In Norwegen wurde 2005 eine Studie mit 80 Patienten (67 Frauen und 13 Männer) die über chronische Beschwerden der Skelettmuskulatur klagten veröffentlicht. Die Studie wurde als randomisierte Doppelblind-Studie durchgeführt. Die Hälfte der Patienten bekam ein Gerät, das nach Herstellerangaben Erdstrahlen von den Patienten abhalten soll, die für die Erkrankungen verantwortlich seien. Die andere Patientengruppe bekam ein Placebo-Gerät. Die Studie ging über einen Zeitraum von sechs Monaten. Die Patienten wurden mittels Fragebogen über subjektive Gesundheitsbeschwerden (Subjective Health Complaints, SHC) befragt. Dabei wurden auch Allergien, pseudo-neurologische und gastrointestinale Erkrankungen erfasst. Es konnte eine signifikante, nach etwa sechs Wochen eintretende, Abnahme der subjektiven Gesundheitsbeschwerden beobachtet werden (28–45%, P < 0,05–0,001). Allerdings gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen der Gruppe mit Placebo und "echten" Geräten.
In den echten Erdstrahlgeräten fand sich auch nichts, dass irgendeine physikalische Wirkung gehabt hätte und in den Placebogehäusen befand sich gar nichts. Hätte man irgendwas hinein getan zB. ein paar Büroklammern oder Sägemehl hätte man festgestellt, dass Büroklammern bzw. Sägemehl eine solche Wirkung hervorrufen. Und was ist mit
Luft in einem Gehäuse?
Man kann immer alles immer weiter begründen mit nicht nachgewiesenen Schwachsinn aber irgendwie für Menschen logisch!
Demgemäss funktioniert bei etwa 28-45% die Aquapol-Bautrocknung.
Wobei es bei Aquapol ja auch etwas davon abhängig ist ob der Zufall es so will, dass es trochner wird oder andere Begleitmassnahmen, die durchgeführt werden (sollen).
Bei der Wünschelrute mit Erdstrahlen geht das etwa so:
Allerdings wurde 1946 in einem Doppelblindversuch von Rutengängern überall homogen verteilt Erdstrahlung nachgewiesen:
http://www.geophys.uni-stuttgart.de/...n/Gassmann.htm
Daher gibt es mittlerweile folgende anerkannte Erdstrahlungsarten:
Carrygitter, Hartmanngitter, Benkergitter, Pflanzenlaser (nach Oberbacher), Cool Leylinie an der Erdoberfläche, weitere störende Erdstrahlen durch
Metalle,
Rohre mit fliessendem
Wasser, Erdverwerfungen und Erdbrüche uam.
>...Rutengehen kann man nicht ererben, Rutengehen kann man nur erlernen. Natürlich gehört zu diesem Beruf eine gewisse Sensibilität dazu.
Vereinigung deutscher Rutengänger
Dazu muss man wiederum wissen, dass gemäss der Rutenfachleute man nur fliessendes
Wasser in mehr als 100m Tiefe orten kann!
Bei der GWUP werden zur Wünschelrute mit entsprechenden Kandidaten, die das perfekt beherrschen Doppelblindstudien durchgeführt und es gibt 10000 EUR, wenn es funktioniert. Dazu sind zB. von 10 abgedeckten Eimern 3 mit Wasser zu finden. Alle sind bisher durchgefallen!
Das erklären mir andere Fachleute damit, dass die reingelegt werden, denn man kann nur fliessendes Wasser in mehr als 100m senkrecht nach oben orten.
Zb.:
>Aussagen wie "man muss nur tief genug bohren um Wasser zu finden" sind nicht richtig, denn man sucht fliesendes Wasser und nicht stehendes. (
Grundwasser). In den Universtätsuntersuchungen handelt es sich, meines Wissens, um stehendes Wasser.
www.drhdl.de - Die erste Wünschelrutenausstellung der Welt
Die *Wünschelruten-Teststrecke* diente zugleich einem wissenschaftlichen Zweck. Ausgewählt und mit einem Bandmaß ausgelegt wurde nämlich ein 20 m langer Korridor im Ausstellungsbereich, den eine *Wasserader* etwa im rechten Winkel kreuzte. Der Verein bemühte im Vorfeld fünf voneinander unabhängige Rutengänger, die u.a. erfolgreich in der Praxis
Brunnenstandorte suchen. Ihre Anzeigen in der Teststrecke lagen sämtlich bei (12,0 ± 0,3) m. Dann wurden die Orte der Rutenausschläge von Besuchern (kurze Anleitung im Umgang mit der Winkelrute) - und hier lag gerade der wissenschaftlich relevante Reiz des Blindversuches darin, dass sie fast alle keinen persönlichen Umgang mit der Rute kannten - ebenfalls registriert und grafisch ausgewertet. Man sah, dass sich bereits bei der Zahl von 178 Besuchern, die den Test mitgemacht haben, eine brauchbare Statistik abzeichnete. Der Hauptpik lag bei 12 m.
Wie wir vorstehend feststellen funktioniert die Wünschelrute auch bei Menschen, die es nicht gelernt haben und alle können stehendes Wasser in weniger wie 100m tiefe orten und dieses auch noch vom Carrygitter, Hartmanngitter, Benkergitter, Pflanzenlaser (nach Oberbacher), Cool Leylinie an der Erdoberfläche, störende Erdstrahlen von Metallen, Erdverwerfungen und Erdbrüche und tiefer gelegenen Wasserschichten etc. unterscheiden!
Wie alles strahlt:
>Da man die Erdstrahlen nicht sehen und messen kann benötigt man einen Rutengänger.
>Wasseradern sind unterirdische Grundwasserströme. Sie haben eine terrestrische Mikrowellenstrahlung, deren Ursprung, wie bereits erwähnt, in der Anregung der Neutronenstrahlung vermutet wird.
>Zu b) Man kann auch schon einen Bachrand orten, da ja hier infolge der Reibung des Wassers mit dem Ufer bereits elektrische Felder entstehen.
>Magnetische Felder werden über die in unserem Gehirn eingelagerten Magnetosome wahrgenommen. Elektrische Felder durch die Polarisierung von Molekülen mit einer hohen Dielektrizitätskonstante, wie z.B. Wasser (81). Hier ist aber noch nicht bekannt, in welchem Körper(Gehirn)teil dies stattfindet.
Das ich allerdings erklären. Es ist das limbische System, dass den Trieb nach Rutengehen und besonders fürs Geldverdienen steuert. Die Schaltstelle liegt dann genauer gesagt im Hippocampus welches emotinal das "Magnetosom" und den unbekannten Gehirnteil steuert.
Magnetische und elektrische Felder, sowie Mikrowellenstrahlung kann man zudem überhaupt messen und für alle diese Strahlungen gibt es Messgeräte, die weniger wie ein tausenstel von dem Messen was der Mensch überhaupt wahrnimmt.
Jetzt sollte so langsam jedem klar werden, wie eine Aquapol-Bautrocknungsantenne funktioniert.
Gemäss dem Hersteller funktioniert diese aber auch mit gravomagnetischer
Energie(strahlung).
Aquapol Science-Fiction im Keller, Beobachter
"Die gravomagnetische Energie wurde noch nie in einem wissenschaftlichen Versuch nachgewiesen», schreibt der Physiker Kolja Prothmann vom Max-Planck-Institut: «Die einzige mir bekannte Referenz bezieht sich auf die Science-Fiction-Serie ‹Mondbasis Alpha 1› aus dem Jahr 1977."