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15.11.2002 13:41:26 |
an alle Solar-Freaks! gibt es Latentspeicher für Solaranlagen? hat jemand Erfahrungen zu diesem Thema? vielen Dank für Ihr Engagement
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15.11.2002 16:36:58 |
Hallo guwi, seit 25 Jahren verfolge ich die Entwicklungen zu Latentspeichermaterialien und habe auch selbst schon viele Versuche durchgeführt. Alles was mir bisher bekannt wurde, war entweder zu teuer, zu giftig, zu träge, oder alles zusammen. Wir bleiben bei dem zur Zeit besten Material Wasser, bis uns etwas besseres unterkommt. mfg Georg
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15.11.2002 17:54:35 |
Hi Guwi,
schau mal unter www.Latendo.de hier gibts ein paar Informationen.
Gruß Koenig
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Verfasser: Robert Häußler | Zeit:
15.11.2002 21:22:40 |
Hallo Guwi Auf der Suche nach einen kompakten Schichtspeichers mangels Raumhöhe wurde ich im Internet unter der oben schon erwähnten Adresse www.latento.de fündig.Mit einer Höhe von 170cm ist er ausergewöhnlich niedrig.Er ist vollständig aus Kunstoff (95 kg). Der Inhalt beträgt 500 Liter Wasser dem 20 kg Latentmaterial zugegeben werden kann(schaut mir aus wie Parafin).Dadurch erhöt sich rein rechnerisch das Speichervolumen auf 750 Liter. Ein weiterer Vorteil ist das er drucklos über Wärmetauscher betrieben wird, wodurch keine störende Ströhmungen entstehen können und zudem nur ein kleines Ausdehnunggefäß notwendig wird. Angeschloßen wurde eine Solaranlage mi 9m² Flachkollektor, Kachelofeneinsatz mit 10 kw, modulierender ÖLkessel mit 10 kw, 2 Mischerkreise. Brauchwasser wird mit Wärmetauscher im Durchlauferhitzerprinzip erwärmt.Durch den Schichteinsatz ist bei Solarbetrieb in küzester Zeit Warmeswasser vorhanden. Anlage läuft seit Juli mit vollster zufriedenheit meines Kunden völlig problemlos Hydraulisch habe ich die Anlage anders als von IVT ( Hertsteller)empfohlen angeschlossen. Bei Intersse kann ich Anschlußplan weitergeben. |
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15.11.2002 21:49:22 |
Hallo Georg
du hast was vergessen, nämlich : schau mal unter www.hydro-solar.
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Verfasser: Peter Schröder | Zeit:
18.11.2002 08:44:18 |
Hallo zusammen,
auch wir vertreiben den Latento - Speicher seit einiger Zeit und haben beste Erfahrungen damit gemacht. Zu den bereits erwähnten Vorteilen kommt noch die extrem einfache Einbindung in das System dazu; alle Anschlüsse oben aus dem Speicher geführt und in 22 mm Cu, sodaß ohne aufwändige Red.- und Eindichtarbeiten der Speicher in kürzester Zeit installiert werden kann.
Gern sende ich Ihnen entsprechendes Informationsmaterial zu.
Sehr geehrter Herr Häußler,
bitte übersenden Sie mir die von Ihnen erwähnten geänderten Anschlußmöglichkeiten zu; es würde mich wirklich sehr interessieren, was noch für Möglichkeiten bestehen. Gern stehe ich Ihnen für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung, vielleicht kann man sich ja noch ergänzen. Aus welchem PLZ - Bereich kommen Sie?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Schröder sf-energietechnik@t-online.de
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18.11.2002 11:37:15 |
Hallo Herr Häußler, wird der Latendo als Pufferspeicher für die Heizung verwendet oder nur für Wärmespeicher für die Solaranlage ?? Skeptisch bin ich immer, wenn das Brauchwasser im Durchlaufhitzerprinzip erwärmt wird. Um 45 Grad Warmwasser zu erzeugen brauche im mindestens 60 Grad heißes Speicherwasser. Somit ist eine optimale Brauchwassernutzung, gegenüber einem reinen, solaren Brauchwasserspeicher, der bis auf eine untere Temperatur von 40 Grad betrieben werden kann nicht gegeben. Aber man kann ja nicht alles haben und irgend einen Kompromis muß man ja eingehen !!! Gruß Koenig
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Verfasser: Alfred Schneider | Zeit:
18.11.2002 18:02:26 |
Hallo, seit einigen Jahren verkaufen wir Latentwärmespeicher mit einer Speicherleistung von 122 kWh (Speichermodul 750) bis 3 MWh! Unsere Speicher sind zu 95% mit Speichermaterial befüllt! Das sind beim Speichermodul 1.000 kg! Deshalb erstzt unser Speicher einen viermal so grossen Wasserspeicher. Nähere Info unter www.alfredschneider.de oder mail@alfredschneider.de Übrigens: Unser Speichermaterial (Natriumacetat) ist eigentlich ein Lebensmittel; es ist in der Salatsosse enthalten. Alfred Schneider
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19.11.2002 09:48:31 |
Seit kurzem ist der PowerTank Latentwärmespeicher mit der patentierten Wärmezellentechnologie auf dem Markt. Ganz einfach: klicken Sie auf www.powertank.de und Sie erfahren das allerneueste zum Thema Latentspeicher! S. Lessing
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Verfasser: Berthold Horstmeyer | Zeit:
20.11.2002 09:11:08 |
Betrifft die Beiträge: Heizung im Pufferbetrieb wirtschaftlicher? Latentspeicher für Solaranlagen. Wir haben sicher wichtigeres zu tun als hier Beiträge zu schreiben, aber diese Themen scheinen doch sehr viele Leser zu betreffen und zu interessieren. Sehr geehrter Herr Otto, schön, dass Sie schon auf die Adresse www.hydro-solar.de verwiesen haben, sonst hätte ich es eventuell getan. . Sehr geehrter Herr Koenig, mir scheint, Sie haben mit Ihrer Frage eine Lawine losgetreten. Die Vielzahl der Beiträge zeigt aber auch, wie komplex das Thema Energiespeicherung in all seinen Varianten und mit all seinen Komponenten ist. Der Speicher ist sicher das wichtigste Glied in der gesamten Kette und in zukünftigen Heizsystemen meiner Meinung nach nicht mehr wegzudenken, denn die Zeit billiger Energie geht zuende und wer zu spät kommt... Doch es kommt immer auf die Geastaltung der Kette an, auf das Zusammenwirken der Komponenten, nie auf den Speicher allein. Seit längerer Zeit verfolge ich die Diskussionen im Forum und mich erstaunt immer wieder, wieviele Probleme es doch in unserem Gewerke gibt. Die meißten davon leider hausgemacht. Alle sind nur Menschen. Ich halte das ganze für sehr gut, kann doch der Eine vom Anderen lernen. Vielleicht oft mehr als er bei seinem Meister, oder mehr als er auf der Schule mitbekommen hat und manchmal kommt sicher auch ein Aha-Effekt. Bei mir war es so. Den Anmerkungen von Georg habe ich nichts mehr hinzuzufügen, denn ich kenne ihn nun über drei Jahre. Seit ich mit ihm zusammenarbeite ist für mich und vor allen Dingen für meine Monteure vieles einfacher geworden. Wir arbeiten mit unserem Team überwiegend im Gewerbe- und Industriebereich mit sehr unterschiedlichen Anforderungen, sowie auf Bauernhöfen in Norddeutschland. Die Leute können rechnen! Früher hatten wir dort oft Probleme, die wir nur mit sehr aufwendigen Anordnungen von Leitungen, Dreiwege- und Magnetventilen sowie komplizierten Schaltungen in den Griff bekamen. Offen gesagt manchmal auch mit dem Gedanken, der Kunde wird es schon nicht merken. Heute lösen wir mit einer jederzeit veränderbaren Multifunktionsspeicheranlage jede Aufgabe jedweder Größe im Handumdrehen. Ganz gleich, ob es um ein das Einfamilienhäuschen oder die Großanlage, die Einbindung einer Solaranlage, einer Spritzgießmaschine, eines BHKW, einer Kälteanlage oder den riesigen Warmwasserbedarf in der Kälbermast geht. Zum Wechseln der Energiequelle Öl auf Holz brauchten wir kürzlich bei einer mittelgroßen Anlage mit vier Speichern à 2000 l nur einen Tag. Auf diese Weise sind wir in weitem Umkreis vom gemeinen Heizungsinstallateur zum Problemlöser avanciert. Selbst im Neubaugeschäft, wo viele Kollegen nur noch jammern, machen wir einen guten Schnitt. Die Frage, ob eine Anlage mit Pufferspeicher wirtschaftlicher ist, stellen unsere Kunden nicht mehr. Sie wissen es! Woher? Ganz einfach. Mundpropaganda aus Erfahrung von umgestellten Anlagen. Die beste Werbung, die wir uns vorstellen können. Wir beteiligen uns auch nicht an Ausschreibungen. Wir werden gerufen. Und, bei uns darf, kann und soll der Kunde auch etwas selbst machen. Er ist interessiert, kennt er das System und erzählt davon. Ganz so skeptisch wie manche Kollegen sind wir an die Sache Speicher nicht herangegangen, weil wir selbst schon vor einigen Jahren Anlagen mit Speicher ausgestattet haben und befriedigende Ergebnisse erzielten. Doch richtig brauchbare Speicher, die wir nicht erst umbauen mußten, gab es nicht und gibt es auch heute noch nur sehr wenige. Das hat sich erst mit Georg geändert. Trotzdem hat es über ein halbes Jahr gedauert, bis ich die Sache in ihrer Gesamtheit und im Zusammenwirken der Komponenten begriffen habe. Warum? Meine Denkweise war zu kompliziert. Ich hatte das bekannte Brett vorm Kopf und habe die Einfachheit nicht erkannt. Übrigens kann ich die von Georg genannten Heizkosten von 350 Euro für das große Haus im Sauerland bestätigen. Da auch ich so ungläubig wie manche Kollegen war, habe ich es mir damals zeigen lassen und noch ein paar andere dazu, die ähnliche Werte vorweisen konnten. Seitdem gibt es auch bei uns keine Anlage mehr ohne Speicher und keine Solaranlage mehr, die nur der Warmwasserbereitung dient und die keinen Wärmezähler hat und so ganz nebenbei hat sich auch das Legionellenproblem von selbst erledigt. Überströmventile, Thermostate, Raumtronic, regelbare Pumpen und so manch andere, vermeintlich höchst wichtige Dinge, kennen wir nicht mehr. Unser Lager ist fast auf die Hälfte geschrumpft und die Sprüche der Brennwert- und Modulierungspäpste ziehen bei uns schon lange nicht mehr. Bei uns, aber vor allen Dingen bei unseren Kunden wird der Speicher nicht nur unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit betrachtet. Da gibt es noch ganz andere Dinge, die wir global als "Vorteilspaket für den Kunden" betrachten, inklusive langfristiger Kundenbindung. Denn wer von uns die preiswerte Einstiegslösung bekommen hat, der kommt wieder. Aber wie gesagt, wir haben recht lange gebraucht um die Bretter zu entfernen und ertappen uns manchmal heute noch dabei, dass wir noch Latten lösen müssen. Da flattern uns die Hochglanzprospekte der Marktführer auf den Tisch und locken uns auf die falsche Fährte. Wir sind halt auch nur Menschen. Da glaubt man, je größer die Unternehmen, um so mehr Wissen sei dort konzentriert. Doch inzwischen wissen wir, da ist wenig bis nichts. Alles auch nur Menschen. Meine Empfehlung an Sie, Herr Koenig, wagen Sie und Sie werden gewinnen. Durch eigene Erfahrung sicher mehr als durch Prospekte mit 104,9 % Wirkungsgrad. Oder waren es nur 104,8%? Zu Ihrem Beitrag vom 18.11.: Es mag sein, dass Sie in einem Latendo mindestens 60° benötigen für Warmwasser von 45°. Bei uns nicht. Uns genügen 47°. Das ist nur eine Frage der Güte des Wärmetauschers und Kompromisse bieten wir unseren Kunden nicht an. Mit freundlichen Grüßen Berthold Horstmeyer
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Verfasser: Robert Häußler | Zeit:
21.11.2002 21:49:05 |
Hallo Herr König und alle Leser Auf Ihre Frage zum Latento Speicher. Wenn mit Pufferspeicher, dann immer mit Heizungsunterstützung. Anscheinend sind Sie ein gebranntes Kind was Warmwasserbereitung mit Durchlauf- Wassererwärmung angeht.Wir aber haben auch schon schlechte Erfahrung gemacht und Lehrgeld zahlen müssen, mit sogenannten Wunder- Hochleistungsspeicher wie sie immer öfter von allen möglichen Herstellern angeprießen werden. Seither verlassen wir uns auf Rechnen, Erfahrung und gesunden Menschenverstand. Beim Latento reichen 52°C im Speicher aus um 45°C warmes Wasser in ausreichender Menge zapfen zu können. Natürlich kommt es auf die Auslaufmenge an. Bei der von uns geschilderten Anlage handelt es sich es um ein 4 Personenhaushalt mit 2 Bädern, davon 1 BW, 1 DW, 3 WT, 1 Spüle. Angeschlossen wurde heizungsseitig der Speicher mit 2 parallel geschalteten Wärmetauscher ohne Pumpe auf einen Verteiler der wiederrum 2 Mischerkreise am Ausgang und Windhager Mira modul. Ölkessel sowie Holzkessel am Eingang verbindet. Wenn nun die Wärme vom Latento nicht mehr ausreicht startet der Ölkessel und läuft dank Lufzeitverlängerung und mod. extrem lange ohne zu takten, zu letzt seit ca. 3 Wochen ohne Pause. Meiner Meinung nach sind weniger Brennerstarts nicht möglich. Ich weiß jetzt schüttelt Georg und Herr Horstmeyer den Kopf den Kopf und denkt alles nicht notwendig. Aber wenn mich nicht alles täuscht sind die Speicher von Hydro-solar auch drucklos und über Wärmetauscher angefahren und somit von der Funktionsweise sehr ähnlich. Nur das der Latento eine Schichteinheit für den Solarwärmetauscher und die Möglichkeit Latentmaterial zuzugeben hat, wodurch er eben für kleinere Pufferanlagen bei Platzmangel hervorragend geeignet ist. Aber vielleicht werden wir auch einmal einen Speicher von hydro-solar verwenden, denn bis jetzt war es unser 1.Latento und eine Anlage haben wir noch nicht zweimal gleich gebaut. Denn es kommt letztendlich auf die Gegebenheit, Gewohnheit sowie Wünsche des Kunden an. Aber immer nach dem Motto unsere Heizungsanlagen machen nicht nur warm, sondern funktionieren auch. Nähmlich wir möchten uns nicht in eine monotone Einbahnstraße verfahren und nur noch vorgekaute Systeme zu überhöten Preisen einbauen. Denn wir sind Heizungsbauer aus Freude an all den verschiedenen Möglichkeiten die es noch auszuprobieren gibt und haben somit immer ein offenes Ohr für etwas Neues. Nicht zuletzt lesen wir dieses Forum und hoffen auf all die verschiedenen Beiträge, Kritiken und Fragen um mehr Input zu erhalten. m.f.G. Robert Häußler
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| Zeit:
22.11.2002 16:45:50 |
Hallo, die Herren Georg, Häußler und Horstmeyer scheinen sehr gute Erfahrungen mit Pufferspeicher betriebenen Heizungen gemacht zu haben !!! Was mich dabei leider stört ist, wenn es ums Eingemachte geht, dann hört die Freundschaft auf. Nur wildern am Board um keine News zu verpassen, wer so denkt und handelt, den kann man nicht als kollegitiv bezeichnen. Wer A sagt, sollte auch B sagen, wer nur Polemik oder sich wichtig machen, Andere für dümmer halten möchte, sollte sich fragen ob er hier am Board richtig ist. Ich denke, in erster Linie sollte der Board zum Erfahrungsaustausch dienen, dabei sollte man loyal und ehrlich miteinander umgehen, d.h. für mich nicht nur nehmen, sondern auch geben. Gruß Koenig
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| Zeit:
24.11.2002 16:50:25 |
Wo fehlt`s denn noch, Herr Koenig? Was ist für Sie das "Eingemachte"? Was möchten Sie genau wissen? Haben Herr Horstmeyer, Herr Häußler und ich nicht schon genug gesagt? Zurück zu Ihrer ursprünglichen Frage: Heizung im Pufferbetrieb wirtschaftlicher? Meine Antwort "ja"! Ein Beispiel habe ich bereits genannt. Gefällt Ihnen das nicht? Wie kann ich Ihnen noch helfen? Ein zweites: Altbau, nicht isoliert, Der Ölverbrauch sank von 8.000 l auf 5.000 l nur durch den Einsatz des Zwischengliedes Speicher mit 2.000 l Wasser (für die gesamte Heizung! kein Legionellenbrüter!) und Erneuerung von 4 Mischer- Regelstrecken. Der 35-kW-Kessel ist weiter in Betrieb. Eine Solaranlage mit 10m² AMK-Vakuum-Röhren liefert seit vier Jahren einen Ertrag nahe Null. Warum? Weil der Heizungsbauermeister damit leider überfordert war und es bis heute immer noch nicht geschafft hat. (Verwandtschaft, er kann nicht gewechselt werden) Ein drittes: Alte Villa, nicht isoliert, Ölverbrauch 7.000 l, Heizkörper, 4-Wege-Mischer. Renovierung 1995 komplett mit Fußbodenheizung, neue Mischer-Regelstrecke, gebrauchter Ölkessel von der billigsten Sorte (Wolf, Blecheimer mit Flamme drin), 5m² AMK-Vakuum-Röhren, 6.000 l-Speicher (für die gesamte Heizung! kein Legionellenbrüter!), Ölverbrauch 3.000 l, seit 1995 ist keine Düse gewechselt und der Kessel nicht mehr gereinigt worden, weil die Brennerstarts um 98% reduziert wurden. Gruß Georg
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| Zeit:
24.11.2002 18:47:06 |
Hallo Georg, es hört sich schon sehr rustikal an, wie Sie ihre Heizungen aufgebaut haben, das hört sich so an, als wären alle anderen Deppen. Dass die Heizung kein Buch mit 7 Siegel ist, ist auch mir als Laie klar. Mit ihrer Blechdose mit Brenner könnte ich mich nicht anfreunden (gerade hier geht sehr viel Energie verloren). Wer A sagt, sollte auch B sagen ist bezogen auf dein Beispiel: Wohnhaus im Sauerland mit 500 m² Fußbodenheizung und Schwimmbad, Solaranlage mit 14 m² Vakuumröhren, 9.000 l Speicher, Heizkosten = 350 Euro, nicht im Monat, im Jahr. Ausgetauschte oder ersetzte Teile seit 1986 = keine, außer den Thermomax (Mazdon) Vakuum-Röhren der Firma Elco-Klöckner. Die waren der größte Reinfall meines Lebens und damit habe ich leider zuviele Anlagen gebaut, Lassen Sie sich, Herr Koenig, die 350 Euro einfach mal auf der Zunge zergehen und versuchen Sie das nachzumachen. Sie sind auf dem richtigen Wege. Ich denke, das brauch ich nicht, wie schon gesagt, auch Sie können nicht zaubern und warum haben Sie die Katze nicht aus dem Sack gelassen, ich kann mirs denken !!! Nur durch die Umstellung auf eine andere Enegieart kann man dies erreichen (siehe auch Hirth). Gruß Koenig |
| Zeit:
27.11.2002 13:09:52 |
Ich sage allen bisherigen Teilnehmern an der Diskussion HERZLICHEN DANK.
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| Zeit:
28.11.2002 08:17:17 |
Herr König, bitte erläutern Sie mir Kurz warum ElcoKlöckner Röhren ein Reinfall waren. Danke >>Ausgetauschte oder ersetzte Teile seit 1986 = keine, außer den Thermomax (Mazdon) Vakuum-Röhren der Firma Elco-Klöckner. Die waren der größte Reinfall meines Lebens und damit habe ich leider zuviele Anlagen gebaut<< MFG Herrmann
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Verfasser: Berthold Horstmeyer | Zeit:
28.11.2002 12:45:14 |
Sehr geehrter Herr Koenig,
gestatten Sie mir bitte eine Frage: Kann es sein, dass Sie Ihren Faden verloren haben und gar nicht mehr wissen, was Sie hier wollen?
Sie haben sich doch auf Ihre sogenannte "Vollbrennwerttechnik" festgelegt. Wenn Sie das, was in den vorgestellten Beispielen erreicht worden ist, mit Ihrer Vollbrennwerttechnik auch erzielen, ist das doch in Ordnung. Worüber regen Sie sich auf?
Mit freundlichen Grüßen Berthold Horstmeyer
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| Zeit:
28.11.2002 13:14:08 |
Guten Tag, Herr Herrmann, folgendes ist nicht von Herrn Koenig, sondern stammt von mir: >>Ausgetauschte oder ersetzte Teile seit 1986 = keine, außer den Thermomax (Mazdon) Vakuum-Röhren der Firma Elco-Klöckner. Die waren der größte Reinfall meines Lebens und damit habe ich leider zuviele Anlagen gebaut<< Gern erläutere ich Ihnen die Geschichte, die in einem Brief an einige Ministerien, Testinstitute für Solarkollektoren, öffentliche Einrichtungen, interessierte Kollegen, Stiftung Warentest und Sonstige festgehalten ist. Leider ist das in Kurzform nicht möglich, es sind über 4 Seiten A4 und die sprengen möglicherweise den Rahmen dieses Forums. Sollte jedoch größeres Interesse bestehen, bitte ich die Interessenten, sich hier kurz zu melden. Die Geschichte könnte dann hier veröffentlicht werden. Besteht nur in Einzelfällen Interesse, teilen Sie bitte hier Ihre e-mail-Adresse mit. Gern sende ich sie Ihnen dann als pdf.Datei zu. Gruß Georg
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Verfasser: Robert Häußler | Zeit:
28.11.2002 23:59:35 |
Hallo Georg, würde mich schon interesieren, habe auch schon zum Teil heftige Probleme mit Klöckner- Röhren erlebt m.f.G Robert Häußler Meine E-Mail Adresse: haro-waerme@t-online.de
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| Zeit:
29.11.2002 07:54:51 |
Hallo Georg, auch mich würde das interessieren.
Hier meine E-Mail-Adresse:
tissipapa@web.de
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| Zeit:
29.11.2002 09:02:15 |
Hallo Herr Horstmeyer, ob ich oder andere den "Roten Faden" verloren habe, das müßte erst noch festgestellt werden. Tatsache ist, das die vorgebrachten Vorschläge in Wirklichkeit doch nur Lachnummern sind und letzendlich die gestellte Frage nicht beantwortet hat. Die Realität ist doch die, dass nur auf eine andere Primärenergie (Holz)umgestellt oder massiv in die Solartechnik investiert wurde !!! Nur fachunkundigen und Laien kann man solche Vorschläge unterbreiten und die "Blechdose mit Brenner" als Heizkessel verkaufen. Gruß Koenig |
| Zeit:
29.11.2002 11:11:17 |
Herr Georg, meine Email : GHerrmann@aol.com
vielen Dank
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Verfasser: Manuel Schneider | Zeit:
16.01.2003 11:58:25 |
Hallo Herr Georg, mich würden Ihre Erkenntnisse mit den Elco-Klöckner Röhren auch sehr interessieren! Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Ihre PDF-Datei zu mailen könnten. Schon mal DANKE im voraus!
schneider.manuel@t-online.de
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Verfasser: Manuel Schneider | Zeit:
20.01.2003 11:34:44 |
Ich wäre auch demjenigen, der mir das Anschlußschema bezüglich des LATENTO´s (abweichend der Herstellerangaben!) zu mailen könnte, sehr sehr dankbar! Schon mal einen riesen Dank im voraus
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Verfasser: Kerstin Ribouni | Zeit:
24.01.2003 14:02:24 |
Hallo Herr Georg,
das Thema mit den Elco-Klöckner Röhren interessiert mich auch - kerstin.ribouni@westfa.de Danke Mit freundlichen Grüßen K. Ribouni
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