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Foren
Gasetagenheizung - extreme Nachzahlung für Gas
Verfasser:
Pia
Zeit: 11.05.2004 11:59:12
0
63755
Hallo!
Wende mich an Euch, weil ich total verzweifelt bin! Ich wohnte mit meiner Freundin bis zum April diesen Jahres in einem Altbau von 1912, 82 qm, 3 Zimmer mit Balkon. Wir hatten in der Küche unseren Gyser und im Bad einen gesonderten Durchlauferhitzer für Warm-Wasser. Wir haben im ersten Jahr jeden 2. Monat 150 Euro gezahlt, dann kam eine Nachzahlung für Gas in Höhe von 160 Euro und wir haben uns auf 180 Euro jeden 2. Monat geeinigt. Nun sind wir aus dieser Wohnung ausgezogen UND ... sollen 503 Euro für Gas nachzahlen. Jetzt frage ich mich ... kann das denn sein? In diesem besagten letzen Jahr in dieser Wohnung hatten wir sogar 3 Wochen (Dezember) gar keinen Heizbetrieb, weil der Gyser deffekt war und es wurde dabei auch ein leichter Abgasrückstau festgestellt, ausserdem verlor die Heizung ständig Wasser. Daraufhin wurden in unsere Flurdecke so komische Ventile eingebaut, welche den Wasserverlust verhindern sollten. Ist ein solcher Verbrauch für eine solche Wohnung mit geringem Heizbetrieb (sind beide berufstätig und heizen erst ab ca. 17.00h) realistisch? Kann man da was gegen unternehmen? Wenn der Gyser deffekt war, könnte man sich wegen der Nachzahlung (Übernahme der Kosten) an der Vermieter wenden? Freue mich über jeden Tip! Danke!

Verfasser:
Harry
Zeit: 11.05.2004 12:28:26
0
63756
Normalerweise ist in solchen Fällen (in der Wohnung) ein Gaszähler installiert, dort kann man den Verbrauch ablesen. Den Preis für Gas (pro m^3) setzt der Gasversorger fest.

Wie wird denn in dieser Wohnung der Energieverbrauch gemessen?

Harry

Verfasser:
Franz Hiegemann
Zeit: 11.05.2004 12:55:01
0
63757
Hallo Pia,

bei dieser Geschichte muß man 2 Dinge auseinanderhalten:

a) Wenn Du und Deine Freundin Euch sicher seit, dass die Verbräuche so von der Gasuhr dokumentiert wurden, müsst Ihr fragen: Warum haben wir soviel Gas verbraucht?

Oder b) stellt sich bei Euch die Frage: Ist überhaupt wirklich soviel Gas verbraucht worden; gibt es da Zweifel?

Zu a): Wie ist das mir dem Duschverhalten? Jede Generation hat so ihre Macken.
Alles was heute so zwischen 13 und 25 ist duscht gern täglich (wo ich nichts gegen habe) und lange (find ich aus vielen Gründen schlimm).
Bei 2 Personen kommt da schon ordentlich was zusammen und wenn dann noch irgendwelche Leute (Besucher über Nacht) das gleiche Leiden des morgens haben, dann wäre so ein Verbrauch mit einer normal beheizten Wohnung schon erklärbar.

Oder wie ist das mit unmittelbar daneben liegenden Wohnungen oder die Wohnung darüber oder unter euch? Heizen die alle (Wärmeklau)?

Zu b) Hab Ihr da Aufzeichnungen gemacht? Ist das nachvollziehbar?

Mal ein paar Gedanken fürs Erste.

Gruß
F.H.

Verfasser:
Pia
Zeit: 11.05.2004 14:11:35
0
63758
Hallo!
Zunächst schon mal DANKE für die Antworten!

Also wir waren immer nur 2 Personen und haben auch ein recht eingeschränktes Duschverhalten (heisst jeden 2. Tag), Heizung wurde aus unserer Sicht eigentlich auch immer recht sparsam gehalten.

Ich möchte den Gasverbrauch eigentlich auch gar nicht anzweifeln, denn abgelesen haben wir den Endstand ja selber, aber WARUM das so ist, kann ich nicht verstehen. Nach der ersten Nachzahlung haben wir beide versucht darauf zu achten, nicht noch mehr Gas, Wasser und Strom zu benutzen. Mir geht es eigentlich nur darum: Wenn der Gyser nicht richtig gearbeitet hat und dadurch unnötig Gas verbraucht wurde (quasi in unsere Wohnung gepustet wurde), wären dann trotzdem wir diejenigen, die diese Nachzahlung zu begleichen haben oder vielelicht doch der Vermieter, weil er seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist?! Als Eigentümer klar, da muss ich mich um meinen Gyser kümmern, aber als Mieter?! Vor allem mussten wir den Heizbetrieb ja auch einmal für 3 Wochen ganz einstellen und der BSM sagte uns bei seiner Kontrolle, dass der Gyser vorher noch nie gereinigt wurde. Ich kann mir den extremen Verbrauch nur durch eine Fehlarbeit des Gysers erklären und da bin ich an dem Punkt, nicht zu wissen, was ich jetzt tun kann?! Über 500 Euro nachzahlen, dafür dass ich generell sparsam bin und zusätzlich noch 3 Wochen in meinem Schlafzimmer eine Temperatur von 4 Grad auszuhalten hatte?! Nein, oder?

Unter uns ist eine Bäckerei gelegen, diese ist aber seit Jahren geschlossen, zwei Wände der Wohnung waren jedoch auch Aussenfassaden, aber das war ja im Jahr davor nicht anders.

Danke für Eure Meinungen.

Verfasser:
Tom
Zeit: 12.05.2004 07:21:39
0
63759
Hallo,

wie ich aus Deinem Bereicht entnehmen kann, ist die Wartung Eures Heizgerätes über die Jahre eher vernachlässigt worden. Die regelmäßige Reinigung und vor allem Einstellung hat aber nun mal entscheidenden Einfluß auf den Betrieb und Nutzungsgrad, d.h. auch den Verbrauch. Schau mal im Mietvertrag nach, da müsste eigentlich geregelt sein, wer für die Wartungskosten (da gehört auch der BSM dazu) verantwortlich ist. Wartungen an Heizungsanlagen werden leider immer vernachlässigt, sein Auto schafft aber jeder regelmäßig in die Werkstatt. Erst recht wenn er plötzlich mehr verbraucht als vorher.
Des weiteren mal in der Rechnung vom Gasversorger schauen, wie sich die Energiepreise in der letzten Abrechnungsperiode entwickelt haben. Dies trägt i.d.R. auch entscheidend zu den genannten Preissteigerungen bei.

Grüße aus dem Norden.
Tom

Verfasser:
me.unity
Zeit: 12.05.2004 07:35:37
0
63760
hallo pia,

ich hatte in meiner letzen Wohnung das gleiche problem (allerdings mit zentralheizung). da sollte ich für 3 monate (jan. bis märz) 550 teuro nachzahlen.
die monatliche gaspauschale ist der durchschnitsverbrauch pro jahr. in den kalten wintermonaten läuft die heizung auf hochturen. im sommer garnicht.
im sommer zahlst du aber auch den gleichen preis. wenn du nun im frühling ausziehst, dann hast du für die kalten monate zu wenig bezahlt, da ja die sommermonate wegfallen.
durchschnitt auf 12 monate berechnet, aber nur 3 monate gas verbraucht, durchschnitt stimmt nicht mehr.
wenn ihr nur im sommer dort gewohnt hättet, dann würdet ihr wahrscheinlich geld wieder bekommen.
hoffe es ist halbwegs verständlich was ich damit meine.

gruß

Verfasser:
Feuervogel
Zeit: 12.05.2004 07:53:38
0
63761
Ich denke mal me.unity hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Man sollte vielleicht mal den Verbrauch der letzten 2 Jahre vergleichen und nicht die Kosten.

Verfasser:
Pia
Zeit: 12.05.2004 08:21:24
0
63762
Hallo!

Also der Gas-Vebrauch ist laut Rechnung folgender Massen gestiegen:

letzte Periode März 02 - Februar 03 --> 8.120 kWh
aktuelle Periode März 03 - April 04 (Auszug) --> 14.058 kWh

Naja, müssen den Betrag in 8 Tagen überweisen und sieht wohl echt schlecht für uns aus?!

Danke Euch dennoch! =/

Verfasser:
Franz Hiegemann
Zeit: 12.05.2004 09:56:22
0
63763
Hallo Pia,

Du schließt einen Ablesefehler an der Gasuhr aus?
Dort werden nämlich die verbrauchten Liter bzw. die m³ angezeigt.
Auf der Rechnung stehen dann die verbrauchten kWh.

Das ist so ziemlich die einzige Chance die Du hast.
Wenn lt. Gasuhr der Verbrauch stattgefunden hat, bleibt Dir nur noch über die Gründe nachzudenken.
Zahlen must Du -was auch richtig ist- dann auf jeden Fall.
Gruß
F.H.


Verfasser:
Stefan R aus W
Zeit: 12.05.2004 13:14:22
0
63764
@Pia

*Also der Gas-Vebrauch ist laut Rechnung folgender Massen gestiegen:

*letzte Periode März 02 - Februar 03 --> 8.120 kWh
= 12 Monate
*aktuelle Periode März 03 - April 04 (Auszug) --> 14.058 kWh
= 14 Monate = wie im Vorjahr + 2 kühlere Monate

Oder?

Stefan

Verfasser:
Pia
Zeit: 12.05.2004 13:31:55
0
63765
Jepp ... genauso ist es!

Der Verbrauch ist also um gute 6000 kWh gestiegen.

Habe nun auch nochmal bei den Stadtwerken angerufen, es könnte nur an einem Ablesefehler oder am Gyser liegen. Ja super, soweit war ich auch schon ... aber was, wenn der Gyser Schuld ist? Kann man denn nichts machen?!

=/

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