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Foren
Regelmässiges Spülen vor Heizperiode
Verfasser:
Karsten
Zeit: 05.10.2003 08:46:48
0
30037
Hallo Kollegen.

Wir haben einen Kunden mit 18 WE. Alle Fussbodenheizung, alter 22 Jahre, nicht diffusiondichtes Rohr. 2 Verteiler haben wir schon erneuert, Ventile sind so als ob mann Sie mit Zement zugeschmiert hätte, so harte Verkrustungen. Nun hat die nächtse Heizperiode begonnen und einige Mieter Beschweren sich es wird nicht warm ( vom Kessel zum Verteiler). Lag an Luft in der Dachzentrale.
Nun meine Frage: Hat schon mal jemand gehört, dass eine FBH vor JEDER Heizperiode gespült wurde? Ohne Kompressor selbstverständlich, nur mit einem Wasserschlauch. Hört sich schwer nach bekannten Anlagenproblemen an, oder???
Ich habe den Eigentümer auf spülen hingewiesen, jedoch mit Reinigerzusatz und anschließender Neutralisierung. Wie wird die Menge Reiniger und Neutralisierung ausgelegt. Ich möchte BWT ( Cillit ) verwenden. Welche Erfahrungen hat man mit Zusatzgeräten ( Permatrade z.B. Permamentmagneten gegen Schlamm?) in FBH gemacht? Andere Erfahrungen?

Gruss Karsten

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 06.10.2003 14:20:36
0
30038
Hallo Karsten,

es gibt für eine Heizungsanlage nichts tödlicheres als ständigen Wasseraustausch.

Probleme sind zwar mit altem FBH-Rohr bekannt aber wenn jährliches Spülen notwendig ist, dann stimmt unter jeder Garantie die Druckhaltung der Anlage auch nicht, d.h. die Ausdehnungsgefäße sind sicherlich zu klein und warscheinlich so gut wie nicht gewartet worden.

Wenn seit 22 Jahren fröhlicher Wasseraustausch betrieben wurde, dann würde ich jeden Handschlag an der Anlage nur unter schriftlicher Bedenkenanmeldung ausführen, da mit Sicherheit alles was du nun machst nicht zum gewünschten Erfolgt führt.

Auch beim Spülen mit Reiniger und Neutralisation ist es fraglich ob sich alle Inkrustationen lösen und wenn das Rohrnetz schon weitestgehend zerfressen ist, muß mit Schäden gerechnet werden, die mit Sicherheit dann anschliesend der Spülung zugerechnet werden....

Was auf Dauer sicherlich eine Lösung wäre ist der Einbau von stockwerksweisesn Systemtrennungen wie sie z.B. von der Fa. Laing vertrieben werden. Alle Zusätzgeräte wie Dauermagneten etc werden nicht den gewünschten Erfolg haben

Achim Kaiser

Verfasser:
steinbock
Zeit: 06.10.2003 15:42:14
0
30039
Hallo!

Bei unserer Heizungsanlage hatte ich im Sommer wegen Umbauten alles Wasser abgelassen und gehofft, daß damit auch die Verstopfung von zwei HK mit abgelassen wurden. Jetzt sind aber drei HK dicht. Nach Neufüllung wurde entlüftet und auch die drei HK gaben Luft ab. Die Ventilstifte sind gängig. Wass kann man jetzt noch machen?

HK abnehmen und einzeln durchspülen?
Spülmittel mit einfüllen, damit die Rostschlämme mobilisiert werden ?

Vielen Dank für Ratschläge

Gruß
Steinbock

Verfasser:
me. Ahrendt
Zeit: 06.10.2003 17:31:12
0
30040
Ich würde Ihnen in jedem Fall zu dem Elysator raten ... dann benötigen Sie weder irgendwelche Zusatzmittel noch Wärmetauscher (Übertragungsverluste) ...

Falls Sie's soch nicht gelesen haben ... hier ein LINK

http://www.ahrendt-solartechnik.de/heizung/heizung.htm

MfG me. Ahrendt

(ich weiß ich wiederhole mich ... sind aber auch immer die gleichen Fragen) ... SUCHFUNKTION BENUTZEN ?!

Verfasser:
Bessi
Zeit: 07.10.2003 08:45:19
0
30041
Hallo zusammen,

sicherlich ist es ein bekanntes Problem, dass durch diffusionsundichtes
Rohr in den Heizungsanlagen Verschlammungen entstehen, die dann wiederum
dafür sorgen, dass nicht ausreichend Wärmeübertragung stattfinden kann.

Und wie es der Kollege schon angemerkt hat ist es auch ein großes Problem
die Anlage ständig wieder mit Frischwasser zu füllen. Dadurch gelangen
neue Gase, wie Sauerstoff und Stickstoff, in die Heizungsanlage, die dann zu
Korrosionsschäden führen können.

Eine bessere Wärmeübertragung kann durch Spülen mit oder ohne irgendwelcher
Zusätzen erreicht werden.
Eine weitere Abhilfe schafft aber auch eine neue Innovation aus dem Haus
Sasserath, SYR-Armaturen. Ein sogenannter HeizungsfilterCombi beinhaltet
einen Rückspülbaren Heizungsfilter und einen Luftabscheider.
Der Schlamm in der Heizungsinstallation wird durch die Zirkulation des Heizungswassers
im Filter abgelagert. Gase die sich im Heizungswasser befinden werden
über den Mikroluftblasen-Abscheider freigegeben.
Der Filter wird in regelmäßigen Abständen mit Frischwasser zurückgespült,
Wassermenge ca. 6 Liter (je nach Verschmutzungsgrad). Für eine Rückspülung des Filters
wird zunächst eine Umstellung durchgeführt, d.h. ein Handrad wird um 180° gedreht,
und somit ist der Filter von der Heizungsseite getrennt.
Mit Frischwasser wird der Filter ausgespült, wobei das Frischwasser sich aber nur im
Filter befindet und nicht in die Installation gelangen kann. Die mitein-
gespülten Gase werden somit auch direkt über den Luftabscheider freigegeben.
Die Probleme, die in einer Heizungsanlage entstehen können, werden so mit einer
Armatur und vor allem kostengünstig bewältigt.
Nähere Infos unter www.syr.de

Gruß
Bessi

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