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02.09.2025 16:30:12 |
Guten Abend, ich wohne seit 21.05.24 (Neubau, Erstbezug) in einem 5-Familienhaus mit einer Wärmepumpe und PV-Anlage. Nun habe ich am 21.07.25 meine erste Hausgeldabrechnung erhalten. Hier habe ich festgestellt, dass meine Warmwasserabrechnung völlig falsch ist. Das habe ich natürlich an allen Stellen reklamiert, aber es geschieht nichts. Stand: Warmwasserzähler, 256.164 = 1.09.25 12:33 Uhr Stand Warmwasserzähler 256.636 = 02.09.2025 15:40 Uhr Differenz: 472 Liter Warmwasser in 27 Stunden Und das passiert seit 21.05.24 jeden Tag! Der Zähler läuft auch in der Nacht, wenn ich auf der Arbeit bin, in meinem Urlaub, usw. Jeden Tag verschwinden Wassermassen. Seit Einzug am 21.05.24 bis heute 02.09.25 sind schon 256636 Liter Wasser verschwunden. Der Kaltwasserzählerstand ist heute 82,982. Was kann die Ursache sein? Der Wasserinstallateur war da und hat nicht gefunden und weiß keinen Rat, die Zählerfirma sagt, es liegt nicht am Zähler. Vielen lieben Dank, für Euere Hilfe Ute
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02.09.2025 16:42:38 |
Meistens läuft Wasser durch einen Wasserhahn in den Abfluss... 256 m3 in 1,5 Jahren gehen nicht spurlos verloren... Wenn die Wasserabrechnung falsch ist, würde ich sie nicht bezahlen.
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02.09.2025 16:51:55 |
Vielleicht war da jemand so schlau und hat den Zähler in eine zirkulierte Leitung eingebaut? D.h. die Zirkulation zieht permanent Wasser durch den Zähler....
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02.09.2025 17:04:29 |
Ansonsten, wenn da ein Absperrhahn ist, einfach mal zudrehen. Wenn es nicht die Zirku ist, wird sich schon jemand beschweren. Und wenn es die Zirku ist: gibt’s WW for free (wenn Hahn zu). Nur leider freut‘s dann auch die Legios..
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02.09.2025 17:11:21 |
Einfach mal ein Bild einstellen nicht dass da falsch abgelesn wird.
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02.09.2025 19:38:36 |
Hallo, wie passt denn das Volumen Kaltwasser am Hauseingangszähler zur Summe der Einzelzähler? Wenn da soviel Wasser rausgeht muss das ja auch ins Haus reinkommen.
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02.09.2025 21:23:52 |
Hallo, ich bin nur Laie und wohne auch nicht in einem 5 Familienhaus mit WP und PV (PV ist hier wohl nicht so wichtig - wie die abgerechnet / gegengerechnet wird bei 5 Familien, aber schon etwas interessant...). WW mit WP in einem 5 FH ist schon ein etwas "tricky" Problem (Welches hier, in diesem Forum, auch noch nicht endgültig geklärt werden konnte). Normalerweise verbaut man da eher DLE (Durchlauferhitzer) für jede Partei, als eine zentrale große WW Tonne (Hygienespeicher / Frischwasser) in den Keller zu stellen. Wenn man das macht, in einem größeren Haus, dann wird es da wohl auch eine Zirku geben... Wenn es da einen WW Wassermengenzähler (WWMZ) gibt. erschließt sich mir der Sinn nicht - da müsste es ja auch einen Wärmemengenzähler fürs WW geben (Wieviel m³ WW und welche Energie(kosten) für das verbrauchte WW). Bei dieser Situation würde ich erst mal die anderen 4 Parteien befragen, wie deren "Abrechnung" aussieht - natürlich nicht Dein Problem sofort, am Anfang, verraten. Könnte ja sein, dass die anderen da garnichts zahlen (und Du ALLES)...;-) - also mal "dumm" stellen, vor der Befragung (So etwa: "Ich verstehe meine Abrechnung nicht, könnt ihr mir mal eure zeigen" .... halt kreativ sein, Bier spendieren, die Frisur der Dame loben, die Katze kraulen, usw.......). Kann funktionieren - muss es aber nicht... Dann würde ich mal versuchen, da die Hydraulik zu verstehen --> Plan erstellen, soweit das möglich ist. Wenn das alles nicht weiterhilft, dann mal etwas in die Tasche greifen (Vorfinanzierung halt) und einen Sachverständigen beauftragen (Lohnt sich bei den sinnlos hohen Kosten - und kann man dann dem Vermieter hinterher in Rechnung stellen, wenn das Problem gefunden wurde - der Vermieter unternimmt ja nichts). Nehme mal an, es ist Miete - sonst gibt es halt andere Ansprech-"Person". So - nur mal als Anregungen zum Nachdenken. Gruß Musil PS: Im 5 FH da irgendwelche Ventile / Hähne zuzudrehen, ohne einen Überblick über die "Hydraulik" zu haben, halte ich nicht für sehr zielführend - geht im EFH oder eventuell noch im ZFH...
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02.09.2025 21:53:19 |
Allein schon wegen des regelmäßig notwendigen Zählertausches muss es da doch irgendwo in der Nähe des WW Zählers einen Absperrhahn geben. Den mal zudrehen. Dann dreht sich natürlich auch kein WW Zähler mehr. Wäre dann aber interessant, ob dann dennoch WW aus dem Hahn kommt. Das spräche dann für die Theorie, dass der Zähler irgendwo in die Zirku eingeschleift ist. Und dieser Sachverhalt ist dann so offensichtlich falsch, dass man da dann nicht mal mehr einen Sachverständigen benötigt, oder? Mängelrüge, Rechnung nicht zahlen und abwarten.
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02.09.2025 22:03:28 |
Ich hätte bereits im ersten Monat den Absperrhahn zugedreht. Dann wüsste man sehr schnell wo das Wasser bleibt. Stell mal Fotos der Installation und des Zähler ein
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03.09.2025 02:25:14 |
Mal Photo des Zählers machen und bei z.B. imgbb hochladen. Ausserdem mal die Warmwasserabrechnung fotografieren, persönliche Daten schwärzen, und ebenfalls hochladen.
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06.09.2025 12:32:22 |
Scheint wohl doch nicht so dringend zu sein
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06.09.2025 13:08:22 |
Naja, das war sein / ihr erster Beitrag und nun findet er diesen nicht wieder >;))
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06.09.2025 13:14:58 |
Zitat von Chris_xyzhue  Vielleicht war da jemand so schlau und hat den Zähler in eine zirkulierte Leitung eingebaut? D.h. die Zirkulation zieht permanent Wasser durch den Zähler.... Logisch bei dieser Aussage. Stand: Warmwasserzähler, 256.164 = 1.09.25 12:33 Uhr Stand Warmwasserzähler 256.636 = 02.09.2025 15:40 Uhr Differenz: 472 Liter Warmwasser in 27 Stunden Und das passiert seit 21.05.24 jeden Tag! Der Zähler läuft auch in der Nacht, wenn ich auf der Arbeit bin, in meinem Urlaub, usw. |
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06.09.2025 18:43:02 |
Zitat von OldBo  Zitat von Chris_xyzhue  [...] Logisch bei dieser Aussage. [i]Stand: Warmwasserzähler, 256.164 = 1.09.25 12:33 Uhr Stand Warmwasserzähler 256.636 = 02.09.2025 15:40 Uhr Differenz: 472 Liter Warmwasser in 27 Stunden Und das passiert seit 21.05.24 jeden Tag! Der Zähler läuft auch in der Nacht,[...] Deswegen ja der Vorschlag mal zu prüfen ob da überhaupt soviel Wasser durch den Hauptzähler eingegangen ist wie verbraucht wurde. Man Bezahlt ja nicht nach tatsächlichen Litern, sondern anteilmässig nach Gesamtverbrauch.
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06.09.2025 19:58:48 |
Und wenn man mehr verbraucht als das ganze Haus, bekommt man dann Geld zurück? 😉
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07.09.2025 01:46:34 |
Hallo, lustiges Thema.... Er bezahlt da nicht drüber Wasser (egal ob warm oder kalt). Also die Wasserrechnung (was ins Haus kommt und sich da aufteilt, müsste / könnte ja stimmen. Was da gemessen wird ist WW Volumen, das durch diesen Zähler rinnt --> hat keinen Einfluss auf das Zählen irgendwo verbrauchten Wassers. Und mit diesem Volumen (das viel zu hoch ist) und einer sehr geringen (? -Zirku?) Temperaturdifferenz zwischen zwei Sensoren, wird dann ein Verbrauch an Energie für WW berechnet (ich nehme mal an, das ist ein WW Energiezähler - nur WW Volumen zu messen ist ja sinnlos). OK - er zahlt dann halt "nur" für die verbrauchte Energie des im gesamten Hauses "benutzten" WW, aber nicht für irgend welches verbrauchtes WW oder KW Wasser (in Liter an den Wasserversorger). Alles unter der Annahme, das dieser WW Energiezähler in einer Zirku fürs Haus hängt. Nur ein Zähler für nur Volumen an WW ist sinnlos - der hat bestimmt noch zwei Kabel zu zwei Sensoren für Temperaturen --> und wird damit ein WMZ für WW. Nur ein so ein Teil im MFH ist aber sinnlos --> jede Partei sollte einen haben. OK - auch blöd.......irgendwie... Gruß Musil
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07.09.2025 01:59:08 |
Zitat von Martin P  Zitat von OldBo  [...] Deswegen ja der Vorschlag mal zu prüfen ob da überhaupt soviel Wasser durch den Hauptzähler eingegangen ist wie verbraucht wurde. Man Bezahlt ja nicht nach tatsächlichen Litern, sondern anteilmässig nach Gesamtverbrauch. Ja.......... Aber, wenn da im Haus insgesamt sehr viel Wasser in Summe (KW! und WW) verbraucht wird, dann wird dieser Vergleich auch schwierig... Mal übertrieben: Wenn da im Haus pro Tag 4.000 l Wasser verbraucht werden und über "seinen" WMZ für WW rinnen da 400 l pro Tag - sagt das überhaupt nichts.
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07.09.2025 11:43:22 |
Zitat von Musil  Nur ein Zähler für nur Volumen an WW ist sinnlos Nein, das ist der Normalfall im MFH. Jede Partei hat einen WW-Zähler. Danach wird einerseits die Wasserkosten verteilt (zusammen mit den KW-Zählern), andererseits die für WW-Erzeugung benötigte Wärmeenergie. Dafür sollte es im Heizraum einen Wärmezähler geben, aber sicher nicht bei ihm in der Wohnung. Oder wieso kommst du zu der Annahme, dass nur er so einen WW Zähler hat?
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07.09.2025 19:38:07 |
Nein Musil da liegst du falsch wenn ich diesen Wirrwar richtig verstehe der hier zusammen getragen wurde. Es gibt folgende Abrechnungsrelevante Zähler in so einem Objekt. Primärenergiehauptzähler: Dieser zählt Gas oder Strom Wärmemengenzähler Warmwasserbereitung: Dieser zählt die zur Warmwasserherstellumg benötigte Primärenergie Stromzähler für Nebenagregate lassen wir mal weg. Dann hat jede Wohnung einen Wärmemengenzähler für die Wohnflächenheizung zur Abrechnung. Und jede Wohnung hat einen Kalwasserzähler und einen Warmwasserzähler zur Abrechnung. Bei beiden Wasser-Zählern wird über die verbrauchte Menge (m3) der Kaltwasserpreis und das Abwasser berechnet. Zusätzlich wird zu der Menge Warmwasser die benötigte Wärmemenge hinzuadiert die Pro m3 angefallen sind. Das wird errechner (vereinfacht gesagt) indem man alle Warmwasserzähler des Gebäudes mit dem Wärmemengenzähler für die Gesamt-Warmwasserbereitung aufteilt. Somit zahlt ein Mieter einer Wohnung Warmwasser mit der benötigten Energie für Erwärmung und Kaltwassermenge incl Abwasser. (PS: Sollte kein Wärmemengezähler zur Gesamtabrechnung Wärmemenge WW-Bereitung möglich sein ist eine Verteilschlüssel möglich.) Kaltwasser incl. Abwasser. Wärmemenge der Wohnfläche über WMZ in der Wohnung. Das sich dort permanent ein WW zählt dreht liegt zu 99,9% an einer falschen eingebundenen Zirkulationsleitung oder an einer ziemlich gleichmäßigen Leckage im Nutzerbereich der Wohnung was quasi ausgeschlossen werden kann. Das darf natürlich nicht sein und würde auch spätestens bei der Erstellung der Abrechnung auffallen da die Plausibilität der Zählersummen eine riesige Abweichungen hat. Um hier Abhilfe zu schaffen muss sehr wahrscheinlich das Rohr mit dem Einbindepunkt im Badezimmer alles aufgemacht werden und der Zähler muss neu eingebunden werden bzw die Zirkulationsleitung muss vor dem Zähler eingebunden werden. Ein Rückwärts rechnen mittels zweitem Zähler an der Heizzentrale wäre unzulässig !!!! (Falls das der Vermieter vorschlagen sollte) Grüße
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07.09.2025 23:46:05 |
Naja, da lag ich als Laie, mit Null Erfahrung im MFH (heute), wohl falsch. Aber Dank Euch wurde das ja jetzt mal umfassend erklärt! Ich konnte da wenigstens mal etwas "triggern"....;-). Nun sollte @UBFIT ja einen genauen Überblick haben / die richtigen Argumente haben.... Viel Glück! Eines habe ich trotzdem noch nicht verstanden: Zitat von mir, zu dem Vergleich, gesamter Verbrauch an Wasser vom Wasserwerk im gesamten Haus, zu den Volumen-Durchsatz an WW an seinem "WW Volumen Zähler": "Ja.......... Aber, wenn da im Haus insgesamt sehr viel Wasser in Summe (KW! und WW) verbraucht wird, dann wird dieser Vergleich auch schwierig... Mal übertrieben: Wenn da im Haus pro Tag 4.000 l Wasser verbraucht werden und über "seinen" WMZ für WW rinnen da 400 l pro Tag - sagt das überhaupt nichts." Also gesamt TW vom Wasserwerk an der einen, zentralen Wasseruhr im Vergleich, was da sein WW Volumenzähler zählt. Was soll das aussagen? (Höchstens sein WW Volumen ist in der Größenordnung des gesamten TW Verbrauchs im Haus - ja dann ist es offensichtlich).
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08.09.2025 06:21:19 |
Doch das sagt sehr viel. Weil erstmal wird über den Wasserzähler keine Wärmemengee erfasst ( keine kwh! ), sondern nur m3! Die m3 die über die beiden Wasserzähler erfasst werden in jeder Wohnung werden unmittelbar in Rechnung gestellt so wie ich geschrieben habe. Es ist erstmal Grundsätzlich egal für was der Hauptzäghler des Hauses sagt für die Abrechnung der einzelnen Wohnung. Der dient am Ende nir für die Plausibilitätsprüfung ob auch wirklich jeder m3 abgerechnet werden konnte. Bei Warmwasser wird niemals eine Wärmemenge erfasst. Es wird einzig allein nur Volumen erfasst. Nur die benötigte Energiemenge (kwh) für die Erwärmung des kalten Wassers zu Warmwasser wird für das Gesamte Haus erfasst. Je nachdem wieviel dieser Energie benötigt wird. (zB Dämmstandart der Zirkulation und des Speichers und der Hausverrohrung spuelen eine Rolle), kostet im Bilanzzeitraum ein m3 Warmwasser mehr oder weniger. Grüße
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08.09.2025 09:20:55 |
Zitat von Ruediger1931  [...] Es ist erstmal Grundsätzlich egal für was der Hauptzäghler des Hauses sagt für die Abrechnung der einzelnen Wohnung. Der dient am Ende nir für die Plausibilitätsprüfung ob auch wirklich jeder m3 abgerechnet werden konnte.[...] Sollte sein WW-Zähler tatsächlich in einer Zirkulationsleitung verbaut sein, würde bei der Abrechnung auffallen, dass die Summe der Wohnungszähler höher ist als der Verbrauch auf dem Hauszähler. Die Summe der Wohnungszähler liegt erfahrungsgemäss immer unter dem Hauszähler. Aussenwasser, Wasser in TG, Keller, Messungenauigkeit etc. Für einen Single sehe in der Praxis Werte von 20 bis 80 m3 für Kalt- und Warmwasser total, wobei der Kaltwasseranteil wegen der Toilettenspülung erfahrungsgemäss höher ist als der Warmwasseranteil. 256 m3 WW und 82 m3 KW passen nicht zusammen.
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08.09.2025 12:06:35 |
merkt den keiner, daß Ute diesen einzigen Eingangsthread abgesetzt hat und sich nie mehr meldet?
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08.09.2025 13:10:57 |
Zitat von Fritzli  Sollte sein WW-Zähler tatsächlich in einer Zirkulationsleitung verbaut sein, würde bei der Abrechnung auffallen, dass die Summe der Wohnungszähler höher ist als der Verbrauch auf dem Hauszähler. Die Summe der Wohnungszähler liegt erfahrungsgemäss immer unter dem Hauszähler. Aussenwasser, Wasser in TG, Keller, Messungenauigkeit etc.[...] Dazu zwei Punkte: 1. Einer guten Hausverwaltung vielleicht, aber den meisten nicht... 2. Selbst geeichte Zähler dürfen ja Abweichungen haben, also kann es auch in die andere Richtung ausschlagen. Ich kenne ein Haus wo mittlerweile alleine genutzt wird, aber die beiden alten Wohnungszähler eben noch in den Leitungen eingebaut sind. Keine Ablasshähne zwischen Hauptzähler und Wohungszähler, da stimmt das immer auf 1cbm, obwohl die Zähler schon vor Jahrzehnten aus der Eichfrist raus sind...Das ist meiner Ansicht nach nur Geldmache, aber was soll man tun... 3. Der Hauptgrund warum den Hausverwaltungen auch nichts auffällt bzw. die überhaupt nicht prüfen: Meist wird der Wohungszähler kurz nach / zum Jahresende abgelesen. Da liest aber keiner den Hauptzähler ab. Und die Abrechnungszeiträume des Wasserversorgers sind z.B. von Oktober bis Oktober. Daher wird dann meist gar nichts plausbilisiert.
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08.09.2025 13:48:14 |
In der Überschrift steht Wasseruhr und im Text Wasserzähler. Was ist denn jetzt richtig? Zuerst sollte man mal klären ob es sich um eine Wasseruhr oder Wasserzähler handelt. Die Wasseruhr zeigt die Zeit an. Kann oder sollte somit immer in Betrieb sein. Ein Wasserzähler zählt das Wasser und somit den Verbrauch. Sollte auch mal zur Ruhe kommen, sonst wird es teuer.
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