| | | | Zeit:
09.07.2025 08:06:53 |
Hallo :) Ich suche nen Carportbausatz für n Wohnmobil, Breite ca. 3m, Durchfahrtshöhe 3,40m und Tiefe 8m. Sollte ein Flachdachcarport werden und NICHT aus Holz, also eher so Aluminium pulverbeschichtet und vielleicht mit Trapezblech drauf, wo man hinterher ne PV Anlage drauf schrauben kann. Hat jemand ne Idee oder Empfehlungen? Ich blick in tausend Onlineseiten nicht durch, meistens scheitert es an der möglichen Höhe oder am Ende am Preis. Sollte preislich / qualitativ im Mittelfeld liegen. Vielen Dank.
|
| | Zeit:
09.07.2025 11:40:11 |
Schon mal einen Metallbauer aus der Umgebung gefragt ? Der kann mit Alu- Profilen jedes gewünschte Maß bauen. Vorher solltet Ihr beim zuständigen Bauamt nachfragen ob eventuell eine Baugenehmigung erforderlich ist.
|
| | Zeit:
09.07.2025 16:18:42 |
Ja, habe ich. Unsere örtlichen Stahlbaubetriebe haben mitlerweile Stundensätze, die ich mir nicht mehr leisten kann. Da wurde n Kostenrahmen von 20 / 25.000€ abgesteckt. Selbst bauen hatte ich überlegt, habe ich schonmal gemacht, aber da bin ich dann auch im Bereich von 4.000€ Material und ich habe dazu eigentlich keine Lust. Ich könnte das aus Stahl bauen und dann verzinken und pulverbeschichten lassen. Mir würde n schönes Aluminiumprofil aber besser gefallen. Ich hab im Internet lange gesucht, also das Problem ist meistens die Höhe. Klar kann man was fertiges kaufen und höher setzen, aber das was nix kostet hat mir schon auf den Bildern nicht gefallen. Es muss nicht highend sein, aber bisschen Qualität hätte ich gerne schon. Das was mir am ehsten gefallen hat ist das C600 Modell von www.schweng.eu Angebot für den Bausatz liegt bei 7.200€. Ich müsste mir das aber irgendwo vorher nochmal live anschauen, ich geb nicht 7.200€ für nen Onlinebausatz aus, ohne vorher zumindest optisch die Qualität live gesehen zu haben. Und ist eigentlich auch n bisschen überm Budget. Das das ganze Baugenehmigungspflichtig ist, ist mir klar.
|
| | Zeit:
09.07.2025 19:49:41 |
Ich habe mit Carport Schmiede gebaut. www.metallcarport.de
Hat sehr gut geklappt!
Mfg PIDRegler
|
| | Zeit:
09.07.2025 20:02:05 |
Ein Alugestell in der Größe? Ich gehe davon aus das du bei der Bauhöhe eine Bauartzulassung benötigst oder eine Statik Windlast benötigst mindestens für die Ständer. Bei Grenzbebauung bräuchtest du zumindest in Niedersachsen die Zustimmung des Nachbarn auch wenn die Grenzmeter nicht ausgeschöpft sind. Das du hier was gescheites unter 10.000 findest halte ich für ausgeschlossen. Selbst aus Holz geht es ja in die Richtung. Ich habe leider keinen besseren Tip für dich. Aber lass die Finger von den Billigbausätzen für 7000€. Grüße
|
| | Zeit:
09.07.2025 20:06:19 |
Zitat von Mark1234  Selbst bauen hatte ich überlegt, habe ich schonmal gemacht, aber da bin ich dann auch im Bereich von 4.000€ Material und ich habe dazu eigentlich keine Lust.] was erwartest Du bei solchen Dimensionen? Das es Dir jemand aus Nächstenliebe schenkt? Mein Auto- kein Wohnmobil - steht auch die ganze Zeit draußen, denke dafür ist es gebaut?
|
| | Zeit:
09.07.2025 20:17:42 |
Zitat von PIDRegler  Ich habe mit Carport Schmiede gebaut. www.metallcarport.de
Hat sehr gut geklappt!
Mfg PIDRegler Vielen Dank für deinen Beitrag. Zum Rest: Das sind keine Antworten auf meine Frage. Natürlich brauche ich für den Carport eine Statik, ich gehe mal davon aus das diese bei einem "Bausatz" dabei ist. Natürlich brauche ich die Zustimmung der Nachbarn. Ja, die liegt vor. Und ja, es reicht keine "Zustimmung" sondern es muss eine Baulast in deren Grundbücher eingetragen werden. Na und? Das ist doch überhaupt nicht die Frage gewesen... Und nein, ein ungenutztes KFZ bleibt bei mir NICHT draußen stehen. Maschinen und Geräte die man nicht täglich braucht, gehören unter n Dach. Sonst vergammeln Sie. Bei nem Auto mit dem man jeden Tag fährt ist das was anderes, aber selbst das steht bei mir mitlerweile in der Garage. Und ja, ich weis was ne Metallbaustunde kostet, aber ich bin schlicht und ergreifend nicht willig, so viel Geld aus zu geben. Brauche ich auch nicht, weil ich es selber bauen kann. Und das weis ich, weil ich das schonmal selber gebaut habe. Und ich weis auch welche Zettel ich dafür brauche und ich habe dafür auch ne Statik. Die ganzen Diskussionen sind alle am Thema vorbei. Ich wollte nur wissen, ob jemand "gute" Erfahrungen mit nem Fertigbausatz hat. Der Würde mir halt einige Tage Zeit und Arbeit ersparen.
|
| | Zeit:
09.07.2025 20:51:01 |
Du glaubst ernsthaft das Du da kurz - weil Dir selber bauen für 4000 zu aufwendig ist - was fertiges für 7000 findest? Da gehts doch gar nicht um die paar Aluträger - es braucht Fundamente, ein Dach,... Es sind gewaltige Windlasten 20k halte ich hierfür, wenn man wenig selber machen will , für nicht übertrieben
|
| | Zeit:
09.07.2025 21:24:10 |
Ok. Mal kurz. Ich habe mit solchen Bausätze keine gute Erfahrungen gemacht. Weder im Bereich Wintergarten noch in Bereich Großer Geräteschuppen. Im Bereich Carport habe ich in diesen Dimensionen keine Erfahrungen. Da aber selbst kleine Alucarports als Bausätze schon zwischen 4000 und 10000 liegen kam meine Antwort wie sie kam. Und als du von PV gesprochen hast war klar das das Dach auch entsprechend gebaut sein sollte und ein Bausatz eher schwierig wird. Da du ja aber scheinbar voll ausgestattet bist und nur der Preis das Thema ist, kann ich nicht mehr als gutes gelingen wünschen. 😀 Beste Grüße
|
| | Zeit:
10.07.2025 00:25:10 |
Zitat von KR0815  Du glaubst ernsthaft das Du da kurz - weil Dir selber bauen für 4000 zu aufwendig ist - was fertiges für 7000 findest? Da gehts doch gar nicht um die paar Aluträger - es braucht Fundamente, ein Dach,... Es sind gewaltige Windlasten 20k halte ich hierfür, wenn[...] Wenn ich einen Bausatz kaufe, dann geht es um einen Carportbausatz. Ich meine damit natürlich einen Bausatz zur Selbstmontage. Einen Bausatz, kein Fertigcarport den mir einer hin stellt... In der Regel hat n Carport in der Größe 6 Stützen und wird auf 6 Punktfundamente gestellt. Die Punktfundamente sind natürlich nicht Teil des Bausatzes. Was für ne "Windlast" hat n Carport? Eigentlich keine, das ist ja im Grunde nur n waagerechtes Dach. Ne Schneelast hat das, da sind bei uns in der Region max. 100kg / m2 an zu rechnen, also bei 8x3 Meter 2.400kg verteilt auf 6 Stützen plus Eigengewicht.... Da reden wir über in Summe 3 Tonnen durch 6 Stützen = 500kg pro Pin...
|
| | Zeit:
10.07.2025 06:25:15 |
Zitat von Mark1234  Was für ne " Windlast" hat n Carport? Grob geschätzt 2Tonnen. Genaueres zeigt die Statik, entsprechend stark müssen die Fundamente ausgelegt werden damit es nicht auf die Straße oder Nachbars Auto fliegt.
|
| | Zeit:
10.07.2025 09:03:05 |
Ein Carport ist grundsätzlich zunächst einmal ein untergeordnetes Bauwerk welches bei einer Länge unter 9m keiner Genehmigungspflicht unterliegt. Auch nicht bei Grenzbebauung (eventuel aber Höheneinschränkung). Aber es darf nur maximal 3 geschlossene Seiten haben! Wenn die Seite zum Nachbarn offen bleibt dürfte auch die 2m Höhenregel nicht greifen. Eine Statik ist auch nicht verpflichtend für die Errichtung. Aber: Aus Eigenschutz würde ich dies mit dem Nachbarn besprechen und ggf. schriftlich festhalten. Auch eine Statik wäre von Vorteil - dies würde ich mit der Versicherung abklären und auch bestätigen lassen. Zur Konstruktion: Ich (Konstrukteur) würde rechts und links ein 9m langes Tor aus verzinktem 4kt-Rohr 100mm x 100mm x 5mm aufstellen mit 1x Mittelstütze (verschweißt oder verschraubt). Darauf alle 1.5m quer einen HEA 80 schrauben und das Ganze mit Trapezblech belegen. Natürlich mit Gefälle und Ablaufrinne. Darauf kann man später auch eine Wärmepumpe oder Klimaanlage stellen. Wenn die Wände offen bleiben sollten Diagonalspannstreben ( Stahlseil oder Rundmaterial mit Spannschloss) an eine Längsseite angebracht werden. Fundamente reichen dann auch als 40x40cm und 80cm tief (frostfrei). Materialkosten schätze ich dabei auf ca. 3500,-€ - bei 100% Eigenleistung.
|
| | Zeit:
10.07.2025 09:30:06 |
Die Landesbauordnung regelt das. Dieses hat Mark ja schon geklärt. Er benötigt eine Genehmigung und hat diese ja auch schon scheinbar nach dem vereinfachten Bauantragsverfshren erhalten, sonst hätte er nämlich schon Statik und Zeichnung einreichen müssen wenn es ein normaler Bauantrag gewesen wäre und er hätte einen Bauvorlageberechtigten Architekten benötigt. Eine Windlast hat jedes Bauwerk. Ein Bauwerk das nicht geschlossen ist hat eine höhere Windlast. Ein Bauwerk welches zu allen Seiten offen ist und nur ein Dach hat, hat eine größere Windlast. Weil der Wind hier stark negative Kräfte ähnlich wie beim Flugzeug erzeugen kann. Dazu reichen bei richtiger Anströmung leichte Brisen um ein paar 100 KG Kraft zu erzeugen. Deshalb baut man das Dach auch so das der Wind verwirbelt wird und kein Unterdruck auf der oberen Seite erzeugen kann. Man sollte die Seiten also vom Dach runter ziehen mindestens 30cm runter ziehen, lieber 50cm. Um diesen Effekt zu Bremsen. Das ist auch der Grund warum Carport über 3 Meter nicht Genehmigungsfrei sind. Ich bin kein Bausachverständiger für Hochbau aber ich habe mich damit intensiv in Niedersachsen mal beschäftigen müssen, weil genau so ein nicht genehmigtens Objekt auf einem Grundstück stand welches ich gekauft habe. 😉 Glücklicherweise hat mein Architekt sich erbarmt und mir eine Statik dazu nachträglich erstellt mit ein paar Auflagen/Änderungen. Grüße
|
| | Zeit:
10.07.2025 10:31:11 |
Die LBO begrenzt die Genehigungsfreiheit auf 3m Höhe. Bei einer erforderlichen Durchfahrtshöhe von 3,40m ist die Frage daher erledigt.
Es geht nur um ein Dach mit 4 offenen Seiten.
|
| | Zeit:
10.07.2025 12:06:40 |
Nach Landesvauordnung ist eine Garage ein Untergeordnetes Bauwerk welches direkt auf der Grenze errichtet werden darf, sogar mit Keller (wenn dieser nicht aus dem Erdreich heraus ragt)! Die maximale Länge darf für eine Doppelgarage maximal 9 Meter innen betragen. Ein Carport ist kein Gebäude! Und deshalb auch nicht generell genehmigungspflichtig. Manche Gemeinden verlangen dies trotzdem. Aber die wichtigste Informationsquelle ist der Bebauungsplan! Da ist das meiste geregelt. U. U. kann hier auch generell ein Carport verboten sein. Zur Windlast gebe ich euch Recht, diese ust nicht zu unterschätzen, die genannte Konstruktion wird dies aber aushalten. Eine Atika 30-50cm hatte ich als normal voraus gesetzt. Ich habe selber eine unterkellert Doppelgarage auf der Grenze gebaut - incl. dem dazugehörigen Haus. Bei uns geht das mit Genehmigungsfreistellungsverfahren. Und zur Info mein Sohn ist Vermessungsingenieur auf dem Weg zum ÖbVI, der sollte so etwas schon genau wissen.
|
| | Zeit:
10.07.2025 12:11:04 |
Hallo, die 3 m Höhe gelten aber doch nur bei Grenzbebauung von Garagen, zumindest in NRW. Sonst wirst Du Dich an den B-Plan oder nach der Umgebung richten müssen. Und auch bedenken: Auch das Fahrzeuggewicht ist begrenzt in Wohngebieten. Gruß Heinz
|
| | Zeit:
10.07.2025 16:46:40 |
Gilt die Grenze von 7,5 Tonnen auch für Privatgelände? Soweit ich weis, gilt die STVO da im Grunde -zumindest auf eingefriedetem Privatgelände- garnicht. Also außerhalb des Geltungsbereichs der STVO kein Parkverbot. Davon ab ist es aber Gewerbemischgebiet und es besteht nur ein "eingeschränkter Bebauungsplan" welcher die maximale Anzahl von Supermärkten beschränkt. Nur im Grunde sind die ganzen Antworten alle am Thema vorbei, bis auf eine...
|
| | Zeit:
10.07.2025 16:56:23 |
Hallo
Gewerbemischgebiet sollte gewichtsmäßig dann kein Problem sein. Aber auch hier gilt die 3 m Höhe an der Grenze. Das wird auch der Grund sein warum kaum jemand solche Carports mit über 3 m Höhe standardmäßig anbietet.
Wenn Dir eine Ausführung gefällt frag doch einfach beim Anbieter nach. Möglich ist das sicher gegen "kleinen" Aufpreis.
Ich erinnere mich an ein Urteil, wo jemand ein schweres Gefährt (Boot oder WOMO) aus dem reinen Wohngebiet entfernen mußte wegen zu hohem Gewicht. Könnten 3,5 to gewesen sein und das auch vom Privatgelände.
Gruß Heinz
|
| | Zeit:
10.07.2025 17:00:50 |
Wie gesagt, es ist ein Gewerbemischgebiet.
Normale Carports gehen bis 3m, wegen eben der Bauordnung. Die sind bei uns in NRW dann in der Regel genehmigungsfrei.
Wohnmobilcarports gibt es in der Regel bis 3,20m Durchfahrtshöhe, weil Wohnmobile in Deutschland fast alle (von sehr großen Luxuslinern mal abgesehen) unter 3,20m Höhe gebaut werden. Der Grund ist einfach, denn Wohnmobile bis 7,5 Tonnen / 3,20m Höhe nimmt der ADAC mit, welche darüber sind praktisch im Pannenfall kaum versicherbar. Dann heist es Abschleppen selber zahlen, und zwar den Großen...
Ändert aber nix daran, dass ich für meinen 12 Tonnen 3,40m brauche. Es gibt auch Anbieter die das anbieten.
Die Frage war ja, ob jemand Erfahrungen mit Fertigbausätzen hat.
|
| | Zeit:
10.07.2025 19:19:52 |
so was kann man sehr einfach bauen - ich würde es z.B. aus Bosch / Item Profil bauen - weil ich günstig dran komme Auch aus Holzbalken ist so was rel. einfach möglich Aber das Problem sind doch die Fundamente Bei den Dimensionen, das schippt kaum mehr einer von Hand Der Beton hierfür kommt dann auch eher per Mischfahrzeug, das macht man nicht mehr kurz nebenbei im Mörteltrog an... Und so explodieren halt die Kosten
|
| | Zeit:
10.07.2025 19:46:43 |
Ich würde mal ausm Bauch schätzen dass da n 40x40x80 Punktfundament reicht, also 6 Stück und das Shippe ich dir wohl eben mitm Spaten aus der Hand... Ob dass nun Sinn macht, das in Säcken in nem Fass an zu rühren? Das sind 128l pro Fundament = 12 Sack pro Loch mal 6 Loch. Das kann man von Hand anmischen, das sind 3 Speissfässer pro Loch. Ich kann aber auch mitm Fahrrad zum Betonwerk fahren, das sind 800m, dann lassen die mir die Kleinmenge eben über ne Schütte reinlaufen... Da sehe ich jetzt nicht so die Kostenexplosion. Das sind 786 Liter und der m3 kostet aktuell 160€, also da muss ich schon 200 bezahlen, damit überhaupt einer für so ne Kleinmenge rüber kommt :D Ist schon Interessant, mit was für Problemen die ewigen Bedenkenträger so kommen... Und ich schraube sicherlich nix aus hässlichen Itemprofilen zusammen oder nagel was aus Holz, das kommt nicht in Frage... Und Geräte sind alle Verfügbar....
|
| | Zeit:
10.07.2025 20:14:50 |
Ich bin ebenfalls schon am recherchieren wie der geplante Stellplatz für das Wohnmobil möglichst optimal überdacht werden kann. Bei uns müssen aber vorher noch gute 75 m³ Erdreich verschwinden, auf 10 lfm 1,5 m hohe Winkelstützen gesetzt werden sowie eine wassergebundene Decke mit entsprechendem Unterbau erstellt werden. Die seit 1999 an der Grundstücksgrenze verlaufende 24er Betonschalsteinmauer mit 1,2 m Höhe wird aus meiner Sicht gut geeignet sein um als Fundament für eine Seite der Überdachung dienen zu können. Der vorgesehene Stellplatz ist zwischen Mauer und Haus etwa 5,5 m breit. Holz würde ich ebenfalls nicht nehmen wollen.
|
| | Zeit:
10.07.2025 20:20:22 |
keine Ahnung wo Du wohnst - 1m³ Erde 80 cm tief schaufelt man hier in der Gegend nicht mal kurz raus, aber ja, in der Sahara mag das gehen Auch 2 Tonnen Beton mischt man nicht mal so kurz nebenher an Ob jetzt ITEM -Profile hässlich sind - liegt im Auge des Betrachters, und ob es jemand vernünftig verbauen kann Ich frage mich nur, was willst Du mit Deinem Thread hier? Erst stellst Dich als der "Hilfe Hilfe, die wollen 20k von mir hin" jetzt kannst alles viel besser selber, alles ist kein Problem Dann mach doch einfach? Dann beschimpfst andere als Bedenkenträger Geräte angeblich alle vorhanden - warum legst nicht einfach los? Soll das hier am Ende eine Selbstdarstellung werden, wie toll DU es trotz aller Bedenken gemacht hast? Schick dann bitte auch Fotos wenn das Dach nach dem Sturm auf Deinem Wohnmobil eingeschlagen ist Sorry, bin an der Stelle raus
|
| | Zeit:
10.07.2025 21:24:56 |
Zeile 2 nach der Begrüßungsformel steht doch was ich suche...
.. einen Carportbausatz.
|
| | Zeit:
10.07.2025 21:37:15 |
kannst bei mir kaufen, aus Bosch / Itemprofil - um die Fundamente kümmerst Dich selber?
ohne statischen Nachweiss 10k - mit Nachweiss 13k
|