Hallo zusammen,
ich bin seit ein paar Jahren dabei mein Haus zu sanieren - Stück für Stück und mit viel
Eigenleistung…
Aktueller Punkt: Wärmepumpe.
Hintergründe:
- Förderprogramm KfW261 -> EH55EE -> WP-Montage in Eigenleistung förderfähig (30%) ohne Heizungsbauer
- raumweise
Heizlastberechnung nach
DIN EN 12831 habe ich selber erstellt
- Auslegung der Heizkreise habe ich selber gemacht
- geplant ist VL 35/5, ergibt dann 20l/min bzw. 1,2m³/h
- HK+FBH im selben Hauptkreis, also gleiche VL-Temp.
- ERR ist nicht vorgesehen (auch nicht für Heizkörper)
-
Nachtabsenkung ist nicht vorgesehen
- Puffer ist nicht vorgesehen
- WW über Speicher 200 oder 300l, der von der WP gespeist werden soll
- altes Zweirohrsystem wird vollständig ersetzt
- drei HK
Verteiler (5, 7, 9 HKs)
- Panasonic Aquarea Gen. L 7kW ist geplant (Hydro-Split)
Fragen:
1) Wenn man keine ERR bei den Heizkörpern plant, schließt man die dann oben und unten mit den einfachen
Eckventilen an, die normalerweise nur im Rücklauf sind? Volumenstrom wird ja nur am
Tacosetter des Verteilers eingestellt (->thermischer
Abgleich), richtig?
2) Bei den HK Verteilern habe ich mir dynamische Ventile gespart. Die sind doch nur sinnvoll bei ERR oder?
3) zum Thema Heizungspuffer bräuchte ich noch mal einen Tipp. Was sind die Entscheidungskriterien für einen Verzicht? also welcher Volumenstrom/Wärmemenge muss sichergestellt sein? vielleicht hat jemand noch eine hilfreiche Lektüre dazu?
4) welchen Händler könnt ihr empfehlen? rjtec soll guten Service bieten, habe ich gelesen - immotec ist aber 250€ günstiger