Hallo,
wir haben bei uns im EG die Fußbodenheizung gelegt (Tackerplatte) und abgedrückt.
Auf dem Bau wird erstmal Pause sein und wir wollten die "Standzeit" nutzen, um den
Estrich einzubringen. Die eigentliche Heizungsanalage ist noch nicht installiert d.h. der Estrich kann zunächst nicht aktiv beheizt werden. Aus dem Forum hier kam die Rückmeldung, dass das unter Umständen nach Rücksprache mit dem Estrich-Mann funktioniert und das wurde uns auch so von diesem bestätigt.
Gut wäre es jedoch, wenn wir die FBH-
Rohre befüllen würden, damit diese unter keinen Umständen aufschwimmen.
Am einfachsten wäre es, die Heizkreise über den vorhandenen
Wasseranschluss zu befüllen, und das Wasser dann auch gleich in den Rohren zu behalten.
Das könnte mit der Wärmepumpe Probleme machen. Hier gilt es die Anforderungen an das Heizwasser einzuhalten. Nun scheint es nach meiner groben Recherche so zu sein, dass das
Heizungswasser nicht extrem weich und ionenarm sein muss (
VDI 2035). Leider ist das Wasser vor Ort ist ziemlich hart (21 °dH). Ich frage mich, ob man auch das
Regenwasser aus der
Zisterne (gefiltert) einfüllen könnte, oder ggf. unser aktuelles Wasser (5° dH, pH 8,5) für eine Befüllung besser geeignet ist.
Was meint ihr, normales
Leitungswasser nutzen oder auf jeden Fall Wasser mit diesen Befüllapparaturen (Harzbett) in Richtung VDI 2035 aufbereiten?
Gruß
Nippus