, damit man nicht zwischen den anderen Versorungsleitungen im Boden durch kommt.
2. im Bild die WP nach "vorne" auf die Steine schieben, müsste man dann aber wohl doch besser gegen "Umfahren" sichern
3. auf die Garage (im Bild rechts), würde die da stehen bleiben auf den Bigfoots oder müsste die festgeschraubt werden? (Pana wiegt 98kg die Helox 5 122kg)

Verfasser:
WestWoods
Zeit: 14.07.2025 14:51:49
0
3860374
Bei deiner Heizlast erscheint mir die Stiebel unnötig groß. Vielleicht auch mal die Vaillant 55/6 anschauen, oder die Daikin Altherma 4 6kW.

Hat das einen Grund, dass du mit den Volumenströmen so vorsichtig bist? Weisst du, dass da nur grenzwertig wenig durch geht? Der Beschreibung nach klingt das jetzt nicht besonders dramatisch.

Wenn FBH und HK mit der gleichen VL-Temp laufen brauchst du keine RTL. Wenn die Volumenströme darstellbar sind, sollte man beides auch an den selben Verteiler hängen können. Aber dazu kann vielleicht jemand anderes noch was sagen. Bei deiner niedrigen Heizlast und den schon niedrigen VL-Temperaturen würde ich ohne Not aber auch keine FBH einfräsen lassen.

Willst du den Gasanschluss stilllegen oder rückbauen lassen? Bei Rückbau hättst du mehr Platz im Technikraum und eine Leitung weniger vorm Haus die stört. Ansonsten wären Bilder mit mehr Übersicht gut, wenn du Tipps zum Aufstellort möchtest. Wäre eine Wandkonsole über den Anschlüssen erlaubt?

Verfasser:
bronkoli
Zeit: 24.07.2025 21:08:40
0
3863802
Bei den Volumenströmen habe ich noch nicht viel testen können, aber von der WP gehts per T-Stück auf 2x22er also wird es schon irgendwie klappen, auch wenns nicht für ne Wolf mit ihren 27l/min beim Abtauen reicht :)
Der geringe Mindestvolumenstrom der Stiebel hätte aber auch nicht geschadet. Was bei der auch praktisch gewesen wäre ist die relativ einfache Integration in HA mit Modbus. Soweit ich das gelesen habe ist das bei der Vaillant eher schwierig. Bei ATI/Novelan soll das auch recht unkompliziert möglich sein.

Einen Platz habe ich jetzt gefunden, nicht perfekt aber mit nicht unendlich viel Buddelei. Fast da wo ich die im ersten Bild geplant hatte aber weiter hinten zum Weg hin.

Gasanschluss wollte ich erstmal nicht zurückbauen lassen, nur verplomen lassen. Der Rückbau kostet ne Menge, den Weg auf und zu machen muss auch nicht sein und Abdichtung vom Lach nach unten ist auch wieder so ein Risiko, wenn das nicht ordentlich gemacht wird.

Aktuell tendiere ich ganz stark zu eine DLE fürs WW weil da bei uns der Bedarf echt niedrig ist und die Kosten für Puffer, FriWa etc. dafür eigentlich nicht zu rechtfertigen sind. Verauch sind so um die 35 kWh pro Monat für WW und davon geht noch das meiste vom Speicher in den Heizungsraum. Bonus wäre auch kein Platzproblem mehr in der Heizungsecke.

Verfasser:
lowenergy
Zeit: 24.07.2025 21:25:19
0
3863805
Wirklich nur 35 kWh für die Trinkwassererwärmung pro Monat?

Wir duschen generell täglich mit 2 Personen und der vollelektronische Durchlauferhitzer benötigt dabei knapp 3 kWh. Aufgrund von Urlaub und anderen Abwesenheitszeiten sind Zuhause insgesamt maximal ~1.000 kWh Strom pro Jahr für's warme Wasser benötigt.

Verfasser:
Technikbegeisteter
Zeit: 24.07.2025 23:05:30
1
3863831
Zitat von lowenergy Beitrag anzeigen
insgesamt maximal ~1.000 kWh Strom pro Jahr für's warme Wasser benötigt.


1000kWh Strom nur für WW? Das wäre hier fast die Hälfte davon, was wir im Jahr komplett für Heizung *und* WW mit der WP brauchen, und hier wird auch noch viel gebadet.

Das macht bei einer WP wenig Sinn, die macht WW mit einem Faktor 3-4 höheren JAZ als wenn man das Prinzip Tauchsieder mit JAZ=1 wie vor hundert Jahren verwendet.

Verfasser:
bronkoli
Zeit: 25.07.2025 13:40:57
2
3864045
Ja das ist tatsächlich so wenig, letzten 2 Monate ohne Heizung um die 3 m³ Gasverbauch. Hatte mich für die WP bei meinen Eltern schon mit der WW Erwärmung beschäftigt, da ist der Verbrauch auch recht niedrig und es wurde am Ende eine Friwa. Für die braucht es nur eben einen großen Tank, die Friwa selbst und hier auch noch eine Enthärtung, sonst würde wohl bei einer Wasserhärte von über 20 der Plattenwärmetauscher der Friwa schnell zu sitzen. Und das alles für so ein bisschen WW ist doch wirtschaftlich verrückt. Selbst wenn der Verbrauch doch noch mal etwas höher werden würde. Hier gibts seit letztem Jahr auch eine 30kWp PV mit Speicher die auch noch einiges vom Strombedarf abfangen können. Wäre der WW Bedarf deutlich größer würde ich natürlich den Faktor der WP mitnehmen, aber so ist es in absoluten Zahlen zu wenig WW Bedarf als das sich die ganze Technik dafür wirklich lohnt.

Einen reinen WW Tank wie jetzt würde ich eher nicht mehr nehmen, einfach weil da wegen dem geringen Bedarf das Wasser kaum ausgetauscht wird. Deswegen entweder DLE oder volles Programm für Friwa.

Verfasser:
lowenergy
Zeit: 25.07.2025 17:53:12
0
3864111
Genau deshalb, dass wir auch keinen mit Trinkwasser gefüllten Behälter mehr im Haus haben wollten, ist der Kospel PPE2 mit 27 kW Anschlussleistung für 279 Euro angeschafft worden. Dieses Gerät habe ich komplett selbst installiert und das dafür benötigte Material (u. a. 15 m NYM 5×10 □) hat damals in 2015 zusätzlich ~100 Euro gekostet. Der Apparat ist bei uns fix auf +48°C Sollauslauftemperatur eingestellt und liefert absolut zufriedenstellend.

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ttline schrieb: Liebe Fachleute, wir wollen unsere GH durch eine LWP ersetzen....
Feierlaune schrieb: Hallo zusammen. Habe ein eigenes Thema eröffnet, da ich nichts...
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