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29.07.2025 16:27:21 |
Hallo wir haben leider ein Marderproblem auf/unterm Dach und er hat sich Zugang zum Dach verschafft und läuft zwischen Pfannen und Glaswolle zwischen den Sparren hin und her. Trotz vieler Versuche ist es mir nicht geglückt über Kameras den Zugangspunkt zu ermitteln. Es gibt etliche Möglichkeiten und durch Innenliegende Dachrinnen hat er auch breitflächig (je 14m) eine gute Möglichkeit unter die Pfannen zu kriechen. Ich sehe aktuell nur eine Chance und die besteht in einem Weidezaun auf beiden Dachseiten. Habt ihr hier Tips/Ideen? Ich möchte gerne mit vorhanden M6 Gewindestanden (1m) einen Plus/Minus Zaun aufbauen und den wie einen Wäscheständer auf den ersten Meter des Dachs packen. Dazu muß ich die Zinkabdeckungen der Dachverkleidung anbohren und dann eine Gewindestange dort reinstecken die dann auf einer aufgeschraubten Mutter Steht/hält. Dann folgende etliche Isolatoren und das andere Ende der Gewindestange möchte ich unter eine Dachpfanne stecken und hoffe es hält. Über ca 14m werde ich bestimmt 10 Gewindestangen verteilen müssen. Da der Abtand zum Dach (Regen, Schnee) recht gering ist, muß die Spannung der Weidezaunschnur entsprechend hoch sein. Habt ihr dazu Ideen? |
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29.07.2025 17:38:38 |
Hallo,
und wie wäre es mit einem Netzzaun, so wie Schäfer ihn verwenden? Den bräuchtest Du nur zwischen die Dachpfannen klemmen.
Gruß Heinz
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29.07.2025 19:56:31 |
Ultraschall schon ausprobiert? Bei mir ist er danach nicht wieder aufgekreuzt.
Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass die Unterspannbahn an etlichen Stellen durchlöchert ist.
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29.07.2025 21:17:08 |
Hallo, beim Marder hat sich bei mir Salmiak oder auch als Amoniak bekannt bewährt. Ich hatte den unter meinem Dachpfannen, und erst als ich Salmiak einsetzte war Ruhe. Ich habe im vermuteten Bereich so ca 10 Ziegel zurückgeschoben da eine halbvolle offene 0,5l PET Flasche positioniert und in 2 Tagen war Ruhe, An den Laufwegen habe ich in kleinen Dosen Salmiak eingefüllt und in den Deckel ein ca 3mm Loch gebohrt so das diese ausgasten. Das war die beste Möglichkeit .
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30.07.2025 12:00:06 |
Zitat von Karker Rabau  Hallo,
und wie wäre es mit einem Netzzaun, so wie Schäfer ihn verwenden? Den bräuchtest Du nur zwischen die Dachpfannen klemmen.
Gruß Heinz Der Netzzaun ist nur einpolig, der zweite Pol der Spannungsquelle geht an Erde. Funktioniert, wenn Tiere, die auf dem Boden stehen den Zaun berühren. Auf dem Dach wird das nicht funktionieren, wo willst Du den 2. Pol anschließen? Was evtl. geht ist ein Pol an die Metalldachrinne, der 2. an einen Netzzaun. Grüße Martin
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30.07.2025 14:30:15 |
Zitat von Martin24  Zitat von Karker Rabau  [...] Was evtl. geht ist ein Pol an die[...] Selbst da bin ich skeptisch und könnte auch nur eine Litze spannen, da der Marder nur mit Berührung der Zinkverkleidung etwas verspürt. Zusätzliches Problem. Auf der vorderen Dachseite liegen fast vollflächig PV Module. Unter die Pfannen komme ich nicht so einfach. Bzgl. Salmiak kann ich mal versuchen aber eigentlich verabschiede ich mich gerade von den Hausmitteln da nix hilft und dem Dach bzw der Dämmung ganz massiver Schaden droht. Ultraschall und Radioschallung auch schon probiert aber bei ca 14mx14m Dachflächen ist das nicht ohne. Hier mal eine Aufnahme wo ich durch Dacharbeiten (Entferung von Moos) ihn aufgescheuscht hab: https://streamable.com/qzlv81 |
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30.07.2025 14:49:37 |
Zitat von bricolaje  Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass die Unterspannbahn an etlichen Stellen durchlöchert ist.
Leider: Und das ist dann Innen an einziger Stelle wo der Speicher noch nicht ausgebaut ist (heißt wo ich überhaupt etwas bemerke) und hier war es 1 Sekunde vor Supergau -> Das Vieh im Haus: |
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30.07.2025 18:22:02 |
Ich habe Garde einen Marder Vertrieben. Mit dem Liqui Moly Abwehrspray für KFZ. Ich habe Rundherum 3 Dosen von dem Zeug versprüht immer im Bereich der Dachrinne. Und eine ganze Dosen aif dem Dachboden wo er sich seine Kanäle in die Glaswolle gemacht hat. Ich habe auch über 1 Jahr versucht mut Drähten und Kameras seine Zugänge zu finden. Wenn ich einen zu hatte hat er einen neuen gefunden. Das das Spray hilft habe ich niemals geglaubt. Es war meine letzte Hoffnung. Der Marder hat in mindestens 10 Fächern die komplette Glaswollöe zerstört. Ein Totalschaden. Das Dach muss auf. Versicherung zahlt nicht. Ich werde das Dach abdecken müssen und alles neu machen lassen. Die Mieter merken deutlich das es kälter geworden ist in einigen Zimmern. Leider hat der Mieter es auch nicht sofort gemeldet. Bzw da es am anfang unregelmäßig war sich nichts dabei gedacht. Am Ende war er jeden Abend da. Er hat ganze Fische und Biosbfälle auf den Dachboden geschleppt. Richtig eklig. Weiterhin hat zu den Essensresten viel Kot hinterlassen. Ich kann nur empfehlen alles zu versuchen und auch sofort. Es kostet bei uns wahrscheinlich 30.000€. Hab schon keine Lust mehr auf vermieten...
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31.07.2025 10:47:21 |
Zitat von Ralf79  Zitat von Martin24  [...] Selbst da bin ich skeptisch und könnte auch nur eine Litze spannen, da der Marder nur mit Berührung der Zinkverkleidung etwas verspürt. Zusätzliches Problem. Auf der vorderen Dachseite liegen fast vollflächig PV Module. Unter die Pfannen komme ich nicht so[...] Wenn man einen Pol des Weidezaungerätes an die Dachrinne anschließt, bekommt der Marder auch einen Stromschlag, wenn er die Dachrinne nicht berührt. Dieses liegt daran, dass der Marderkörper gegenüber der Dachrinne eine elektrische Kapazität aufweist (wie ein Kondensator). Bei der Berührung des Drahtes (ohne Berührung der Dachrinne) fließt dann ein elektrischer (kapazitiver) Verschiebestrom durch den Marder. (Ähnlich ist es, wenn man auf einer trockenen Styroporplatte steht und einen Außenleiter der Hausinstallation berührt. Hierbei spürt man auch einen "Stromschlag" ohne eigene Erdberührung.) An den Schutzleiter der Hausinstallation darf man einen Pol des Weidezaumgerätes nicht anschließen (obwohl es sehr effektiv wäre). Die hohen Spannungsimpulse könnten die Hausinstallation beschädigen. Danke, für das interessante Video bei Tageslicht. Wahrscheinlich ist dieser Fluchtweg auch der Weg, über den der Marder auf das Dach gelangt; wahrscheinlich über das Glasdach.
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31.07.2025 11:24:48 |
Wie kommt der Marder denn aufs Dach?
Kann er lediglich durch Fallrohre hochklettern - würde ich diese absichern. Da gibt es -optisch nicht sonderlich schöne - Drähte/Nägelkränze, Marderabwehrgürtel oder durchsichtige Kunststoffplatte die man um die Fallrohre legt.
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31.07.2025 11:57:22 |
Zitat von Anton35  Zitat von Ralf79  [...] Danke, für das interessante Video bei Tageslicht. Wahrscheinlich ist dieser Fluchtweg auch der Weg, über den der Marder auf das Dach gelangt; wahrscheinlich über das Glasdach. Kann da leider eine kleine Sammlung anbieten. Dazu auch eins aus 2019 wo er sich Nachts um 3h im Sommer schön auf dem "Glasdach" was eigentlich die angebaute Pergula ist wälzt, räkelt und ersichtlich wohl fühlt ... und mein Blutdruck nach oben schnellt bei dem Anblick :( Daher das gezeigte Video ist eine "Extremsituation" wo ich ihn aufgescheuscht hab. Er wird etliche Wege haben. Und wenn ich die Frage danach wie er aufs Dach kommt, beantworten könnte wäre ich schlauer, ich befürchte es gibt aber nicht "die eine Antwort". Ich habe auch Videos auf normalen Wegen wo im Frühjahr bis zu 4 Tiere zu sehen sind. Also er pflanzt sich weiter fort und ist schon seit Generationen hier im Gebiet. Positiv gedacht, gibt es bisher keine Schäden in Autos und unterm Dach haben wir ihn erst seit 2021 bemerkt. Er ist definitiv auch nicht immer da. Nuja, habe jetzt nochmal das Lqui Moli Zeug bestellt, da ich einfach auf allen Fronten "kämpfen" muß. Was ich aber von Geruchstoffen bei Dachflächen über 100m² halte dürfte klar sein. Dazu hab ich mir jetzt mal so einen 360° Sprühschlauch bestellt um besser unter die Pfannen zu kommen. |
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31.07.2025 21:44:10 |
Mir fällt gerade eine Möglichkeit ein. Ob die nun optisch ansprechend ist...... Isolatoren zum schrauben, 6mm Löcher und Weidezaundraht einmal ums Haus. Wenn er nach oben klettert, zeckt es.
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31.07.2025 22:25:11 |
Ein Marder kriecht nicht über Stacheldraht. Wenn er unter der untersten Dachziegelreihe in das Gebäude gelangt, könnte man vielleicht diesen Bereich mit Stacheldraht "sichern".
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31.07.2025 22:38:16 |
Ich habe damals Sachen auf der Wildcam gehabt. Der Marder springt locker 2 Meter weit. Vielleicht sogar weiter. Und die Drahtteile die man an Fallrohre machen kann. Darüber hat mein Marder nur geschmunzelt. Er ist wie eine Schlange davor rum gegangen. Er ist auch am Fallrohrbogen ca 40cm wie durch die Luft gekrochen in die Dachrinne rein. Und wenn die Wand nur bisschen Halt hat dann läuft er auch eine Wand 2 bis 3 Meter hoch wenn er oben nur einen Schraubenkopfgroß halt findet. Es war echt nicht leicht die Wege alle zu finden. Da bei dem Objelt ein Eternitdach ist kann er durch jede Welle rein ins Dach. Dazu hat er die Abdichtungen an den Ortgängen der Gauben aufgerissen und ist dort ebenfalls rein. Mit dem örtlichen Jäger hatte ich eine Falle aufgestellt. Der Marder hat sich sein Essen aber immer mitgebracht und hatte wenig Interesse an der Falle.
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31.07.2025 22:49:23 |
Das Zeug riecht wie ein aufdringliches Männerparfüm von Pupertierenden Jugendlichen. Ja man riecht es. Aber besser so als ein Marderklo in der Dämmung.
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01.08.2025 12:53:19 |
Ich habe auch viele Marder-Videos. Einige auch vor und nach Stacheldraht-Maßnahmen. Der (mehrlagige) Stacheldraht-Verbau verhinderte z.B. das Hochklettern an einer Mauer. Auf eine andere, etwa 1,50 m hohe Mauer, ist er gerne gesprungen. Seit dem ich unterhalb des oberen Endes der Mauer Stacheldraht angebracht habe, kommt der Marder hier nicht mehr vorbei. Am Auto hat eine Marderabwehr mit Ultraschall und Stromimpulsen Erfolg gebracht. Nach dem Einbau ging der Marder noch jede Nacht unter das Auto und war vom Ultraschall etwas irritiert. Einmal muss er dann wieder in den Motorraum gestiegen sein. Ich hörte früh morgens ein lautes Fauchen, ähnlich wie bei Katern im Revierkampf. Danach macht der Marder einen Bogen um das Auto.
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01.08.2025 15:00:41 |
Zitat von SG03  Mir fällt gerade eine Möglichkeit ein. Ob die nun optisch ansprechend ist...... Isolatoren zum schrauben, 6mm Löcher und Weidezaundraht einmal ums Haus. Naja, das ist genau mein Ansatz. Diese ganzen "Hausmittelchen" versprechen alle nur eine temporäre Wirkung und man hat als Dauerbeschäftung dies Auffrischung "gewonnen". Wenn ich dann über den Zaun nachdenke, dann möchte ich schon noch halbwegs ansehnlich wohnen und da kann ich mir schöneres vorstellen als diese Stacheldraht Knastoptik. Daher meine Idee einen Plus/Minus Zaun flach wie einen Wäscheständer auf den ersten Meter des Daches zu spannen. Schnee wird natürlich nicht funktionieren, aber sonst kann das drauf bleiben. Allerdings ist so 1 Meter Gewindestange auch nicht ohne und verschlingt ganze 30 Isolatoren + etliche Meter Zaun. Werde wohl mit Muttern etwas mehr Abstand den Isolatoren geben und so die Stückzahl reduzieren: |
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01.08.2025 16:37:23 |
Mein Vorschlag war ja Stacheldraht unter der untersten Ziegelreihe, wo man ihn nicht sieht.
Die anderen Beschreibungen sollten nur verdeutlichen, dass der Stacheldraht wirklich hilft.
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01.08.2025 17:33:36 |
Zitat von Anton35  Mein Vorschlag war ja Stacheldraht unter der untersten Ziegelreihe, wo man ihn nicht sieht.
Die anderen Beschreibungen sollten nur verdeutlichen, dass der Stacheldraht wirklich hilft. Worin siehst Du beim Stacheldraht die Wirkung? Ich frag so blöd, weil ich in erster Zeit wo es auf dem Dach losging auch andere 4beinige Tierchen in Verdacht hatte und auf der Hausrückseite etwa 50cm breit von so einem verzinkten 4eck Draht https://www.amazon.de/dp/B0DX21KTJ3/?smid=AHO1PGXL8WRNO&tag=preisvergleich-idealode-21&linkCode=asn&creative=6742&camp=1638&creativeASIN=B0DX21KTJ3&ascsubtag=2025-08-01_2f2adcac9bd667def05e76523570f86610c49cc0732f257c995d676cbaa625c3&th=1 angefangen bei der untersten Ziegel unter die Pfannen verlegt hab. Wirkung fraglich da das Foto mit dem Loch in der Spannbahn ca 1,5m darüber liegt und zum Zeitpunkt der Verlegung definitiv nicht da war.
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01.08.2025 22:54:09 |
Auf einer gleichmäßig eingedeckten ebenen Dachfläche wird eine Marder keine Dachpfanne hochdrücken können, um in den Dachboden zu gelangen. Die Eingangsstellen sind die Ränder der Dacheindeckung oder Unstetigkeitsstellen innerhalb der Eindeckung, z.B. an einem sich ändernden Winkel der Dacheindeckung oder an Dachgauben usw.
Einfach für den Marder ist das Hochdrücken von Dachpfannen aus der Dachrinne heraus. Ein Maschendraht hilft hier nicht unbedingt, da der Marder ja unterhalb des Maschendrahtes durchschlüpfen könnte.
Vor Stacheldraht hat er Respekt, denn er könnte sich (bzw. wird sich) beim Unterschlüpfen unter den Stacheldraht verletzen.
Bei meinen mit Stacheldraht versperrten (ehemaligen) Eintrittsstellen machte der Marder nur noch Markierungen (er rieb dort mit seinen Unterleib an der Stelle und bepinkelte sie).
Kurz: Der Marder erkennt die Verletzungsgefahr von Stacheldraht und meidet den engen Kontakt mit ihm. Ob er über einen Stacheldraht springen würde, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass er es bei einem geringen Verletzungsrisiko machen würde.
"Meinen" Marder bin ich inzwischen los geworden.
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07.08.2025 07:37:18 |
Hab inzwischen 2 Dosen von dem LiquiMoly verteilt. Bisher hab ich dadurch keine Effekte bemerkt. Weder ihn damit aufgescheuscht (wenn er im Dach war zu dem Zeitpunkt) noch Geräusche auf dem Dach nachts bemerkt. Langzeitwirkung natürlich eh fraglich.
Bzgl. Stacheldraht; ist immer eine Menge Aufwand unter den Pfannen das halbwegs verträglich zu verlegen. Gibt es Erfahrungen Tips, ob es Sinn macht den Stacheldraht wie eine Rinnenbürste direkt in der Dachrinne zu verlegen?
Damit sollte er nach der geschilderten Theorie auch das Unterkriechen unter die erste Pfanne meiden. Hab recht wenig mit Blättern von Bäumen zu tun, daher wäre nur ca. 1-2mal im Jahr eine Entfernung zur Reinigung der Rinne notwendig.
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09.08.2025 22:00:51 |
Mit Stacheldraht in der Dachrinne habe ich keine Erfahrung. Ich stelle mir die (lose) Verlegung auch schwierig vor, da der Draht nicht auf der ganzen Länge auf dem Grund der Rinne aufliegen wird.
Es gibt als Schutz vor Tauben auch Edelstahlstreifen mit kurzen spitzen Zacken. Diese kann man einfach auf den Grund der Dachrinne legen. Das müsste einen Zugang des Marders unter die erste Dachziegelreihe verhindern.
(Meinen Marder habe ich verschreckt. Nachdem ich zwei Zugänge mit Stacheldraht verschlossen habe, hat der Marder (vergeblich) versucht die unteren Dachziegel ausreichend hoch anzuheben und hat sie jeweils mlt einem lauten Geräusch fallen lassen. Um nach der Ursache des Geräusches nachzusehen, habe ich ein Gaubenfenster geöffnet und schaute dem Marder direkt ins Gesichr. Er befand sich etwa einen Meter von mir entfernt. Da ich ihm den Fluchtweg unter der Gaube abgeschnitten hatte, rührte sich der Marder nicht von der Stelle. Seit dem Ereignis habe ich Ruhe.
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