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Foren
Heizung sanieren
Verfasser:
Jürgen Becker
Zeit: 06.06.2002 11:26:23
0
1847
Hallo,

die Öl Zentralheizung in unserem 2-Familienhaus muss
erneuert werden. Zur Zeit haben wir einen MAN Kessel
von 1970 und einen Brenner der etwas 12 Jahre alt ist
und den erfordenissen nicht mehr entspricht (demnächst)
Ich habe mal angefragt un eine Angebot erhalten
Da ich überhaupt keine Peilung habe in diesen Dingen
bitte ich mal um eine oder mehrer Antworten ob das so
in Ordnung ist. Die Wohnung ist ein Altbau aus Ziegel
und nicht isoliert. Wir benötigen zur Zeit ca 6.000 l
im Jahr. Qm² ca 130.

Brenner 850,00 €
Kessel 17KW 2.550,00 €
Montage 1.500,00 €

Brenner 850,00 €
Kessel mit
Speicher 150L 3.407,62 €
Montage inkl.
Kleinteile 2.000,00 €

Ist das so in etwa in Ordnung. Bei der Montage kommt
mir die 2000 EUR ein bisschen stramm vor, oder?

Verfasser:
Werner
Zeit: 06.06.2002 22:47:24
0
1848
Bedenkt man den Aufwand für Wasseranbindung und die Riesiken für den Monteur sind 500 € nicht viel.

Verfasser:
Kestner, Jürgen
Zeit: 07.06.2002 09:19:04
0
1849
Ich würde ein Unit kaufen, also einen Kessel, wo der Brenner schon mit drin ist. Früher wurde der Brenner gern separat gekauft z.B von Giersch. Der Kessel war dann beispielsweise von Buderus. Bei den kleinen Leistungen würde ich einen kompletten Kessel mit Brenner und Regelung und vormontierter Pumpengruppe hinstellen. Spart Zeit und Geld.

Schon mal über Holzpelletheizung nachgedacht? Die Lagerkapazität haben Sie, schließlich bunkern Sie ja jetzt schon viel Öl. Vorteile: 10-20% günstigere Brennstoffkosten und - vorausgesetzt Sie lagern das Öl im Haus - Sie wohnen nicht mehr in einer Tankstelle...

Weiterhin würde ich über Sanierungsmaßnahmen des Hauses nachdenken: 6000l Öl für mickrige 130m² Wohnfläche - das ist ein Hammer! Mit neuen Fenstern, Türen und sinnvollen Dämmaßnahmen (z.B. erstmal Türen, Fenster)kann man da viel erreichen. Muß ja nicht gleich ein Passivhaus rauskommen...

Noch ein Tip: Die momentanen Investkosten sind nicht so relevant wie die Betriebskosten, die Sie zwangsläufig die nächsten 20 (!) Jahre aufm Hals haben. Machen Sie sich Gedanken über ein gutes betriebskostengünstiges Konzept, bei dem auch noch die Investkosten im realen Rahmen bleiben.

Verfasser:
Grutz
Zeit: 07.06.2002 10:28:56
0
1850
Sehr geehrter Herr Kestner,

in der Tat sind 6000 Liter Öl für mickrige 120 m² Wohnfläche nicht gerade als sparsam zu bezeichnen.
Von Ihrem Vorschlag an den Herrn Becker, die Türen und Fenster zu sanieren, möchte ich dennoch dringend abraten.
In Bezug auf die Wärmedämmung rechnet sich ein Fensteraustausch so gut wie nie. Bei diesbezüglichen Wirtschaftlichkeitsberechnungen ergibt sich hier eine Amortisationszeit von ca. 100 Jahren!!!

Einen wesentlichen Einspareffekt wird eine neue, moderne Heizungsanlage in Verbindung mit Thermostatventilen und dem hydraulischen Abgleich des gesamten Systems bringen.

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden! Neue Fenster haben einen sehr großen Einfluß auf die thermische Behaglichkeit (geringere Kältestrahlung) und sind, wenn man das Geld zur Verfügung hat, sicher keine schlechte Investition, nur werden sie sich nicht groß auf den Heizölverbrauch auswirken.

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. H. Grutz

Verfasser:
Münzberg
Zeit: 07.06.2002 10:46:36
0
1851
Hallo,
ich kann mich meinem Vorredner nur bedingungslos anschließen. Die 6000 Liter Öl entsprechen ca. 460 kWh/m²a. Dies ist weit jenseits von gut und böse.

Da sowieso eine Modernisierung ansteht, sollte über eine Sanierung von Haustechnik und den notwendigen baulichen Massnahmen angedacht werden. Hier könnten auch Fördertöpfe der Länder/Bund/Versorger mit einfliessen. Dann rechnet sich es viellleicht auch finanziell.

Verfasser:
Kestner, Jürgen
Zeit: 07.06.2002 12:41:48
0
1852
Hallo Herr Grutz, Hallo Herr Münzberg,

ich habe geschrieben "weiterhin" und nicht anstelle einer Heizungsmodernisierung. Der Austausch von Fenstern und Türen sollte nur ergänzend angedacht werden, da ich persönlich darüber sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Nicht anstelle eines neuen Kessels! Um eine Modernisierung der Heizung kommt der Nutzer sowieso nicht umhin.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Verfasser:
Jürgen Becker
Zeit: 07.06.2002 12:43:26
0
1853
Vielen Dank für die Tips.
Ist ja enorm wie schnell das geht.
Zur Sache nochmals. Wir haben bereits dopelvegl. Fenster
Wie kann man denn dann soviel Öl verbrauchen???
Ich verstehe es ja auch nicht so ganz. Istr das wirklich
nur der alte Kessel und Brenner?

Verfasser:
R & K Fachhandel
Zeit: 07.06.2002 14:11:32
0
1854
Sehr geehrter Herr Jürgen Becker


wie ich aus den Beiträgen erfahren habe möchten Sie eine neue Ölheizung installieren und damit Ihre Verbrauchskosten zu senken. Der Vorschlag Türen und Fenster zu erneuern ist zwar vernünftig, aber es geht doch wohl um eine Heizungssanierung.
Sie sollten sich mal Gedanken darüber machen ob Sie nicht von diesen herkömmlichen Niedertemperaturanlagen auf eine wirklich Energie sparende Öl-Brennwertheizung übergehen. Da liegen sehr hohe Einsparmöglichkeiten.
Um auf die Frage nach den Kosten zu kommen, sind die von Ihnen genanten Zahlen zwar nicht die günstigsten, aber Sie sollten auch beachten das Sie nicht nur das Material und den Arbeitslohn der Monteure bezahlen, sondern bei einem guten Unternehmen auch deren Qualifikation und Zuverlässigkeit. Natürlich gibt es immer wieder sehr günstige Angebot, aber ob die wirklich günstiger sind ???
Wir helfen Ihnen gern falls Sie weitere Fragen haben.
Tel: 05277 - 952 90 99
e-mail: Info@rk-handel.de
Internet: www.rk-handel.de

Verfasser:
Falk Nienaber BSFM EiS
Zeit: 07.06.2002 18:13:51
0
1855
Der Verbrauch ist echt der Wahnsinn.
Empfehle unbedingt eine Gebäudeanalyse (Energiesparcheck durch den Bezirksschornsteinfegermeister in Baden-Württemberg) machen zu lassen. Dann finden wir die Wärmelöcher.
Unbedingt die Heizung sanieren, bevorzugt Brennwerttechnik, auch wenn diese ihre Hauptvorteile erst im Laufe der weiteren Gebäudedämmung voll ausspielen kann.

Verfasser:
K.-P.Extra
Zeit: 07.06.2002 21:12:39
0
1856
Hallo Herr Becker,

sehr geehrter Herren
Falk Nienaber BSFM EiS und
R & K Fachhandel

zu dem Einbau von Brennwertanlagen bei Heizungsanlagen muß gesagt werden, daß ca. 60% aller installierten Brennwertanlagen nicht im Brennwertbereich fahren.
Dieses wird fast immer dann vergessen(?) wenn es um den Austausch von alten Kesseln geht und man ja eine Zweifelsohne bessere Brennwertanlage montieren könnte.
Bei einem Fachgerechten Einbau einer Brennwertanlage, dazu gehört auch die Prüfung der Heizkörpergrößen evtl. Austausch darf die maximale Heizungsanlagentemperatur 55°C bei den in Ihrer Region herschenden Minustemperatur Siehe Berechnungsvorlagen Ihres Heizungsbauers nicht überschreiten. Nur so können Sie auch im Winter mit einer Brennwertanlage richtig Geld Sparen. Sollten Sie dann nach 4-5 Jahren genug gespart haben können Sie ja noch die Fassade Dämmen was Ihnen weitere Einsparungen bringen wird.
Das Einsparpotential kann bei einer
Öl Brennwertheizung bei 15 bis 30% und bei einer
Gas-Brennwertheizung sogar bei bis zu 40 % liegen.

Fragen Sie Ihren Heizungsbauer doch einmal nach alternativen.

mfg.
Extra

Verfasser:
Falk Nienaber BSFM EiS
Zeit: 08.06.2002 10:52:07
0
1857
Es ist ganz klar, die Brennwert-NUTZUNG steht und fällt mit der Betriebsweise. Ungeachtet dessen bleibt es aber auch bei (vorrübergehendem) nicht-kondensierenem Betrieb immer noch ein Hochwirkungsgrad-Kessel mit 98% Ausnutzung.
Da bestehende Anlagen Heizflächenmäßig meist überdimensioniert sind können sie sehr gut für Brennwertnutzung geeignet sein. Einfach mal rückbesinnen, ob die genannte Anlage schon mal je unterhalb von -10°C Außentemperatur Über 65-70°C Vorlauftemperatur gefahren werden mußte.
Die sanierte Anlage muß natürlich hydraulisch abgeglichen werden und mit passender niedriger Heizkurve gefahren werden. Rein pysikalisch aufgrund der Wärmebedarfsverteilung übers Jahr kann nie der ganze Brennwert genutzt werden.So 10-20% der Betriebsstunden fahren trocken infolge Brauchwasserbereitung oder kurzfristig niedrigen Außentemperaturen. NUR wer das auch noch im Kondenastionsbetrieb fahren will soll 55/45 auslegen UND braucht dann ggf. neue Heizkörper. Oder besser: alte Heizkörper lassen und entsprechend aufdämmen, das spart mehrmals und insgesammt.

Verfasser:
Paul Kipka
Zeit: 08.06.2002 11:47:30
0
1858
Guten Tag, Herr Becker,
Bevor man Ihnen Ratschläge erteilt, sollte man Fragen zu Ihrer Heizungsanlage und Ihren Lebensgewohnheiten stellen wie Z.B.:

1. Mit welcher Art Regelung wird Ihre jetzige Heizungsanlage betrieben, Außensteuerung oder Raumregelung.

2. Bei welchen Raumtemperatuten empfinden Sie und Ihre Familie Behaglichkeit.
Die Normaltemperatur für Wohnräume liegt zwischen 21-22°C, nur eine um 1°C höhere Raumtemperatur, bewirkt ca 7% höheren Energieverbrauch.

Sollten Sie sich für die Brennwerttechnik entscheiden, dann lassen Sie zunächst die Heizkörperleistungen Ihrer Altanlage prüfen.
Die höchste Wirtschaftlichkeit erzielen Sie mit einer Brennwertanlage mit einem Vorlauf von 40°C und Rücklauf von 30°C, was in den
meisten Fällen, eine enorme Vergrößerung der Heizflächen zur Folge hat.
Das Brennwertheizgerät (Erdgas) sollte mit modulierend geregelter Leistung arbeiten.
Grundsätzlich jedoch, sollte Ihre neue Heizungsanlage nach den neuesten Regeln der Technik, vom Fachmann, berechnet werden.
MfG.

Verfasser:
Falk Nienaber BSFM EiS
Zeit: 08.06.2002 22:58:30
0
1859
OK, Fragen kostet ja nichts:
Herr Becker, haben Sie Ihre Heizungsanlage im Vorlauf schon jemals über 65-70°C betreiben müssen? Und an wieviel Tagen im Jahr war das ungefähr? 5 ? 10?

Klar, für 100% BRennwerttechnik-Freaks wird man auch die Heizkörper vergrößern/erneuern (bringt aber au nix wenn sie nicht hydraulisch abgeglichen sind!). Und die Brauchwasserbereitung NUR über einen Schichten-LadeSpeicher mit Gegenstromwärmetauscher um auch hier Brennwert zu nutzen.
Klar kann man so statt an vielleicht 80% der Brennerbetriebszeit sogar an 95% der Brennerberiebszeit den Brennwert nutzen...also ZUSÄTZLICH an 15% der Zeit nochmal 5-6% mehr ausnutzen: Macht effektiv so 1-2% Energieeinsparung.
Das ist gut - aus Prinzip - und da bin ich auch dafür; nur, für den Betreiber muß es sich irgendwo rechnen!
Und: der Heizungsaustausch, selbst auf modernste Brennwerttechnik, findet NUR im Keller statt. Ich denke nicht, daß Herr Becker auch gleich sein ganzes Haus mit Heizkörpern neu umbauen möchte...

Verfasser:
Christoph Engelmann
Zeit: 09.06.2002 21:21:04
0
1860
Mein Vorschlag: Einfach den neuen Test von Stiftung Warentest lesen ( Heft 06/2002). Dort werden 16 aktuelle Ölheizkessel miteinander verglichen. Die Unterschiede sind zum Teil erheblich. Testsieger ist übrigens ein Ölbrennwertkessel.

Verfasser:
Bernd
Zeit: 10.06.2002 07:26:14
0
1861
Hallo Herr Becker,

an Ihrer Stelle würde ich auch noch warten. 6000 ltr Verbrauch, das ist doch Spitze. Lassen Sie sich nicht verdrängen!
Gut, eine ordentliche Sanierung rechnet sich in 5 Jahren (voll), aber Sie sind Ihren Spitzenplatz los.

Mal im Ernst: Die angebotenen Anlagen erscheinen mir sogar zu günstig. Bitte gehen Sie zu drei Fachhandwerkern und lassen sich Angebote erstellen. Werden Sie sich voher im klaren, was Sie wollen: Brauchwasser ja/nein, Fassadensanierung ja/nein, Fenster K-Werte?.
Luftdichtigkeitsmessung durchführen!Dann sehen Sie, wie Sie zur ZEit die Umwelt aufheizen.

Gruß Bernd

Verfasser:
Stefan Reith, Dipl.-Ing., Energieberater an der Verbraucherzentrale Schweinfurt
Zeit: 10.06.2002 09:16:31
0
1862
Vorschlag:
1. Energieberatung (kostenlos in den Verbraucherzentralen)
2. Konzept erstellen
3. Sanieren

Wie sieht Ihr Haus aus (Dach, Wände, Fenster, Plan)?
Wie sieht Ihre Heizung aus (Leistung, Aufstellung, Leitungsdämmung)?
Alles andere ist zu pauschal und gefährliches Raten.

Stefan Reith


Verfasser:
Edgar Höhn
Zeit: 10.06.2002 20:25:31
0
1863
Wie ich die Frage verstehe, geht es wohl doch gar nicht um die möglichen Energiesparpotentiale sondern nur um die Verhältnismäßigkeit des Preises ?
Aber was es kostet, das kostet es nunmal. 3 Angebote machen lassen - Beratung und Angebot sind in der Regel kostenfrei - und dann aus dem Bauch raus entscheiden. Bitte innerhalb von zwei Wochen entscheiden - und schon steht die neue Heizung.

Verfasser:
THERMA-TEC GMBH
Zeit: 11.06.2002 09:08:19
0
1864
Sie möchten sich über höchstmögliche Energieausnutzung mit Brennwerttechnik informieren ?

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Unsere Technik ermöglicht 10-15 % mehr Wirkungsgrad von Heizungsanlagen im Vergleich zu modernsten Niedertemperaturkesseln. Dies senkt den Energieverbrauch bei Altanlagen um bis zu 45 % und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung und zum Umweltschutz.

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Und die Finanzierung ? Der Einbau von Brennwertkesseln wird durch vielfältige Förderprogramme von Bund, Ländern, Kommunen, Energieversorgern sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt (CO2-Minderungsprogramm) unterstützt. Aus dem Bundesprogramm zur "Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien" werden Brennwertkessel in Kombination mit einer Solaranlage (92 EUR/qm) oder Wärmepumpe mit einem Zuschuß (250 EUR) gefördert, sofern der alte Heizkessel mindestens 10 Jahre alt ist.

http://www.haustechnikdialog.de/artikel.asp?id=2089

Übrigens - unser einfaches System ist kaum teurer als konventionelle Technik und bewährt sich bereits seit 1986 ! Und - Heizöl ist nachweislich seit fast zwei Jahrzehnten der preisgünstigste Wärmeenergieträger ! - siehe hierzu

http://www.haustechnikdialog.de/artikel.asp?id=833

Wichtig - die Folgen der Energieeinsparungsverordnung:

http://www.haustechnikdialog.de/artikel.asp?id=1612

Ausserdem führen wir Solaranlagen, Niedertemperatur-Gusskessel für Öl- oder Gasfeuerung, Gas-Wandkessel, Öl-Brennwertthermen, Brenner, Speicher, Zubehör und Kunststoff-Abgassysteme.

Unsere Internetpräsenz finden Sie hier:
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Ihre eMail senden Sie uns bitte an:
mailto:info@therma-tec.de

Telefon-Kontakt : 05222 / 20230 (Fax. 281950)

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Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung oder senden Ihnen auf Wunsch unsere Informationen per Post zu.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing.
Helmut Thümmler

THERMA-TEC GMBH
Daimlerstraße 8
D-32108 Bad Salzuflen

Tel. (05222) 20230
Fax. (05222) 281950

mailto:info@therma-tec.de
http://www.therma-tec.de

Verfasser:
Dipl. Ing. G. Knörzer GmbH
Zeit: 11.06.2002 21:30:41
0
1865
Sehr geehrter Herr Jürgen Becker,
mit den Jahren wird der Kessel innen immer mehr durch Rückstände "isoliert". Die gesetzlich vorgeschriebene Wartung mit Kesselreinigung bringt da schon einiges, aber 20 Jahre sind schon eine verdammt lange Zeit.
Ihre eigentliche Frage richtete sich aber auf die Erneuerungskosten.
Schauen Sie einfach mal unter www.knoerzergmbh.de nach.
Hier finden Sie Öl-Units, Kessel, Brennwert und Zubehör sowie kalkulierter Arbeitsaufwand.
Auch wenn Sie nicht im Umkreis Bereich Duisburg wohnen, bestimmt interessant, dass es tatsächlich einen Heizung - Sanitär - Technik Handwerksbetrieb gibt, der seine Angebotspreise öffentlich macht !
Mit freundlichen Grüssen

Jochem Knörzer

Verfasser:
Koch
Zeit: 12.06.2002 08:45:57
0
1866
Hallo Herr Becker,
wie schon mehrfach erwähnt, ist der vorliegende Energieverbrauch deutlich zu hoch. Lassen Sie eine Energieberatung durchführen, am besten von einem beim Bundesamt für Wirtschaft zugelassenen Berater (www.bafa.de), damit, falls Sie in den Genuss eines zinsvergünstigten Darlehens kommen wollen, hier gleich die Weichen richtig gestellt werden. Eine Sanierung ohne eine Beurteilung der Gesamtsituation kann ich bei dem Verbrauch nicht empfehlen.
Gruß
Michael Koch

Verfasser:
Ulrike Dalibor
Zeit: 12.06.2002 11:37:32
0
1867
Sehr geehrter Herr Becker,
bevor Sie sanieren und Ihre Heizung modernisieren, sollten Sie sich beraten lassen.
Es gibt eine so genannte VorOrt-Energieberatung für Altenbauten. Diese Beratungen werden von Energieberatern durchgeführt. Es wird der Ist-Zustand aufgenommen und es werden Maßnahmen vorgeschlagen.
Diese Energieberatung wird staatlich gefördert.
Zur Sanierung können weiterhin zinsgünstige Darlehen (KfW)in Anspruch genommen werden.
Genaues erfahren Sie auch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Te.: 06196/908-211; 402; 403.

Das BAFA kann Ihnen auch einen Energieberater in Ihrer Nähe nennen.
Sie können mir auch gern schreiben, wenn Sie nähere Auskünfte möchten.


Mit freundlichen Grüßen


Ulrike Dalibor

Verfasser:
Michael Link
Zeit: 01.07.2002 11:33:25
0
1868
Hallo Herr Becker

Bauen Sie sich einfach einen HEIZCERAM HC 22 von der Ceramtec AG ein !
Dann bezahlen Sie insgesamt nur 649,-EUR und leben mit ihrer alten Anlage noch 5-6 Jahre oder länger.
Sie halten auf jeden Fall die Werte der BIMSCHV ein und sparen zw. 15-25 % Öl pro Betriebsstunde. Von dem gesparten Geld kaufen Sie sich dann in 5 Jahren eine neue Kesselanlage.
Bei Fragen : 03493-922223

MfG


Michael Link

Verfasser:
Jens
Zeit: 07.07.2002 18:43:37
0
1869
Hallo Hr. Link,

es grenzt schon nahezu an Armut, wie Sie Ihren Heizeinsatz anpreisen.
Auch hier sollte es ein Diskussionsforum sein und keine drittklassige Verkaufsveranstaltung, wie auf einem Rentnerausflug

Mit freundlichen Grüßen
Jens

Verfasser:
Michael Link
Zeit: 07.07.2002 21:40:43
0
1870
Hallo Jens

Ich verstehe Ihre verbale Erregung nicht im geringsten.

Fast jeder meiner Vorsprecher, versucht hier Herrn Becker eine Kesselanlage für mehrere tausend EURO zu verkaufen und gerade mir erklären Sie etwas von "anpreisen" und "Verkaufsveranstaltung" !?
Ich biete eine erprobte und kostengünstige Alternative.

Vielleicht will Herr Becker die Kesselanlage ja auch unbedingt kaufen. Ist doch auch ok.

Immer ruhig bleiben !

MfG

Michael Link



Verfasser:
Sukram
Zeit: 08.07.2002 11:43:13
0
1871
Also wirklich.

selbst wenn das Teil was taugen würde ( hierzu vieleicht mehr bei

http://www.iwo-austria.at/c3_05_news_01-2001.html#5
):
in einen 32 Jahre alten Kessel investiert man nicht mehr (soviel) für ein Teil, das bei einem neuen Kessel nicht mehr passt. Wenn schon, dann für einen neuen Blaubrenner mit ensprechend geringerer Leistung, den man dann ggf. im neuen Kessel weiter betreiben kann.

Im Übrigen ist bei einem Kessel aus diesen Jahren erste Maßnahme eine zusaätzliche Außenisolierung. Das kann man ggf. selbst erledigen, kostet unter 50 Teuro und spart 15 - 30%.

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Heizung sanieren
Verfasser:
Sukram
Zeit: 08.07.2002 11:43:13
0
1871
Also wirklich.

selbst wenn das Teil was taugen würde ( hierzu vieleicht mehr bei

http://www.iwo-austria.at/c3_05_news_01-2001.html#5
):
in einen 32 Jahre alten Kessel investiert man nicht mehr (soviel) für ein Teil, das bei einem neuen Kessel nicht mehr passt. Wenn schon, dann für einen neuen Blaubrenner mit ensprechend geringerer Leistung, den man dann ggf. im neuen Kessel weiter betreiben kann.

Im Übrigen ist bei einem Kessel aus diesen Jahren erste Maßnahme eine zusaätzliche Außenisolierung. Das kann man ggf. selbst erledigen, kostet unter 50 Teuro und spart 15 - 30%.
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