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05.10.2002 01:30:24 |
Ich habe folgendes Problem: Seit ein paar Wochen wird mein, bis dahin immer bis zum Rand gefüllter Ölfilter nur noch bis zur hälfte voll!! Mein Heizungsfachmann hat mir versichert, das mein Tanksystem dicht ist. Allerdings hatte dieser auch keine Patentlösung parat:(!! Was könnte denn die Ursache für dieses Problem sein? Achja, der Brenner läuft ohne Fehler. Danke im vorraus!
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06.10.2002 23:50:49 |
Hallo! Ist das Schauglas erst seit der letzten Wartung Ihrer Heizung, bei der auch der Ölfilter erneuert wurde nicht mehr ganz voll? Manche Filtereinsätze (gerade die guten& teuren aus Sintermetall) haben einen recht hohen Durchflußwiederstand, mit der Folge das zwar im Filter eine Ölsäule steht, jedoch drumherum nicht, da das Öl an der "durchlässigsten" Stell angesaugt wird. Der Filter funktioniert jedoch trotzdem, und die Ölleitung ist auch nicht unbedingt undicht. Mit der Zeit müßte sich das Schauglas jedoch langsam füllen, da der Filtereinsatz von unten her immer weiter verschmutzt, und der Durchfluß im oberen Filterbereich leichter als weiter unten ist. d.h. Schauglas voll, Filter verschmutzt. So wurde mir das zumindest letzte Woche bei einer Hersteller Schulung der "Brennerschmiede" erzählt. Ein gutes Mittel um auch minimale Undichtigkeiten der Ölleitung festzustellen: In die Zuleitung wird ein Klarsichtschlauch geklemmt (gibts bei den Blauen für ...Euros), an dem auch ein Vakuumdingsbums drangeklemmt ist (für die Leute vom Fach hier). ...denn es ist nicht alles wie es scheint :)) Hoffe weitergeholfen zu haben Rentlüm |
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08.10.2002 07:24:25 |
Eine weitere Möglichkeit ist das Verschmutzen des Ansaugfilters an der Entnahmearmatur am Öltank. Macht sich durch ein singendes Geräusch der Ölpumpebemerkbar. Bei der Messung des Saugdruckes mit dem Vacumeter an der Ölpumpe ist ein erhöhter Unterdruckmeist unter 0,3 Bar messbar. Ein weiterer Betrieb mit diesem Zustand ruiniert die Ölpumpe.
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08.10.2002 13:58:07 |
Ist bei mir auch so. Lt. Brenneranleitung soll man das durch Lösen der Manometeranschlussverschlusschraube an der Pumpe (druckseitig) während des Betriebs beheben können. Klappt bloß nicht :-( kommt bloß Öl. Macht aber nix. Brenner läuft, auch wenn im Filter nur ein Bodensatz steht. Ansonsten würde er halt kurz husten, bis es wieder reicht. Währen des Stillstands füllt sich das Glas wieder.
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08.10.2002 19:33:26 |
Ich brauche noch einige Informationen: Handelt es sich um einen Zweirohr-Ölfilter(zwei Leitungen kommen von der Tankanlage)oder um einen Einstrang-Ölfilter mit Rücklaufzuführung(nur eine Öl-Leitung kommt vom Tank)?. Gruß Norbert
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09.10.2002 23:10:25 |
Warscheinlich ist das problem ganz einfach zu lösen ich vermute es handelt sich um einen Einstrangfilter. Mit sicherheit ist bei der Wartung vergessen worden diesen zu entlüften also nachholen. Sollte es sich um einen Zweistrangfilter handeln so ist mit sicherheit die Saugleitung verschlammt(kann auch beim Einstrangsystem der fall sein) also Ölleitungem reinige
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10.10.2002 12:47:54 |
Meiner ist ein Zweistrangfilter im Einstrangbetrieb ;-) Wenn ihr mir jetzt noch sagt, wie ICH die Luft rauskrieg, ohne Mutti den ganzen Wäschetrockenraum zu verstinken...
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11.10.2002 02:27:13 |
ein zweistrangfilter im eistrang betrieb das kann nicht funktionieren
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11.10.2002 11:15:34 |
Achja? und das Teil hat das in 30 Jahren nicht gemerkt! Da sieht man wieder mal, wie blöde Filter sind...
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12.10.2002 17:35:17 |
Olala, das ist ja alles ganz Wild, fangen wir doch mal beim einfachsten an... - Luft hat im Ölfilter überhauptnichts zu suchen, wenn Luft drin ist, muß sie ja da irgendwie hingekommen sein, meißtens sind die Tanksaugleitungen undicht, Tankarmaturen, usw. - Wenn sich diese Luftblase zum Brenner durcharbeitet, kann es zu Verpuffungen kommen (eine war so stark, das der Kessel sich versetzt hat und das Edelstahlabgasrohr total im Ar... war (aufgerissen), Grund war hier ein winziges Loch in der Aluleitung zwischen den Tanksaugleitungen) - Im Zweistrangbetrieb ist Luft im Schauglas fast unmöglich, es sei den, das die Fliessgeschwindigkeit des Öl´s so hoch ist, das es zu Ausgasungen kommt. Wenn hier Luft sprudelt (auch nur kleine Blasen), wie stell ich dann den Brenner ein ???. Außerdem kommt es dann zu Nachfolgeschäden am Brenner (verkohlte Ölvormärmung, "Pupsen" des Brenner´s wenn er steht usw.) - Im Einstrangbetrieb hilft nur regelmäßiges Entlüften, aber gibt es tatsächlich noch Anlagen im Einstrangbetrieb OHNE Ölentlüfter ??? - aber es gibt ja auch Zweistrangfilter die im Einstrang arbeiten müssen :-)), obwohl ja nun dies absolut gegen ihre Natur ist.... Ein schönes Wochenende für alle# P.S.: die Ölentlüfter entlüften so vorsichtig, das Mutti die Wäsche nicht mehr lüften muß... |
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12.10.2002 18:26:02 |
Erik ist schon mit seinen Ausführungen auf dem fast richtigen Weg : Ausgasungen. Aber wo könnten die herkommen ? Jean Pütz hat das mal im TV vorgeführt. Man heme ein verschaltes Pils, stellen es unter eine Glasglocke und ziehe Vakuum. Man wundert sich, was für eine schöne Pilsblume wieder bekam. Ich würde mal eine Vakuummesung machen. Es muß ja nur Schmutzansammlung am Fußventil sein. Dadurch erhöht sich das Vakuum, welches die Ölpumpeerzeugt, Sauerstoff wird aus dem Öl gezogen und bildet eine Art Luftpolster im Filter. Wenn der Brenner steht, lößt sich das Vakuum langsam auf und Öl läuft nach. Ich warte auf gegenteilige Kommentare. tissipapa
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09.12.2023 08:45:49 |
Allso ich habe das Problem gelöst indem ich die Heizung ein paarmal laufen ließ und jedesmal das im Ölfiter befindliche Öl in einem Behälter gesammelt habe. Als ich genug hatte hatte ich aufgefüllt und nun ist er wieder voll.
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15.10.2024 13:10:12 |
Moin, ich muss mich mal einklinken, weil ich ähnliches Problem habe. Bei der Übernahme vom Haus meines Opas hatte der Brenner dann so langsam gezickt, woraufhin ich einen neuen Brenner habe einbauen lassen. Vorher war vom Ölfilter das Glas nur zirka 1cm unterhalb der Filterkante im Schauglas voll. Beim neuen Brenner wurde ja dann entlüftet und alles war schick. Jetzt 2 Monate später habe ich aus Gründen..... einen Ölzähler nachrüsten lassen. Dieser benötigt zum Schutz der Mechanik ebenso einen Vorfilter. Da der originale aber ein Filter mit Rücklauf ist, konnte ich diesen nur am Einstrang davor klemmen lassen. Diese bedingte dann den Vorölfilter. Leider war und ist dies auch notwendig, da man im Schauglas schwarze größere Partikel (ca. 2-3mm) sieht. Der Ölzähler läuft jetzt seid gezählte 75 Liter und bei den Öltanks (5X800L) ist seid volltanken, was eine Woche vor dem Zählereinbau geschah, einen halben Daumen breit runter. Da bin ich mir ein wenig unschlüssig ob die 75 Liter dann plausibel sind aber der Zähler ist ja geprüft und geeiecht. Der Heizungsbauer meinte lediglich, dass er etwas Bedenken hat, ob die Ölpumpe 2 Filter schafft, haben ihn aber dann trotzdem eingebaut. Dabei wurde die Ölpumpe im Brenner angepasst und die Leitung entlüftet. Eingebaut wurde das System am 01.10. bei Betriebsstunde 15796 und Zählerstand 1,3 L. Gestern stellte ich fest, dass nun der Vorölfilter Luft in der Kammer hat und das Öl auch etwa einen Zentimeter über der Unterkante vom Filterelement steht. Da muss auch gestern passiert sein, da ich mehrmals täglich dran vorbei gehe und mir das sofort auffällt. Das war dann bei Betriebsstunde 15826:49 (wird mittlerweile vom Homeassistant genauer dargestellt) und ca. 70 Liter. Nun stelle ich mir folgende Fragen: - Ist das entlüften über den tiefer liegenden Ölzähler überhaupt sinnvoll oder zur Überprüfung des Zähler nötig? - Ist die Heizung (bin nicht jeden Tag da) akut gefährdet wie oben benannt? - Kommt die Leckage definitiv vom System vor den Filtern weil ja schon mal eine Luftkammer im ersten Ölfilter war? - Kann ich den Vorölfilter pragmatisch entlüften wenn ich beide Filter zu drehe, die Glocke abnehme und manuell fülle? Ich danke euch schon mal =) https://ibb.co/dpgSbT4 https://ibb.co/V3TsBDN |
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17.10.2024 21:10:57 |
Kann mir bitte jemand helfen.
Der Filter war heute bereits auch leer :-/
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17.10.2024 22:06:48 |
Moin, Du hast Glück so ein alter Faden .... Aber deine BEIDEN Filter sehen für mich voll aus. Der obere Teil vom alten ... ist der Luftabscheider da soll so wenig Öl wie möglich drinn sein. Aber mach gern Bilder aus der waagerechten auf Höhe der Filter, ggf. sehe ich das aus diesem Winkel nicht richtig. Grüßle
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18.10.2024 07:16:38 |
So einen Ölzähler baue ich grundsätzlich in die Druckleitung des Ölbrenners. Peter
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18.10.2024 13:27:51 |
Hey, danke für das Wiederaufnehmen. Also grundsätzlich gibt es nur eine Druckseite beim Brenner unswahr hinter der Pumpe, dort geht es aber schon direkt ins Rohr. Eben wegen dieser vielen Variablen habe ich den Zähler von der Heizungsfirma im Beisein einbauen lassen. https://braunmesstechnik.de/produkte/oelzaehler/oelzaehler-hz-5-dr/ Sehr gerne hätte ich den Vorfilter weg gelassen, weil auch der Heizungsmonteur Bedenken hatte, dass er Widerstand für die Pumpe zu groß wäre. Aber in der Montageanweisung war das vorgeschrieben dass ein Vorfilter davor sein muss. Leider hat dies auch Bestand, weil sich doch einige grobe Partikel immer wieder in der Leitung befinden. Ich hatte leider in dem Moment kein Bild vom Fehler, weil ich wenige Minuten vorher das System manuell teilweise entlüftet habe. Den Zähler kann man bei der Anlage leider nicht in die Druckseite einbauen, da die Pumpe eine Einstrangsaugleitung hat. Ich hätte mir den zweiten Filter sehr gerne erspart aber es war nicht zielführend den Ölzähler hinter dem eigentlich Ölfilter zu setzen, da er eine Rücklaufleitung hat und die Werte sinnlos wären. Ich hab den leichten Verdacht, dass das Niveau vom Vorfilter zu den Ölständen Schwierigkeiten macht und habe überlegt ein Schauglas zwischen Vorfilter und Öltanks am höchsten Punkt zu setzen. Ähnlich diesem Link. Ich habe nämlich das Problem, dass die Ölleitung von den Tanks einmal über die Tür rüber muss. Den Heizungsmonteur schätze ich als selbst Techniker als ziemlich versiert und offen ein. Ich kann mit ihm sämtliche Themen immer fachlich disskutieren. Ich denke, wenn die Höhe des Vorfilters in Bezug auf die Tanks ein Problem wäre, hätte er diesen nicht sonderlich höher gehangen oder zumindest mit mir vor Verbau Rücksprache gehalten. Was ist feststelle, dass kein Ölfluss im Vorfilter ist, wenn ich das Schraubventil raus nehme. Dieses ist mit dem schwarzen Überwurf am Gehäuse befestigt und durch O-Ringe gesichert. Diese sehen soweit auch in Ordnung aus. Werde ich aber noch mal prüfen. Ist ja leider nur schwierig an einem Saugsystem Undichtigkeiten zu lokalisieren. Wenn ich mit einer manuellen Dieselpumpe dann oben am Filter Öl ansauge kommt es auch recht entspannt raus. Gefühlt ist das nicht viel Widerstand. Ich habe schon den Eindruck, dass es vorher ohne zweiten Filter grade so mit dem Höhenunterschied ging und jetzt nicht mehr. Wenn ich das Gehäuse mit der Dieselpumpe manuell fülle geht der Stand auch wieder im Schauglas runter auf die letzten Zentimeter der Unterkante vom Filterelement. Leider hat mich auch der Ölzähler nicht so richtig glücklich gemacht, weil der Reed-Kontakt nicht funkioniert. Ersatz ist schon auf dem Weg. Auf diesem Wege kann ich dann auch mal schauen ob in der Leitung vom Vorfilter zum Ölzähler Luft in der Leitung steht. Die Position des Zählers geht mir als Verdacht aber auch immer noch nicht so richtig aus dem Kopf. An Punkt 5 der Montageanleitung kamen dann sowohl der Installateur, als auch ich nicht weiter Halteblech [5] befestigen. Um eine einwandfreie Entlüftung bei der Inbetriebnahme zu gewährleisten sollte der Ölzähler mit den Anschlüssen (A+E) nach unten oder nach hinten geneigt montiert werden. Achtung! Der Zähler darf nicht senkrecht stehend installiert werden. Auf eine gute Ablesbarkeit des Rollenzählwerks achten! Wir riefen daraufhin den Hersteller an, wo wir in die Entwicklungabteilung weitergeleitet wurden. Auch da konnte uns nicht erklärt werden warum der Zähler mit den Anschlüssen nach unten montiert werden soll und das das schon immer so ist seitdem die Firma Zähler baut. Uns ging dabei durch den Kopf, wie das gehen solle, dass der Zähler die Leitung entlüftet ohne dass dadruch Unterdruck verloren geht. Andersrum ist auch die Schraubenposition am Gehäuse so, dass man ihn nur schräg nschrauben kann wenn man die Schrauben in einer Linie haben will. Ich hoffe ich habe erstmal jetzt alles erwähnt was mir so im Kopf rum schwirrrte. Es ist leider nicht so einfach mit dem Zähler. Wenn der Reedkontakt ginge könnte ich den Ölverbrauch mit den Parametern des Brenners vergleichen aber so keine Chance. Mal gucken wenn der neue Zähler drin ist dass ich den Wert dann mit auf meinem Heizungs-Dashboard im Homeassistant bekomme. Noch als Hintergrund habe ich das KM271 Modul drin, dass alle Daten der Heizung in meine Homematic einspielt. |
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18.10.2024 14:11:09 |
Zuerst muss eine Fachgerechte Montage durchgeführt werden, die vorhandene ist nicht fachgerecht. Die Verschraubungen werden entweder mit CU, Alu oder Perbunan Dichtungen eingeschraubt. Die Dimension der Ölleitung soll (darf) max 6 mm betragen. Ich schätze die vorhandene auf 10 mm. FG. Schmitt
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18.10.2024 14:28:02 |
Was genau ist denn nicht fachgerecht? Die Heizung selber mit Ölleitungen und Tanks wurde damals von einer Firma eingebaut. Die Leitungsdicke liegt wohl am originalen Ölfilter und dem Saugrohr in den Öltanks. Beim Eigentümerwechsel und Brennerwechsel wurde die komplette Anlage gesichtet und wieder abgenommen von Heizungsfirma, Schornsteinfeger und co. Mal abgesehen vom Thema mit den Tanks aber das möchte ich auch gar nicht anschneiden. Der Ölzähler wurde auch vom Heizungsinstallateur fachgerecht montiert. Die neuen Ölleitungen wurden mit Quetschring durch die Überwürfe gedichtet.
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18.10.2024 14:47:57 |
Zitat von Don Canallie  Was genau ist denn nicht fachgerecht? Dann schau mal in die Bedienungsanleitung des Ölbrenners, was da für ein Leitungsquerschnitt vorgeschrieben ist..... Zitat von Don Canallie  Die Heizung selber mit Ölleitungen und Tanks wurde damals von einer Firma eingebaut. Die Leitungsdicke liegt wohl am originalen Ölfilter und dem Saugrohr in den Öltanks. Wenn schon immer Falsch war wirds wohl Richtig sein????Nein, es bleibt Falsch! Zitat von Don Canallie  Beim Eigentümerwechsel und Brennerwechsel wurde die komplette Anlage gesichtet und wieder abgenommen von Heizungsfirma, Schornsteinfeger und co. Mal abgesehen vom Thema mit den Tanks aber das möchte ich auch gar nicht anschneiden. Als ob die Wissen, wie der Querschnitt der Ölleitung zu sein hat..... Zitat von Don Canallie  Der Ölzähler wurde auch vom Heizungsinstallateur fachgerecht montiert.Die neuen Ölleitungen wurden mit Quetschring durch die Überwürfe gedichtet. Und? Wurden auch Stützhülsen verbaut? Bis DN 32 Vorgeschrieben! Siehe TRÖl! Das zu "fachgerecht". Peter
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| Zeit:
18.10.2024 19:49:29 |
So sieht z. B. eine fachgerechte Installation eines Ölzählers aus. Der Ölspiegel liegt zur Zeit ca. 1,5 m unter dem Ölfilter. Die Einschrabverschraubungen, 3/8" x 6 mm, sind mit CU Dichtungen eingeschraubt und die CU Leitung ist DN 6, verschraubt wurde die Leitung gemäß den Vorgaben ohne Stützhülsen. Der weitere Ölfilter, Toc Duo ist innerhalb des Kessels Weishaupt Thermo Condens WTC - OB verbaut. Der angezeigte Verbrauch von 125 Liter ist seit der Inbetriebnahme am 27.09.2024 angefallen. Nächste Woche wird der bestellte Wärmemengenzähler geliefert dessen Zählwerk auf dem rechts noch freien Platz anmontiert wird. FG. Schmitt
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19.10.2024 13:01:46 |
Zitat von Schmitt  verschraubt wurde die Leitung gemäß den Vorgaben ohne Stützhülsen. |
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19.10.2024 14:24:48 |
Die TRÖL und weitere Voragaben sind mehr sehr wohl bekannt aber in allen ist aufgeführt, dass die Montagevorgaben der Hersteller einzuhalten sind. Hier Beispiel von Afriso. Wie deutlich erkennbar ist nur bei 8 + 10 mm die Verwendung einer Stützhülse erlaubt. Bei diesem, in der TRÖL aufgeführtem Beispiel handelt es sich nicht um eine Metallrohr sondern um ein Kunststoff oder ähnliches Rohr und stammt aus den Unterlagen eines Herstellers. Hier mal ein, von mir selbst durchgeführten Versuch mit einem CU Rohr 8 mm ohne Stützhülse. Die Überwurfmutter wurde bis zum Anschlag angezogen. Hier Maß Kontrolle. Jetzt lese mal den Unterschied des Ist Wertes (6 mm zum Soll Wert = ? ab. Ich schätze mal es sind ~ 5,8 mm. Genau über dieses Beispiel habe ich schon in diversen Schulungs und Weiterbildungsmaßnahmen, auch zusammen mit einem verantwortlichen Mitarbeiter der IWO, diskutiert mit dem Ergebniss, dass man meine Meinung bestätigt hat und wie schon vorher aufgeführt, auch die Fa. Afriso inzwischen in ihren Montagevorgaben fordert. FG. Schmitt
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| Zeit:
20.10.2024 09:42:18 |
Ganz ehrlich? Das ist mir sch..ß egal. Ich halte mich an die TRÖl! Die ist für mich Ausschlaggebend. Die originalen, den Bauteilen (Antiheberventil, Flowco Top o.Ä.) beiligenden Verschraubungen, verwende ich nicht. Ich verwende die Verschraubungskits von GOK . Da sind die Stützhülsen automatisch dabei, auch in 6 mm. Und ich habe schon genug von Witzbolden zusammengebaute Ölleitungen wieder auseinandergebaut, weil da keine Stützhülsen drin waren und die Luft gezogen haben ohne Ende. Nachdem neue Schneidringe und Stützhülsen verbaut waren, funktionierte der Ölbrenner problemlos. Das ist mir Beweis genug, das ich nichts ohne Stützhülsen bei 6 mm CU Rohr mache. Weil Störungen am WE wegen fehlender Stützhülsen brauche ich nicht. Und nein, auf dem Bild ist keine Kunststoffleitung zu sehen, die einzigste Kunststoffleitung mit Zulassung vom TÜV Nord ist schwarz und nicht Kupferfarben. Außerdem hat die andere Anschlußnippel und keine Schneidringverschraubung. Und auch davon habe ich schon mehr als 400 mtr verbaut.
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