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Foren
Kessellaufzeiten.........
Verfasser:
König
Zeit: 02.12.2003 10:27:56
0
38077
Hallo,

nun sind mal die Experten gefragt:

der ideale Brenner einer Heizung läuft immer, z. B. MIRA von Windhager, wie sieht dies bei einerherkömmlichen Heizung aus.
Im Moment experimentiere ich mit langen Laufzeiten meines Brenners
(< 10 Min),die Folge ist jedoch hohe Kesseltemperaturen und damit hohe Abgasverluste.
Was ist besser mehrere Starts oder höhere Abgasverluste.

Gruß König

Verfasser:
Harry
Zeit: 02.12.2003 13:21:42
0
38078
Hallo König,
besser wäre weniger Leistung beim Brenner: längere Laufzeiten, weniger Starts und trotzdem keine höhere Kesseltemperatur...

Harry

Verfasser:
Sukram
Zeit: 02.12.2003 13:59:47
0
38079
@Koenig:
Haste eigentlich Windhager-Aktien ;-) ?
*****************************

Mira- bescheidene Werte, was Wirkungs/Nutzungsgrad angeht.
Und: Mindestumlauf+Mindestrücklauftemp., also Kesselkreispumpe + Überströmventil.
Und: Relativ hohe Bereitschaftsverluste

weiteres unter http://www.bau.de/forum/heizung/2640.htm

Verfasser:
martin Havenith
Zeit: 02.12.2003 14:17:33
0
38080
Brennerlaufzeit zur zeit bei einstufigem ölgebläsebrenner im monat November durchschnittlich ca 24 Minuten.

Tendenz steigend!!
Gestern 10 Brennerstarts

www.heizungsoptimierung.de.vu

Verfasser:
Pit
Zeit: 02.12.2003 15:10:21
0
38081
Brennerlaufzeit zur Zeit bei einstufigem Ölgebläsebrenner im Monat November durchschnittlich ca 20 Minuten.
Nutzungszeit November 444h
Pumpenlaufzeit November 328h dank Heizgrenze
Brennerstarts 338
Ölverbrauch 176l
Tendenz steigend!!
Gestern 9 Brennerstarts

www.heizungsoptimierung.de.vu


Verfasser:
martin Havenith
Zeit: 02.12.2003 15:20:15
0
38082
wie, du bist zu hause!!!!!

komme gleich!

Verfasser:
rocco
Zeit: 02.12.2003 15:22:51
0
38083
Laufzeit 29 September bis eben gerade.
Sind 263 H Starts kann ich noch nich auslesen,Aber werden so ca 3-maximal 7 am Tag sein ,was ich bisher sehen konnte.
263 : 65 Tage = Laufzeit 4,05 Std am Tag.
Bei max 7 Einschaltungen ergibt 34,28 Pro Start.Eher mehr.

Werde aber bald mal den Startszähler einbauen.

Verfasser:
martin Havenith
Zeit: 02.12.2003 15:24:55
0
38084
@ Rocco

Sauaas! Damit schlägst du meinen Rekord von gestern! 30 Min/ Start

Verfasser:
Fritz
Zeit: 02.12.2003 16:12:04
0
38085
Hallo Spezialisten,
das sind ja erschreckend gute Werte, was mich noch interessieren würde: In welcher Spreizung läuft der Kessel dann: Bei welcher Temp schaltet er ein und wieder ab? und welche Düse/Pumpendruck habt ihr?
@Pit: Das macht dann irgendwie 0,38 l Öl pro Stunde Laufzeit, kann das sein?

Verfasser:
König
Zeit: 02.12.2003 17:02:28
0
38086
Hallo,

ich habe einen MAN Re 1.3 Brenner Baujahr 1982 wohlgemerkt.
Hierbei handelt es sich um keine Neuanlage, sondern um eine Viessmann Vitola und M.A.N Brenner Re 1.3 Baujahr 1982.
Geregelt wird die Anlage mit einer Kieback& Peter Steuerung.
Die Brennerleistung ist nicht kaum zu drosseln und einen neuen Brenner in einen alten Kessel einbauen, macht keinen Sinn, da der kessel auch mal ausgewechselt werden muß.

Danke und Gruß König


Verfasser:
rocco
Zeit: 02.12.2003 18:16:51
0
38087
Hallo Fritz,

Habe allerdings Gas. Fahre mit einer Ein Aus Temp von Sollwert -4+7K Einstellung.

Komme aber nur zu so guten Werten,wegen Nachtabschaltung und ein wenig mit den Zeiten gespielt.Anlage nur FBH mit Mischer und kleiner Differenztemp.
WW Bereitung alle drei Tage auf 60 C jedoch heute durch Solar komme ich auf 37C.Mir hats zum Duschen noch gereicht.Kann somit wieder ein Tag später WW machen.
Habe dort bei voller Leistung WWPumpe undDiff Temp dort 10K und sehr guter WT im Speicher nur 1 Einschaltung.

Verfasser:
Harry
Zeit: 02.12.2003 18:28:16
0
38088
@König:
Du könntest auch einen "zukunftssicheren" Brenner kaufen, also einen Blaubrenner der (später) auch mit sehr geringer Leistung funktioniert.

Harry

Verfasser:
Martin Havenith
Zeit: 03.12.2003 06:13:00
0
38089
@ Fritz

Blaubrenner (die billigste Büchse auf dem Markt) o,35 gal, 10,5 bar
Kessel Baujahr 1971, Wirkungsgrad 95%
Kesseltemperatur immer 20 K über heizkreisvorlauftemperatur, Kesselmindesttemperatur 50 °C
Hysterese 19 K
Brennerwiedereinschaltsperre
selbstoptimierende Vorlauftemperaturregelung
keine Nachtabsenkung, sondern Totalabschaltung und Schnellaufheizen
Heizgrenze

Allerdings nur 22 °C Mindest-Raumtemperatur(ich bin ein Hungerhaken und friere schnell)

teurer Industrieregler selbst programmiert.

Mehr infos: www.heizungsoptimierung.de.vu

Verfasser:
König
Zeit: 03.12.2003 08:44:08
0
38090
Hallo Martin,

also ich gehe noch einen Schritt weiter und lasse meine Kiste auch 10 K unter die Kesselsolltemperatur fallen, die 20 K über aktuellem Wert sowieso. Somit habe ich schon eine große Hysterese und damit lange Laufzeiten, klar ist, dass mein Brenner zu groß ist.

Übrigens experimentiere ich mal wieder, nicht Vor-oder Rücklauftemperatur, sondern Heizkörpertemperatur d.h. ich habe den Vorlauffühler an einen Referenzheizkörper angeschlossen.
Ob es was bringt mal sehen ???
Übrigens mit meiner externe Kieback& Peter Steuerung kann ich schon experimentieren und habe viele Varianten.

Gruß König

Verfasser:
Martin Havenith
Zeit: 03.12.2003 11:13:25
0
38091
@ koenig

unter Kesselsolltemperatur ist ok

Unter kesselmindesttemperatur (Taupunkt) ist bei Öl keines falls ok wegen der Taupunktkorrosion

Es sei denn, du hast einen Brennwerter.

Wenn du die Vorlauftemp schon am heizkörper misst, dann amch doch nägel mit Köpfen!!!

Messe doch die Raumtemperatur. Ich weiß zwar nicht welchen K&P Regler du hast, aber die müssten eigentlich auch einen haben, der mit der Raumtemp. was anfangen kann.

Die besseren Regler tun sich doch heute alle nichts mehr. Die Unterschiede sind doch nur bei den billigkisten!!

Verfasser:
König
Zeit: 03.12.2003 17:11:36
0
38092
Hallo @Havenith,

also ich habe eine Kieback & Peter Steuerung.
Hier kann auch als Option ein Raumfühler eingebaut werden, was ich auch habe.
Die Funktion habe ich bisher nur einmal festgestellt, als die Raumtemperatur wesentlich ( ca. 3 Grad) über der Solltemperatur lag und alle Heizkörper kalt blieben.
Ich denke, dort wo er angebracht ist (Kästchen und Wand), ist er zu träge und deshalb nicht als Raumtemperaturüberwachung fugieren.

Ich habe einen Niedertemperaturheizkessel der gleitend fährt und somit keine Mindestemperatur, wie mir bekannt, hat.

Übrigens,ich schalte meinen Kessel seperat ab (Zeitschaltuhr ca. 21.30Uhr) die Steuerung schaltet erst gegen 22.30 auf Nacht, somit nutze ich die gesamte Wärme des Kessels für diese Zeit. Der Kessel hat dann noch eine Restwärme von ca. 30 Grad, die sich dann über Nacht noch weiter abkühlt.

Mein größtes Problem sind meine hohe Abgastemperaturen, die ich schon
vermindert (Hochdruckreiniger) habe, aber doch noch entschieden zu hoch (90 Grad Kessel, 190 Grad Abgas)sind.

Also, das experimentieren geht weiter.........


Gruß König





Verfasser:
Sukram
Zeit: 03.12.2003 21:30:32
0
38093
Versteh' die Logik nicht recht.

Da werden extra NT-Kessel gebaut, um die Abstrahlungsverluste zu minimieren, und ihr fahrt die Dinger 20° höher als nötig, um irgendwelche hypothetischen Einsparungen dadurch einzufahren, dass der Brenner länger am Stück orgelt...

Verfasser:
König
Zeit: 03.12.2003 21:45:10
0
38094
Hi SUKRAM,

man muß ja nicht alles verstehen oder logisch begründen.
Oder ????????????


Gruß König

Als Anmerkung:
Man muß viel wissen, damit man weis, dass man nichts weis !!!

Verfasser:
Martin Havenith
Zeit: 04.12.2003 05:48:13
0
38095
Hallo Sukram

das mit den 20 K Hysterese fällt prinzipiell auch in das bereits vor einiger Zeit diskutierte Thema " Takten"

Mir ist klar, das rein rechnerisch die Einsparung durch lanhe Brennerlaufzeiten geringer sein dürfte, als die Einsparung durch niedrige Kesseltemperaturen.

Allerdings übersiehst du, das sich bei der Kesseltemperatur garnichts ändert

Beispiel: Mittlere Kesseltemperatur 60 °C , Hysterese 3 K

Brenner ein bei 58,5°C, Brenner aus bei 61,5°C


Jetzt Hysterese 20 k

Brenner ein bei 50 °C, Brenner aus bei 70 °C

Mittlere Kesseltemperatur : 60 °C!!

Hat sich doch nichts geändert, ausser der Brennerlaufzeit.

Verfasser:
Stefan Lieser
Zeit: 04.12.2003 08:37:40
0
38096
Hallo Martin,

>Hat sich doch nichts geändert, ausser der Brennerlaufzeit.

Der Mittelwert bleibt zwar gleich, aber die Varianz hat sich sehr wohl geändert. Bleibt die Frage, ob die höheren Verluste zwischen 61,5°C und 70°C überwiegen, oder ob der Gesamteffekt, lange Laufzeit, nützlicher ist.


Sonnige Grüße,
Stefan Lieser

Verfasser:
König
Zeit: 04.12.2003 09:50:35
0
38097
Hi,

Tatsache ist und da sind wir uns alle einig, der ideale Zustand wäre
dass der Brenner dauernd läuft und dabei soviel Wärme produziert wie im Moment gerade gebraucht wird, also der sogenannte modulierende Brenner.
Den gibt es als herkömmlicher Brenner auf dem Heizungsmarkt noch nicht, Versuche laufen.
Diese Möglichkeit bietet nur einer Firma im Moment an und das ist der MIRA von Windhager. Das soll keine Werbung für MIRA sein, sondern nur der Hinweis, das es so ein Produkt auf dem Markt gibt.

D.h für uns als Besitzer alter und herkömmlicher Heizungstechnik, Möglichkeiten zu suchen unsere Heizung zu optimieren und damit Verbrauchsgünstig einzusetzen.

Dabei gibt es nicht nur ein oder der Weg, sondern viele Wege dies zu erreichen !!!

Eine Möglichkeit habe ich oben beschrieben, andere Ideen werde ich aufgreifen/ umsetzen.

Gruß König

PS: Leider wird auch heute noch alter Schrott den fachunkundigen Kunden angedreht.












Verfasser:
Harry
Zeit: 04.12.2003 13:31:58
0
38098
Hallo König,
nahezu permanent laufende Ölheizungen sind möglich. Stefan Kasselmann betreibt einen zweistufigen Scheer Brenner mit Laufzeiten die nahe an diesem Optimum liegen. (siehe www.vollbrennwerttechnik.de)

Das ganze mit einem effizienten Blaubrenner mit optimierten Stromverbrauch und ohne den Nachteilen der Mira (bescheidener Wirkungsgrad, Mindestumlauf, Mindestrücklauftemp, Überströmventil, hohe Bereitschaftsverluste usw)

Harry

Verfasser:
Sukram
Zeit: 04.12.2003 13:52:36
0
38099
>nahezu permanent laufende Ölheizungen sind möglich. Stefan Kasselmann betreibt einen zweistufigen Scheer Brenner mit Laufzeiten die nahe an diesem Optimum liegen. (siehe www.vollbrennwerttechnik.de)

...und hat selbst konstatiert, dass es kaum was gebracht hat ;-)

Alterna(t)iv: der modulierende Brenner von www.hansa.de

Verfasser:
Harry
Zeit: 04.12.2003 14:21:38
0
38100
Hallo Sukram,
die letzten Schritte auf dem Weg zum Optimum sind wohl eher kleine.

Die Verbesserung bei Stefan ist mE auch relativ gering ausgefallen, weil er eine untypische Anlage mit viel Wasserihnhalt (Kesselwasser und großem Mantelwasserspeicher in Reihe, ähnlich einem Puffer) hat. Dieses träge System kam wohl auch schon mit dem vorhergehenden überdimensionierten MAN ganz gut zurecht.

Ich schätze, dass bei einem 30 Liter Standartkessel mit Radiatorenheizkreis der positive Effekt etwas größer ist, obgleich ich auch da keine Revolution erwarte. Eine gute Kessel-Blaubrenner Kombination arbeitet eben schon auf sehr hohem Niveau.

Interessieren würde mich, für was Du Dich entscheiden würdest, wenn bei Dir heute eine neue Ölheizung nötig wäre.

Grüße
Harry




Verfasser:
Oliver
Zeit: 04.12.2003 14:32:14
0
38101
Und ob ein dauern laufender, modulierender Brenner besser ist als ein taktender, hängt von den Wirkungsgraden ab. Mir ist ein in einem Betriebspunkt optimierter taktender Brenner lieber als ein modulierender mit überall schlechtem Wirkungsgrad.

Falls ich die Laufzeit eines Ölbrenners maximieren müsste, würde ich die Anlage immer bis an die obere Temperaturgrenze fahren(90°C?), und dann erst wieder einschalten, wenn die Temperatur im Haus unter 19°C gefallen ist. Dazu bei Brennerbetrieb die Umwälzpumpe auf volle Leistung, danach minimale Leistung. Gibt wahrscheinlich 70K Hyterese in der Vorlauftemperatur, fährt den Kessel dauernd durch den Taupunkt, aber längere Laufzeiten gehen nicht. Und nur darauf kommt es ja an.
Mit einer externen Kieback & Peter Steuerung sollte das doch hinzukriegen sein. (Ach ja, ein Mischer wäre auch hilfreich)

Oliver

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Kessellaufzeiten.........
Verfasser:
Oliver
Zeit: 04.12.2003 14:32:14
0
38101
Und ob ein dauern laufender, modulierender Brenner besser ist als ein taktender, hängt von den Wirkungsgraden ab. Mir ist ein in einem Betriebspunkt optimierter taktender Brenner lieber als ein modulierender mit überall schlechtem Wirkungsgrad.

Falls ich die Laufzeit eines Ölbrenners maximieren müsste, würde ich die Anlage immer bis an die obere Temperaturgrenze fahren(90°C?), und dann erst wieder einschalten, wenn die Temperatur im Haus unter 19°C gefallen ist. Dazu bei Brennerbetrieb die Umwälzpumpe auf volle Leistung, danach minimale Leistung. Gibt wahrscheinlich 70K Hyterese in der Vorlauftemperatur, fährt den Kessel dauernd durch den Taupunkt, aber längere Laufzeiten gehen nicht. Und nur darauf kommt es ja an.
Mit einer externen Kieback & Peter Steuerung sollte das doch hinzukriegen sein. (Ach ja, ein Mischer wäre auch hilfreich)

Oliver
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