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Alle
Foren
Rauchgaswärme eines Kaminofen nutzen?
Verfasser:
yamie
Zeit: 02.01.2008 10:15:15
0
779394
Hallo,

jetzt über die Feiertage und frostigen Temperaturen ist man ganz schön am Heizen. Wir haben im Wohnzimmer einen 9 KW Kaminofen stehen, der auch ordentlich genutzt wird zur Raumheizung und den angrenzenden Räumen. . Das Rauchgasrohr wird ja dabei ganz schön heiß.Da kam mir mal jetzt so eine Idee:
Könnte man diese Abgswärme nicht irgendwie nutzen? Wenn man um das Rauchgasrohr eine Spirale aus Kupferrohr legt, diese mit dem Pufferspeicher der Heizung verbindet und das Wasser dann durchpumpt, könnte man da diese Wärme nicht nutzen?
Ist nur so eine Idee von mir, macht so etwas überhaupt Sinn? Unabhängig jetzt mal vom baulichen Aufwand, Verlegung der Leitung in den Heizraum usw.
Was meinen die Fachleute hierzu?

viele Grüße und ein erfolgreiches 2008

yamie

Verfasser:
Hans-Peter
Zeit: 02.01.2008 13:57:17
0
779580
Ein frohes neue Jahr
Deine Idee ist nicht schlecht,hat aber eine Haken!
Dein Schornstein wir beim heizen nicht warm genug und kann dadurch nass nass werden und durchsotten.Jeder Schornstein braucht so seine Betriebstemperatur auch damit genug Zug ist.Außerm herschen im Ofenrohr hohe Temperaturen-was wäre wohl wenn die Durchlaufpumpe stehen bleibt ???
Warum nicht eine Kaminofen mit Wassertasche-das geht noch besser.

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 02.01.2008 14:37:16
0
779610
Hallo Hans-Peter,

gibt es da Richtlinien für Temperaturen - Wenn ja, wo?

Eines verstehe ich nicht: Es gibt Öfen mit 90% Wirkungsgrad. Nehmen wir einen popeligen Ofen mit 50% zum Vergleich: Wo ist der Unterschied?

-Die Verbrennung funktioniert besser (Luftregelung, vor Allem mehr Sekundärluft als "früher")
-Abgaswärme wird genutzt (Grundofen, Wassertasche... machen die was Anderes?)

Wenn ich also, mit einem "alten" Ofen den Schornstein heizen soll, wieso tun das die "Neuen" nicht mehr???

Danke und viele Grüße
Phil

Verfasser:
graywolf
Zeit: 02.01.2008 15:05:38
0
779633
Hallo Yamie,

bei unserem Kachelofen wird die Abluft noch mal durch einen Nachheizkasten aus Stahl geleitet. Das gleiche geht auch mit gemauerten Zügen, die die Wärme auch noch speichern.
Bei Deinem Ofen irgend etwas selber basteln würde ich mir nicht zutrauen. Da muß auch eine Berechnung her, damit nachher alles funktioniert und auch abnahmefähig ist.
Also sparen und mal einen schönen Grundofen oder ähnliches bauen lassen.
Das im Schornstein noch Wärme ankommt ist notwendig!

Verfasser:
peter_k
Zeit: 02.01.2008 17:02:22
0
779731
Hallo,

bei der Konstruktion mit dem Cu-Rohr um das Abgasrohr gewickelt hätte ich auch Bedenken, da werden dann Vorkehrungen gegen Unterkühlung, Überhitzung, Ausdehung und Dampfbildung gebraucht.
Wie wäre es denn mit einer Warmluft-Lösung:
Ein zweites Rohr koaxial um das Abgasrohr herum, auf der Ofenseite bleibt es offfen um die Luft anzusaugen, kurz vor dem Eintritt in den Schornstein ein Stutzen dran von dem aus die erwärmte Luft mit einem Ventilator in eine Nebenraum oder ins nächste Stockwerk geblasen werden kann.
Könnte das so funktioieren ?

Peter

Verfasser:
Kaplius
Zeit: 02.01.2008 23:28:42
0
780202
In irgendeinem online-Laden hab ich mal ein Teil gesehen das man zwischen Ofen und Schornstein bauen kann um die Abgase nutzen zu können.
Aber, ich würde die Finger von lassen. Hier im Forum ist das Thema schon x-mal durchgekaut worden. Der Nutzen dürfte recht gering sein, bei gleichzeitigem hohen Risiko das es nicht funktioniert bzw. das andere Bauteile leiden (Schornstein) oder das vielleicht sogar was explodiert.

ei schau mal hier!

und

Is scho besser wenns ned knalle dud!

Die Dimensionen bei Deinem Vorhaben und der Anlage um die es sich bei dem zuletzt aufgeführten Beispiel handelt, sind zwar anders, trotzdem sollte das System eine Sicherungseinheit haben.

Viel Glück

Gruß Klaus




Verfasser:
cyberdeath
Zeit: 03.01.2008 00:01:28
0
780215
Ich kenne da ein System für Pellet-Heizungen die sogenannte Hydrocube. Das ist ein seperater Abgaswärmetauscher und Abgaswäscher. Damit kann man Brennwertnutzung erreichen und zusätzlich Feinstaub reduzieren. Ob es sowas ähnliches auch für Kaminöfen gibt weiß ich nicht genau, jedoch vom her Prinzip müsste das gleich sein.

Verfasser:
Kaplius
Zeit: 03.01.2008 00:20:15
0
780219
Aha, da schau mal bei

ebay

Rauchgaswärmetauscher RWT 1

Das ganze für 398€ bis zum 9.1.2008!!!

Gruß Klaus

Verfasser:
Karl-Heiz
Zeit: 03.01.2008 01:00:13
0
780235
Wenn man bei ebay RAUCHGASKÜHLER eingibt und die Bewertungen anguckt, sind die meisten zufrieden.
Gibt es ab 40Euro aufwärts

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 03.01.2008 09:24:00
0
780302
@Peter K

Ich würde oben ansaugen (Raumluft) und unten abführen, zum externen Raum (Oder in einen Steinestapel zum Speichern? Oder...). Nach dem Gegenstromprinzip. Sonst ziehst Du die heiße Luft bis direkt vor den Schornstein.

Phil


Verfasser:
viper805
Zeit: 08.01.2008 10:59:42
0
785423
Lt. vielen anderen Beiträgen im Forum bringt diese Wärmenutzung "2ter Klasse" zu wenig Energie für den Pufferspeicher. Lt. Schorni sind auch alle Teile die direkt mit der Heizanlage (auch Abgasrohre) in Berührung kommen genehmigungspflichtig.
So besprach ich neulich mit dem Schorni meine Idee ca. 20 Meter Kupferrohr in waagerechter Position auf ca 1qm Fläche auf einen Hilfsrahmen zu verlegen und diesen Hilfsrahmen im Kachelofen abzuhängen. Natürlich ohne direkten Kontakt zu der eigentlichen Heizanlage aber direkt im heißen Luftstrom der unter 100 Grad Temperatur liegt mit einem Überdruckventil. Durch die Kupferleitungen würde ich das Kaltwasser leiten welches so vorgewärmt zum Wärmetauscher des Solarsystems gelangt.
Sicherlich wäre der Spareffekt nicht riesig, aber im Verhältnis zum minimalen Aufwand trotzdem rationell.

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 08.01.2008 13:53:07
0
785572
Ein "großer Topf" auf einer Holz-Kochstelle ergibt einen günstigen Wärmetauscher - und da geht einiges durch :-)


Verfasser:
Max Lenz
Zeit: 21.01.2008 12:17:22
0
797044
Habe bei meinem Haus vor 20 Jahren ein Betonrohr mit Innendurchmesser 70cm als zentrales Tragelement einbauen lassen, was nebst dem Nachteil, dass ich den aus dem Dach ragenden Teil zusätzlich isolieren musste, den Vorteil hat, dass man hier "basteln" konnte.

Ein Stahlkamin mit 20cm Durchmesser wurde vom Holzkessel her mit einem T verbunden, welches einige Grade Gefälle hatte und ca 1 m lang "horizontal" war, um einen Wasserfluss zum Kessel zu verhindern.
Dann wurde ein 200-liter Fass mit einem spiralförmig aufgerollten Kupferrohr versehen, in welchem wahlweise Heizungswasser zirkulierte.
Das Kaminrohr wurde unten mit dem Wasserfass verbunden und mit einer Gartenpumpe wurde dem Wasserfass Wasser entnommen und dies oben im ca 9m hohen Stahlrohr eingespritzt.
Resultat: heisser Regen im Kamin, welcher seine Wärme im Fass an das Heizungswasser abgab und Staub aus dem Rauch band.

Experiment eingestellt nach Intervention der Ehefrau wegen eines sich einstellenden "Brandplatzgestanks", entstanden durch die Kombination von Feuer und Wasser.

Es ist lange her, aber ich glaube, ich hatte ein Delta T von ca 5Grad bei einer mittleren Umwälzpumpeneinstellung.

Kein Problem hatte ich mit dem Kaminzug oder Korrosion des ca 3mm dicken Kaminrohres. Im Gegenteil hatte ich den Eindruck, dass es vorteilig war, dass das Rohr nie heiss wurde und evtl wirkte die durchaus erwünschte "Versottung" sogar positiv ("Dauerstreicher am Werk").

Erst nach ca 15 Jahren haben sich im nunmehr trocken betriebenen "horizontalen" Teil erste Korrosionsschäden bemerkbar gemacht, welche bei dauerndem Nassbetrieb sicher nicht aufgetreten wären.

Nach Konsultation mit dem Betrieber unseres Abwasserwerkes habe ich die Anlage noch erweitert durch die Funktion, täglich einige Liter Schmutzwasser in die Kanalisation zu leiten und durch Frischwasser zu ersetzen, leider aber dann die Versuche aufgegeben infolge anderweitiger Projekte...

Verfasser:
Bullerjan03
Zeit: 21.01.2008 18:49:42
0
797427
Eine Anmerkung zur Versottung.
Versottung entsteht aus meiner Sicht nur wenn der Taupunkt unterschritten wird. Nun kann ich ausrechenen wieviel Wasser je Stunde in meinem Ofen verdunsten (Brennholzgewicht mit %tualer Restfeuchte je h) Über die benötigte Luftmenge (Zug vom Kamin) kann man oder Frau den Taupunkt bestimmen. Für meinen Holzofen mit etwa 3kg Holz/h ergibt sich hieraus ein theoretischer Taupunkt von 68°C. Solange ich also mit meiner Abgastemperatur am Schornsteinkopf!! wärmer als 68°C bin, entsteht kein Kondensat.
Mit etwas Sicherheitszuschlag halte ich eine Abgasaustrittstemperatur am Kaminkopf von 90° für ausreichend. Eine höhere Abgasaustrittstemeratur ist unnötig, diese Energie kann dem Rauchgas noch entzogen werden ohne das Schäden am Kamin auftreten sollten. Ich habe mein Stahlkaminrohr entsprechernd verlängert und nutze so die Abwärme.
Die Abgasaustrittstemperatur habe ich mit einem billigen Aussenthermometer (Fühler kabelgebunden) gemessen. Den Sensor am Kaminkopf montiert und das Kabel durch die obere Revisionsklappe geführt. Hat mich 5 € in der Anschaffung gekostet und tatsächlich 9 Tage durchgehalten.
Gruss aus der Pfalz

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 21.01.2008 18:54:47
0
797433
@Bullerjan

kannst Du mir erklären, wie Du das ausgerechnet hast? Würde ich auch gerne mal wissen - weiß zwar, wie viel kg Holz ich reinwerfe, aber nicht, welchen Luftstrom ich im Schornstein habe.
Danke,
Gruß Phil

Verfasser:
rudolf rippler_nolog
Zeit: 21.01.2008 20:07:33
0
797524
Ob man das Rauchrohr nackt durch den Wohnraum führt, oder einen Klapperatismus zum Abfangen und anderweitig verwenden der Wärme des Rauchrohrs baut, läuft in der Gesamtwärmebilanz doch auf das gleiche raus, oder ???

Man könnte die Abgaswärme vielleicht für ein LAS nutzen, siehe hier.
Aber auch hierzu gibt es Gegenargumente - wie man nachlesen kann.

Effizienter als nach dem Brennwertprinzip die Restwärme der Abgase noch auszulutschen wäre wahrscheinlich, den alten Kaminofen durch einen modernen mit sehr hohem Wirkungsgrad von 80% bis 90% zu ersetzen, etwa dem XEOOS oder einem wassergeführten Kaminofen.

Rudolf
... der mit einem wassergeführten Ofen liebäugelt.




Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 21.01.2008 20:32:38
0
797556
@Rudolf

Interessantes Teil.
Was kostet so einer?

Und: Welchen Wirkungsgrad hat denn ein 30 Jahre alter Küvhenherd? ;-)
Vorrausgesetzt, beide werden richtig bedient.

Phil

Verfasser:
Rudolf Rippler
Zeit: 21.01.2008 22:22:47
0
797685
Die Homepage von XEOOS kannst Du ergoogeln, der "Trick" liegt in der vollständigen Verbrennung der Abgase.

Und ein wasserführender (gibt hier mehrere threads dazu) hat zwar wahrscheinlich auch einen geringfügig besseren feuerungstechnischen Wirkungsgrad als ein gleichartiger ohne Wassertaschen (gekühlte Brennraum-Wand => höherer Wärmetransport), aber das ist nicht der springende Punkt. Der ist vielmehr, daß Du die erzeugte Wärme besser zeitlich verteilen kannst und die Peak-Energie nicht nutzlos verpufft.

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 22.01.2008 11:41:10
0
797956
O_o
Für die Kohle kann ich ja gut 15 Jahre Holz für meinen alten Ofen kaufen...
So schön er auch ist!

Verfasser:
Rudolf Rippler
Zeit: 22.01.2008 13:06:12
0
798022
... solange Dir der Schorni keinen Deckel auf den Kamin nagelt.

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 22.01.2008 15:13:08
0
798144
wieso sollte er ;-)

Verfasser:
Rudolf Rippler
Zeit: 22.01.2008 19:02:30
0
798323
Grenzwerte Feinstaub & CO,
idR nur zu erreichen mit Sekundärluft oder dergl., haben alte Küchenherde leider nicht.

Zugegeben, aus nostalgischen Gründen (ich kenne die aus meiner Kindheit noch sehr gut) - ich würde mich auch nicht von so einem Herd trennen, wenn ich einen hätte. Das ist ja eigentlich schon Denkmalschutz - da sollte der Schorni mit sich reden lassen.

Verfasser:
Bullerjan03
Zeit: 22.01.2008 19:25:18
0
798338
@ Wirkungsgrad von alten Öfen

Solange ich ein Feuer mit Sauerstoffüberschuß versorge habe ich die bestmögliche Verbrennung (bzgl. CO2) und den höchsten Wirkungsgrad. Dieser ist bei allen solide konstruierten Öfen und Kesseln näherungsweise gleich. Eine aufwendige Regelung (Lambdasonde, Gebläse) ist der Versuch die ungezügelte Energiefreisetzung bei der Verbrennung zubegrenzen. Durch Begrenzung des Sauerstoffgehaltes versuche ich die Flamme und den Abbrand kleinzuhalten (Begrenzung der freigesetzten Energie je Zeiteinheit). Dies ist aber niemals besser als eine Verbrennung im Sauerstoffüberschuss. Die vermeintlich hohen Wirkungsgrade moderner Kessel unter Laborbedingungen sind in der Praxis nicht oder nur näherungsweise zu erreichen. Ich halte einen einfachen Scheitholzkessel mit großen Puffern um in kurzer Zeit viel Energie einlagern zukönnen (Kessel "vollgas" betreiben und ausgehen lassen) einem herabgeregeltem Holzvergaser im Dauerbertrieb für ebenbürtig (bezogen auf CO2, nicht Feinstaub), den Pumpen, Gebläse, etc brauchen auch Energie.
Gruss aus der Pfalz.

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 22.01.2008 19:58:08
0
798375
Hallo,

für Küchenherde gelten bisher und in naher Zukunft keine Filtergeschichten.
Was den Wirkungsgrad betrifft, den kenne ich nicht. Abgas am Schornstein, nach 4 Stunden Brenndauer, etwas über 60 Grad. Darunter wird es sowieso kritisch. Etwa 15 min. nach dem Anfeuern keinen Rauch mehr (zu sehen).
Nachbarn: Der nächste ist weit genug weg, nicht mal den Schornstein als solchen zu erkennen...

Und die Nostalgie spielt mit. Der Ofen macht riesig Spaß und braucht keinen Kundendienst!

Gruß,
Phil

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herfson schrieb: Liebes Forum, Ich notiere seit ein paar Jahren wöchentlich...
Andi2015 schrieb: Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken eine Klimaanlage...
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