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Foren
Kernsanierung - REndH von 1967 - Fragen/Erfahrungen/Hilfe
Verfasser:
SUPERDAZZE
Zeit: 08.10.2025 15:47:51
0
3883904
Hallo zusammen,

mein Name ist Martin, ich bin 30 Jahre alt. Meine Frau und ich planen, in Niedersachsen eine Immobilie zu kaufen und diese kernzusanieren.

Ich habe hier im Forum schon eine Weile still mitgelesen und mir einiges an Wissen angeeignet. Trotzdem habe ich noch viele offene Fragen und hoffe, dass ihr mir mit euren Erfahrungen, Ideen und Tipps weiterhelfen könnt.

Zum Haus:

- Reihenendhaus, Baujahr 1967
- Fassade nicht gedämmt
- Flachdach ohne Dämmung
- Kellergeschoss ca. 60 m² (Heizungsraum, Gästezimmer und Hauswirtschaftsraum geplant)
- Erdgeschoss ca. 60 m² (Wohnzimmer, Gäste-Bad, Küche, Flur)
- Obergeschoss ca. 60 m² (Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer, Bad, Flur)
- Ölheizung von 1990, vor ca. 7–8 Jahren auf Gas umgerüstet
- Kamin vorhanden

Unser Ziel ist es, das Haus komplett zu modernisieren. Wir hatten bereits ein ausführliches Gespräch mit einem Energieeffizienz-Experten, waren aber überrascht über den Preis: rund 10.000 € (zur Hälfte gefördert, die andere Hälfte Eigenanteil). Er wollte zudem alle Angebote, Einkäufe und Maßnahmen begleiten und koordinieren. Uns war das ehrlich gesagt zu viel und schließlich ist es unser Haus, und wir möchten selbst entscheiden, wann und wie wir investieren.

Unsere geplanten Maßnahmen wären:
- 3-fach verglaste Fenster
- neue, effiziente Haustür
- Dämmung von Fassade und Dach
- Wärmepumpe
- Fußbodenheizung (EG und OG)
- Photovoltaikanlage
- neue Ab- und Wasserleitungen
- neue Elektrik
- neue Küche
- neuer Kamin
- neue Bäder
- neuer Bodenbelag
- neues Verputzen und Streichen

Also im Prinzip einmal alles auf neu und besser.

Seit etwa zwei Wochen haben wir täglich 2–3 Handwerksfirmen im Haus, die Angebote erstellen. Am meisten Kopfzerbrechen bereiten mir aktuell Wärmepumpe und Photovoltaikanlage: Welche Geräte sind wirklich gut, effizient und langlebig? Jede Firma preist natürlich ihr eigenes Produkt als das Beste an, und da fällt es schwer, eine objektive Entscheidung zu treffen.

Einige Arbeiten werden wir selbst übernehmen, da wir Fachleute in der Familie haben:
- Elektrik
- Dämmung
- Sanitär

Wir sind also recht flexibel, was den Umbau angeht, und möchten uns für die Zukunft ein schönes, wohnliches Zuhause schaffen. Wenn alles fertig ist, wollen wir mit der Familienplanung starten.

Ich freue mich sehr über eure Erfahrungen, Meinungen und Tipps.

Vielen Dank schon einmal im Voraus!

Verfasser:
GeoMinister
Zeit: 08.10.2025 16:24:56
1
3883911
Ich saniere auch gerade ein Haus aus 1967. Ebenfalls alles raus und neu. Wenn ihr doch einen Sanitäter in der Familie habt, sollte eine WP in Eigenleistung doch kein Problem darstellen. Wichtig ist eben nur die genaue Heizlastberechnung. Ich hab diese selber gemacht mit ZVPlan. Das geht recht komfortabel und stimmt mit der Berechnung eines Heizungs und Sanitärlers überein. Fenster hab ich schon alle selber getauscht, und nach RAL eingebaut. Alles kein Hexenwerk. Wollt ihr die Elektrik direkt unter Putz legen oder mit Leerrohren verlegen?

Verfasser:
lowenergy
Zeit: 08.10.2025 17:13:51
0
3883927
Ich denke auch, dass die Installation einer geeigneten Wärmepumpe mit Elektriker und Fachmann aus dem Sanitärbereich für euch DIY bestens funktionieren würde.
Das schwierigste dürfte die wirklich korrekte Berechnung der realen Heizlast werden.
Kennst Du schon die Infos auf den Seiten vom A-Club? Da findest Du sicherlich viele für dich hilfreiche Tipps.
👉 http://aquarea.smallsolutions.de/index.php?title=Generelle_Tipps

Verfasser:
Ruediger1931
Zeit: 08.10.2025 17:16:14
0
3883928
Glückwunsch zum phne Energieberater.

Der ist bei so einem Pbjelt wie du richtig erkannt hast überflüssig.

Dein Plan klingt gut.
Falls es Finanzierungsprobleme gibt schaue was du vorbereiten kannst.
Fassade ist sowas was man vorbereiten kann und dann in 2 bis 3 Jahren problemlos nachholen kann.
PV im übrigen auch. Wobei es schon geil ist wenn erstmal das Gerüst da ist das gleich mit zu machen.
Da du die Hauptgewerke ja intern abdecken kannst kümmere dich ums Dach und den damit verbundenen Hitzeschutz.
Das würde ich einmal komplett vergeben.

Überlege dir gut ob es einer nachträgliche FBHZ im OG braucht oder ob es auch große HK tun.
Wenn der Estrich neu soll, keine Frage. Aber nir wegen der FBHZ würde ich keinen Estrich neu machen.

Bei der Wärmepumpe musst du hast genau abwägen.
Wenn du jemand hast der im Sanitärbereich Rohre verlegen kann dann sollte das mit der Geizung sicher auch in Eigenleistung gehen.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 08.10.2025 18:55:06
1
3883949
Zitat von Ruediger1931 Beitrag anzeigen
Glückwunsch zum phne Energieberater.

Der ist bei so einem Pbjelt wie du richtig erkannt hast überflüssig.



Ja, wenn man freiwillig auf jedwede Förderung verzichten möchte ...

Wenn die Fassade erst in ein paar Jahren angegangen wird, hat man hinterher eine komplett überdimensionierte WP, oder man muß bis dahin frieren.

Verfasser:
Ruediger1931
Zeit: 08.10.2025 20:48:43
2
3883979
In so einem Projekt lohnt sich eine Förderung nie.
Die Anforderungen an die Förderbedingungen sind total überzogen.
Alleine das der EB hier 5000 € haben möchte weil er weiß das es zu 50% gefördert wurde, zeigt schon um was es geht.
Niemals ist diese Leistung in so einem Objekt 10k Wert.

Es gibt viele Möglichkeiten in Etappen zu bauen. Es waren nur Möglichkeiten genannt und natürlich baut man dann nicht zu groß wenn man weiß das die Sanierung kommt.

Vielleicht hast du ja auch Vorschläge an Martin was sinnvoll sein könnte.
Anstatt den Volkssport dieses Forums zu frönen und ihn mit Meckerbeiträgen zu füllen.
Grüße

Verfasser:
willies13
Zeit: 08.10.2025 21:34:32
0
3883998
Bei PV gibt es beim Material kaum Unterschiede. Würde heutzutage die guten Flächen alle belegen; hohe Beschattung und abseitige Lagen lohnen sich wg. Solarspitzengesetz nimmer.
Würde großen elektrischen Speicher planen, da die WP am liebsten kontinuierlich "durchtuckert". Sie wird grob Deinen Stromverbrauch zum Haushaltsstrom verdoppeln.
Für die FBH spricht deren Speicherfähigkeit. Denke an dynamische Tarife oder in den Übergangsjahreszeiten an PV-Nutzung.
Wallbox(vorhalt) und viel Platz im Zählerschrank nicht vergessen.
WP: Frage ist Split oder Monoblock. Davon abhängig ist die Verrohrung innen/aussen.

ZB die Fa. Heckmann erstellt Dir für <500€ eine künftige Heizlastberechnung und Dimensionierung der Wärmeabgabeflächen. Dann ist viel klarer was zu tun ist.

Fassade: Geh davon aus, dass Du die Brennbarkeit und geringe Dampfdiffusionsfähigkeit von Styropor und Derivaten kennst....

Förderung WP ist noch sehr gut. Würde wohl rasch noch einen Förderantrag stellen; auch wenn es anderes etwas auf den Kopf stellt.

Viel Erfolg !
Grüsse; Willy

Verfasser:
Musil
Zeit: 09.10.2025 01:24:24
0
3884028
Hallo,

kommt ja auch auf den Zeitplan an - wann wollen wir da einziehen. Normalerweise macht man die Dämmung zuerst - Reihenfolge Dach und dann Fassade (oder gleichzeitig). Dazu Fenster neu und Haustür neu.

Bei WP (und keine anderen (zeitlichen) Begrenzungen) würde ich auf komplette FBH gehen - erleichtert die Auslegung der WP und ihrer Hydraulik sehr (keine sinnlosen Speicher / Mischer / und sonstigen Spielchen...

WW Bereitung mit überlegen (keine Zirku / kurze Rohre zu den Entnahmen). Ich bin da ein Fan von Hygienespeicher (etwas größer - an die Zukunft / Kinder denken -- Baden etc.).

Eventuell mal die Dämmungen / Fenster / Tür zuerst, und möglichst die FBH - dann mal über den Winter mit Gas weiter heizen - der Einbau eines oder zwei (Heizung und WW) WMZ ist da sinnvoll - dann kann man die WP an Hand der Daten (im gut gedämmten Haus) viel leichter auswählen.

Bei Gas + FBH --> da geht über den Winter dann auch schon ein TA (thermischer Abgleich) --> man kennt dann die nötigen VLT für die WP.

PV / etc. dann mal ganz zum Schluss...

Aber kommt halt alles auf den Zeitplan an - wenn alles sofort sein soll, dann kann man sich mit der WP halt sehr leicht verkalkulieren....

Kleine Nebenbemerkungen:

1. Mir erschließt sich nicht ganz, warum man eine solche Hütte so umfangreich sanieren möchte - ein Neubau würde etwas das gleiche Geld kosten. Aber - ja, gibt auch dafür Argumente (Hauptsdache es ist genügend Geld vorhanden...??).

2. Kamin.....--> soll da noch ein Ofen ran... hoffentlich nicht wassergeführt?? Das wäre ein schönes Spielzeug zum stören der thermisch abgeglichenen (?) WP Heizung / Hydraulik - oder halt fast nie benutzt (nur Notfall).

Sorry, für die Nebenbemerkungen!

Gruß Musil

PS:

1.Sonneneinstrahlung nicht vergessen, sonst kann es im Sommer / Übergang sehr unangenehm werden.

2. Lüftung / Klima..... (KWL / Kühlung)....?

3. Das Bad ist meist der kritischte Raum für die WP.... (FBH: alles dicht belegen / Wandbelegung

4. Jetzt darfst Du mir mal 300 € für die Energieberatung bitte überweisen...🎉

Verfasser:
Musil
Zeit: 09.10.2025 01:40:25
0
3884030
Hallo Willi (willis13),

"ZB die Fa. Heckmann erstellt Dir für <500€ eine künftige Heizlastberechnung und Dimensionierung der Wärmeabgabeflächen. Dann ist viel klarer was zu tun ist."

In einem Altbau ist das für 500 € auch rausgeschmissenes Geld - bevor da nicht gedämmt / etc. wurde, wird da etwas theoretisch "berechnet" und in der Praxis später sieht das dann ganz anders aus. Da muss man das Gebäude (Substanz) wohl ganz genau kennen.

Dämmen / FBH und WMZ und TA (noch mit Gas) sind da wohl viel genauer.

Eine solche Berechnung gaukelt einem irgendwelche "Sicherheiten" da auch nur vor...

Sorry!!

Verfasser:
aseitzinger
Zeit: 09.10.2025 07:55:17
0
3884046
Perimeterdämmung und Lüftung nicht vergessen. Kamin noch mal überdenken.

Wärmeerzeuger wird als Letztes getauscht. Davor Verbrauchsdaten messen.

Wir haben fast dasselbe gemacht wie Du, bei uns aber freistehenden 'Architektenhaus'. Alle Gewerke selber gemacht außer Außenputz. Sind von 6000l Öl auf 1200l Öl pro Jahr runter, mit dem alten Kessel. Bei 300qm Nutzfläche.

Es wird teurer als ein Neubau. Ich würde mir den Aufwand bei einem Reihenhaus schwer überlegen.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 09.10.2025 08:07:58
1
3884053
Zitat von Musil Beitrag anzeigen
Hallo Willi (willis13),

"ZB die Fa. Heckmann erstellt Dir für <500€ eine künftige Heizlastberechnung und Dimensionierung der Wärmeabgabeflächen. Dann ist viel klarer was zu tun ist."

In einem Altbau ist das für 500 € auch rausgeschmissenes Geld - bevor da nicht gedämmt / etc. wurde, wird da etwas theoretisch "berechnet" und in der Praxis später sieht das dann ganz anders aus. Da muss man das Gebäude (Substanz) wohl ganz genau kennen.


Man kann auch eine Berechnung für den zukünftigen gedämmten Zustand machen, und die WP dafür auslegen. Ein Vorteil der Rechenmethode gegenüber der hier als allein seligmachend gepriesenen Messung.

Wenn da eine Dämmung nach heutigen Anforderungen drauf kommt, ist der Dämmwert der tragenden Bauteile dahinter ziemlich nebensächlich.

Verfasser:
Variatio
Zeit: 09.10.2025 14:47:57
0
3884160
Ich breche mal eine Lanze für einen Energieberater:
Für die Sanierung unseres 3-Familien-Hauses von 1971 (Dämmung/Lüftung/WP neu) hat unsere Energieberaterin (von Haus aus Architektin) einen tollen Job erledigt, und nach nun über einem Jahr Sanierung hat weiterhin alles, was im Sanierungsfahrplan steht, weiterhin bestand. Sprich: Selbst wenn ich bei einigen Gewerken selbst nach einer bessern Lösung gesucht habe (hier im Forum etc), sind wir immer wieder im Wesentlichen bei der ursprünglichen Lösung der EBin gelandet.
Und das Ganze bei bisher schlanken 600Euro (nach Förderung).

Da kommen sicherlich noch ein paar Euro für unsere ad-hoc-Anfragen dazu (und das Erstellen der TPB etc), aber auch das erscheint uns vergleichsweise gut angelegtes Geld.

Von daher: Lieber nochmal nach einem gescheiten EB suchen :)

Verfasser:
ajokr
Zeit: 09.10.2025 15:32:36
1
3884168
Zitat von Variatio Beitrag anzeigen

Und das Ganze bei bisher schlanken 600Euro (nach Förderung).


Das lasse ich auch noch gelten. Beim Themenstarter sollte es aber 10.000 Euro kosten. Und da fehlt doch etwas die Verhältnismäßigkeit.

Verfasser:
GeoMinister
Zeit: 13.10.2025 11:59:37
0
3885202
Zitat von Musil Beitrag anzeigen
Hallo Willi (willis13),

"ZB die Fa. Heckmann erstellt Dir für <500€ eine künftige Heizlastberechnung und Dimensionierung der Wärmeabgabeflächen. Dann ist viel klarer was zu tun ist."

In einem Altbau ist das für 500 € auch rausgeschmissenes Geld - bevor da nicht gedämmt /[...]


Ich gab z.B. von unserer Kernsanierungsbaustelle alle Originalpläne, kenne alle Baustoffe und weiß wie die neuen Fenster, neue Haustür und neue Fassadenwerte sind, da kann ich das aber schon sehr genau berechnen. Ich hab das Haus in 3D nachmodelluert mit alles Stoffwerten.

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