Moinsen,

erst einmal von mir ein ganz großes Dankeschön an die sehr detaillieren Erfahrungsberichte zu NIBE Anlagen. Das lies sich manchmal wie eine Doktorarbeit mit Note 1+ und *
Jetzt habe ich auch ein paar Fragen, nach dem ich einiges in 6 Monaten ausprobiert habe.
Daten zum Haus:
- Wohnort südliches Schleswig-Holstein
- Walmdachbungalow mit 165m² Wohnfläche
- Bj 2003, bis auf 3-fach Verglasung nach KfW 50 gebaut
- 95% Fußbodenheizung (nur Schlafzimmer mit HK + 2x Bad-HK, alle HK seit 20J nicht genutzt)
- seit 2003 mit Stiebel-Eltron Kreuzstromlüftungsanlage und Buderus-Brennwerttherme (Außentemperatur geführt mit aufgeschalteter Innenraumtempetatur, WW-Zirkulation)
- Mittelwert im Gasverbrauch von 2007 - 2004 von 11.730kWh in einem 3-Personenhaushalt
- EG mit Kaminofen 10kW
- OG mit Kaminofen 8kW

Seit Mitte Mai 2025 läuft bei uns folgende Anlagenkonfiguration von NIBE:
- VVM S320 mit aktiver Kühlung und WW-Zirkulationspumpe
- S2125-8
- ERS S40-400
- RMU S40, auch wieder als Regelgröße aufgeschaltet, weil 20 Jahre mit Gas genutzt

Erfahrung + Fragen:
- z. Zt. nur Brauchwasser im Betrieb, Heizung des Hauses z. Zt. seit 2 Wochen nur über beide Öfen
- Brauchwasser: Nutzung mit Smart Control nicht sinnvoll, mit Einstellung "niedrig" fahre ich max 3 WP-Starts am Tag, mit SC geht das auf 3-6 Starts
- Brauchwasser: kann man hier noch was weiter optimieren?
- Heizung: Nutzt ihr den Wettereinfluß für die Regelung? Den Heizbetrieb werden wir wahrscheinlich in 3-4 Wochen starten...
- Welche Ideen zur Optimierung könnt ihr mir noch geben?