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15.04.2003 12:20:23 |
LKW- LuftfilterHab im Web mal gesucht ... bei einem 1Zyl. 4Taktmotor bewegt sich der Unterdruck im Saugrohr bei ca. 100.000Pa (1bar). Nur unter dieser Voraussetzung bringt man die angegebene Luftmenge durch den Filter. Bei Wohnraumlüftungen sind aber hohe Drücke nicht gefragt, darum nimmt man eben Filtermatten, die kaum Widerstand bieten. Ein G3 hat sicherlich nur einen Bruchteil des Widerstandes eines KFz-Luftfilters. Da der Ventilator keinen großen Druck aufbauen kann, wirkt sich der hohe Widerstand negativ auf die geförderte Luftmenge aus - und die wird ohnehin schon durch den EWT vermindert. Andere Frage: Wenns im Sommer schön warm und feucht im EWT wird - sind dann Legionellen kein Thema? Bernhard
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15.04.2003 15:27:13 |
Tja. Das mit den Legionellen habe ich auch schon überlegt, aber letztlich keine Antwort darauf gefunden. Der Sachverhalt ist so: Die Luft die durch die Lüftungsanlage geblasen wird ist sowieso trockener als die Umgebungsluft, warum weiß ich auch nicht. Außerdem haben wir nur im Herbst und im Frühjahr das Problem mit dem Wasser im EWT (drückt durch eine Undichtigkeit in den EWT aus der Drainage). Also im Sommer etwas entschärfte Problematik. Bisher noch keine Legionellose in unserem Haushalt. Aber was soll ich denn nun mit dem Filter machen? Filtermatte oder LKW- Luftfilter? Gruß. Jan
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15.04.2003 16:37:55 |
Hallo Jan! Die eingeblasene Luft ist absolut trockener (aber relativ feuchter), weil die Luft im EWT abgekühlt wird und dadurch die enthaltene Feuchtigkeit am EWT-Rohr kondensiert. Alles relativ. Das in der Luft enthaltene Wasser kondensiert aber erst dann, wenn die relative Feuchtigkeit über 100% ansteigt (die % angeben, wieviel des maximalen Wasseranteils in der Luft enthalten sind - mehr wie 100 geht nicht => Kondensation. Je wärmer die Luft, desto hoher ist der Wasseranteil den sie aufnehmen kann). D.h. Die Luft wird im Sommer (hohe Luftfeuchte) durch den EWT abgekühlt (damit steigt die relative Feuchtigkeit), alles über 100% Luftfeuchte kondensiert => der absolute Wassergehalt in der Luft sinkt. Man bläst also relativ feuchte Luft ein. Mann, die Erklärung kapier ich selbst nicht ;-) Durch den kalten EWT haben aber Legionellen wohl kaum eine Chance, die fühlen sich nur im warmen Wasser wohl. Filter Der LKW- Luftfilter ist sicherlich eine leicht einzubauende und wirkungsvolle Lösung. Da aber Filtermatten (G3 reichen wohl) wesentlich billiger sind und zudem nur wenig Widerstand der Luftführung entgegensetzen, würde ich diese bevorzugen (hier ist der Bastler gefragt, um bei wenig Raumbedarf eine große Filteroberfläche zu erzielen - wie der LKW-Luftfilter durch die Lamellen). Bei den geringen Luftmengen und wenn im Umkreis keine große Staubquelle ist (stark befahrene Straße, Baustelle, Industrie, ...), werden die Filterwechsel auch nicht oft nötig werden. Wichtig ist, dass der Filter (gilt für beide) trocken bleiben, sonst macht der LKW-Filter dicht und in der Filtermatte wuchern die Bakterien. Viel Erfolg Bernhard
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15.04.2003 19:38:48 |
Hallo Bernhard. Nochmals "Danke" für die Tipps. Wir haben wahrscheinlich mehr Filter als genug. In der Lüftungsanlage, im nachgeschalteten Heizregister und bei Bedarf auch im vorgeschalteten Heizregister. Reinigungsintervalle wechseln (je nach Lust und Laune und auch nach Erinnerung desjenigen, der die Filterwechsel vornehmen muß - ICH). Bisher habe ich die Filtermatten immer ausgewaschen und trocknen lassen. Ging eigentlich problemlos. Wie gesagt - bisher keine Legionellose in der Familie. Mir ging es darum, die Rohre zwischen Lufteinlaß und Erdwärmetauscher von Staub zu befreien. Derzeit ist da lediglich ein Insektengitter zwischen, so daß keine Fliegen in den EWT kommen können. Aber das setzt sich auch relativ schnell mit irgendwelchem Zeug zu. Mal sehen, was ich mache. Auf jeden Fall werde ich die Diskussion noch aufmerksam weiterverfolgen. Viele Grüße. Jan
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16.04.2003 02:19:27 |
Hallo Jan! Wenn die Außenluft gleich am Anfang der Luftführung gereinigt wird (vorm EWT) kann man sich nachgeschaltete Filter sparen - wo sollte der Schmutz denn herkommen (hoffentlich nicht aus dem EWT)? Jeder Filter verringert die Luftmenge - weniger ist hier oft mehr ;-) Filter reinigen/tauschen ist auch ein wichtiger Beitrag - auch mit Wasser. Blöd is nur, wenn der Ansaugkasten mit dem irgendwo im Garten steht und der Witterung ausgesetzt ist. Wünsch die viel Spass beim Basteln - ich muss wohl noch einige Filter bei Kunden tauschen, ehe ich meine eigenen planen kann. Bernhard
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18.04.2003 09:44:40 |
Hallo Lüftungsfreaks, ich habe eine Lüftungsanalge mit einem Rovent WTWE HR und einen Kaminofen. Ich habe den Verdacht daß beim Nachschüren Rauch aus dem Ofen von der Lüftungsanlage angesaugt wird. Gibt es eine einfache Möglichkeit über den Stufenwahlschalter die Analge kurzfristig (zum Nachrschüren) auszuschalten. Die 3 Geschwindigkeitsstufen sollten erhalten bleiben. Hat jemand einen Schaltplan o.ä. der Regeleinheit? |
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18.04.2003 15:11:04 |
Hallo Hatmut!
Ich hoffe doch sehr, dass DU einen Schaltplan zu Deinem Gerät erhalten hast - andernfalls den Lieferanten darum ersuchen. Ich kenne das Gerät nicht, Deiner Schilderung zufolge hat der Stufenschalter keine Aus-Stellung? In diesem Fall musst Du vermutlich eine Vebindung zum Hauptgerät oder zur Stromversorgung herstellen, um dort zu unterbrechen. Ohne Schaltplan ist das aber alles Spekulation.
Bernhard
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21.04.2003 01:31:46 |
Eine Laienfrage: Der Wärmeaustausch zwischen Zuluft und Fortluft erfolgt bei einer KWL mit WRG durch den Wärmetauscher im KLW-Gerät. Das man die Zuluft, schon alleine wegen der Vereisungsgefahr, mittels EWT vorwärmen will, leuchtet mir durchaus ein. Aber weshalb wird denn die Fortluft über einen Erdwärmetauscher geführt? (So hat sich dieser threat jedenfalls für mich gelesen) Dass man im Sommer kühlere Luft an die Natur abgeben will und im Winter wärmere wird wohl nicht der Grund sein. Laiengrüße gangl |
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21.04.2003 12:30:09 |
Hallo Gangl! Hab auch so dass Gefühl, dass hier vom Lüftungshai? eine EWT-WRG geistig konstruiert wurde ;-) Zu- und Abluft nebeneinander in die Erde packen => WRG. Das ganze mit verschiebbaren Styrodurplatten, damit man der WRG-Grad steuern kann und auf Kühlen "umschalten" kann. Ich hab die Beiträge schon öfters gelesen, verstehen werd ich das wohl nie. Bernhard
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Verfasser: Thomas Seifferth | Zeit:
24.04.2003 09:03:47 |
Hallo , der Lühai und ich hatten nur meine Konstruktion debattiert. Nochmal zu meiner Verlegung : 4*100KG Rohr ( in Nachhinein zu wenig für mein Volumen von 400 m³, 4*150 )in ca 2,5 Meter Tiefe in trockenem Sand . Luftansaug auf Nord , dann 40 m ums Haus herumgeführt. Im Sommer benutze ich alle Rohre zum Ansaugen, da will ich ja nur kühlen. Im Winter benutze ich 2 Rohre für die Abluft, diese kühlt sich ab und wärmt das Erdreich, welches seine Wärme wieder an die Zuluft abgit. Ich genutze den Erdboden als Trägermedium. Bei meinen Werten Ansaug -13°C Aussen zu 9,5°C Zuluft= 22,5 K Abluft 21°C zu 4,5°C Fortluft = 16,5 K liege ich doch nicht schlecht nur mit Mutter Natur.Ist ein Wirkungsgrad von 66 % . Der ganze Kostenaufwand für unsere Lüftung im Doppelhaus belief sich auf ca. 1000€. Die ganze Geschichte war eigentlich als Übergangslösung gedacht, ich werde sicher noch einmal eine Nachheizung einbauen. Viele Grüße Thomas Seifferth
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24.04.2003 09:14:00 |
@Thomas Seifferth, habe die Beiträge gelesen, jagst du tatsächlich 21°C warme Abluft in die Erde? Die Erde soll wohl als Kreuzstromwärmetauscher mit Speicherfunktion arbeiten? Meiner Meinung nach nicht wirklich energiesparend aber jedem seine Technik. Gruß Georg
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Verfasser: Thomas Seifferth | Zeit:
24.04.2003 09:30:56 |
Hallo Georg, richtig, ich jage 21 °C in die Erde , ist aber ein WT und da macht man es so. Nicht Energiesparend ? 66 % Wirkungsgrad ist nicht schlecht , man vergleiche die Daten mit teilweise sündhaft teuren Kreuzstrom-WT. Thomas
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05.05.2003 20:53:49 |
Hallo, ich möchte zu meiner schon installierten Lueftungsanlage (Waermepumpe mit Kreuzstromwaermetauscher) einen L-EWT vorschalten. Auf meinem Grundstück (Mittleres Erzgebirge) sind die Bodenverhältnisse schlecht(morscher Fels/ Bodenklasse 6 ab ca. einem Meter Tiefe). Ich will einen 40 m langen Graben anlegen und 2x DN 200 parallel zur Ansaugung verlegen (ca. 1,50m-1,80 m tief). Dieser felsige Boden ist zur Waermeübertragung auf das KG-Rohr schlecht und möchte ihn austauschen. Nun wollte ich fragen, welcher Boden sich am besten eignet, den ich um die Rohre legen soll und ob eine Höhe von 75cm dieses erneuerten Bodens reicht. Darauf würde ich den restliche Erdaushub wieder verfüllen wollen. Weiterhin habe ich noch folgende Frage: Ich will für meine Terrasse eine Betonplatte gießen und das evtl. Regenwasser in die Kanalisation einführen ODER über dem zukünftigen EWT versickern lassen (über Drainagerohre). Lohnt sich die Sickerlösung und auf was sollte ich bei der Verlegung achten? Eine letzte Frage: Mit welchem Dichtband sollten die KG-Rohre an den Verbindungsstellen abgedichtet werden? (vielleicht eine Bezeichnung und die Firma) Ich danke im voraus für die Infos Gruss Frank |
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05.05.2003 23:22:28 |
93% Rückgewinnungsgrad = 93% Einsparung an Heizenergie für frische Luft. Kann man mehr wollen?! Grüße, CB www.Celsius-compile.de |
| Zeit:
06.05.2003 10:18:07 |
@Thomas Seifferth Die Konstruktion klingt interessant - jedoch scheint mir der nötige Energieaufwand, um bei 400m³/h von 9,5°C Zuluft auf 21°C Abluft zu kommen, ein sehr hoher zu sein. Ist vermutlich auch nicht wirklich angenehm, im Raum mit so kalter Luft konfrontiert zu werden. - Frage: Beziehen sich die 400m³ auf Sommer (4 Rohre) oder (Winter je 2 Rohre => höherer Luftwiderstand => vermutlich weniger Luftmenge => höherer Rückgewinnungsgrad)? - Und ... wäre es nicht einfach gewesen, z.B. in ein 300er Rohr ein 200er Rohr einzuschieben? Hätte sicher einen besseren Wirkungsgrad. - Wie ermittelst du die 66% Wirkungsgrad? @CB Was haben die 93% Wirkungsgrad mit der laufenden Diskussion zu tun? Bernhard
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Verfasser: Alwin Hinrichs | Zeit:
07.05.2003 08:13:37 |
Wir werden morgen die Fundamente für unseren Neubau herstellen und ich habe mich nach Studium dieses Forums für einen Erdwärmetauscher mit ca. 50m KG-Rohr DN 200 in 2m Tiefe entschieden. Mein Installateur hat mich auf Ausdünstungen des Rohres hingewiesen und würde lieber ein System eines Anlagenbauers verwenden. Sind diese Bedenken gerechtfertigt? Hat jeman im Forum Erfahrungen mit Gerüchen aus KG-Rohren in der Zuluft? |
Verfasser: Thomas Seifferth | Zeit:
07.05.2003 08:31:02 |
@Frank je feuchter der Boden um einen EWT ist , um so besser ist der Wärmetransport. Daher ist eine Versickerung eine gute Idee, wird übrigens auch bei Erdkollektoren an WP so gemacht. @CB wenn schon Werbung , PAUL 99% Hallo Bernhard, es gibt sicher noch bessere Lösungen. War vor zwei Jahren mehr als Selbstversuch gedacht. Aber es funzt. "Die Konstruktion klingt interessant - jedoch scheint mir der nötige Energieaufwand, um bei 400m³/h von 9,5°C Zuluft auf 21°C Abluft zu kommen, ein sehr hoher zu sein. Ist vermutlich auch nicht wirklich angenehm, im Raum mit so kalter Luft konfrontiert zu werden." Die Abluft hat 21°C und kühlt sich im EWT auf 4,5°C ab. Die Aussenluft -13°C erwärmt sich im EWT auf 9,5°C. Das mit dem Energieaufwand verstehe ich nicht ganz. Ich habe nur zwei Helios mit je 100W laufen. Die kalte Zuluft spüre ich kaum bei der Betriebszeit. Aber wenn ich mir keinen Paul-WT besorge , werde ich eine Nachheizung installieren. - Frage: Beziehen sich die 400m³ auf Sommer (4 Rohre) oder (Winter je 2 Rohre => höherer Luftwiderstand => vermutlich weniger Luftmenge => höherer Rückgewinnungsgrad)? Ich habe gestern den Luftstrom vermessen , es sind 320 m³/h bei Winterschaltung (2 Aussenluft / 2 Abluft) Den Sommerbetrieb muß ich in 4 Wochen nachreichen :-) Im Winter fahren wir die Anlage 4 * 1/2 Stunde am Tag. Im Sommer 12 Stunden ( Kühlen ) - Und ... wäre es nicht einfach gewesen, z.B. in ein 300er Rohr ein 200er Rohr einzuschieben? Hätte sicher einen besseren Wirkungsgrad. - Wie ermittelst du die 66% Wirkungsgrad? ??? Alleine der Preis dieser Rohre hätte meine "Preiswertlösung" gesprengt. Wirkungsgrad: 21° zu -13°C = 34 K = 100% -13°C zu 9,5°C = 22,5 K = 66% Viele Grüße Thomas |
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07.05.2003 08:33:02 |
Ich will ja keine Unruhe stiften ... ich persönlich halte von der klassischen Variante der Luftansaugung DURCH die Erde garnichts ... wer schoneinmal in ein Lüftungskanal geschaut hat kann sich denken warum ... ' Eigentlich ... und ganz entgegen Hernn Feist ... it die konträre Lösung wesentlich besser ... die ABLUFT unter die Bodenplatte zu blasen und die Frischluft direkt in den Raum holen ... ein Flächenkollektor unter der Bodenplatte entzieht dem Boden die eingebrachte Wärme und gibt sie an die Wärmepumpe ab ... klar mit einem Heizkessel macht das keinen Sinn ... ' Mein letztes Passivhaus war derartig ausgestattet und ich glaube fest an die Lösung ... der Clou war allerdings die Betonkernaktivierung der Kellerdecke mittels Solaranlage :-) ... die Spannung bleibt (oder steigt) !
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Verfasser: Thomas Seifferth | Zeit:
07.05.2003 09:06:04 |
Habe gerade nochmal gemessen: Aussen 9°C Innen 23°C 0 Delta T 14K Zuluft 18°C Wirkungsgrad 64% Ich bringe meinen solaren Überschuß unter die Grundplatte und habe damit im Sep.- Okt. einen besseren Wirkungsgrad meines EWT. Die Vorbehalte gegenüber einem EWT in Bezug auf Luftqualität sind unbegründet. Einschlägige Messungen haben ergeben, daß die Luft nach dem EWT sauberer ist als die Aussenluft. Viele Grüße Thomas Seifferth
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| Zeit:
07.05.2003 13:51:36 |
Nach dem EWT sauberer??....dann kann´s nur an dem vorgeschalteten Filter liegen (hat aber jede KWL) oder der Dreck sammelt sich im EWT....Naja jetzt wird's Sommer...dann schwappt´s (evtl.) den Dreck mit dem Kondenswasser wieder raus....
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Verfasser: Thomas Seifferth | Zeit:
07.05.2003 17:56:58 |
@Armin Hier der Link. Die Vorfilter G3 können keine Bakterien zurückhalten. Trotzdem ist die Luft nach dem EWT reiner. Viele Grüße Thomas Seifferth http://www.empa.ch/deutsch/zentren/zen/ren/projekte_haustechnik/pdf_haustechnik/mikrobiologie%20erdregister96.pdf |
| Zeit:
07.05.2003 21:27:20 |
@Thomas Seifferth Mit den 9,5 auf 21°C meinte ich, dass Du ja irgendwie die kalte Luft von 9,5°C ( Zuluft) auf 21°C ( Abluft) im Raum erwärmst und dafür entsprechend der Luftmenge eben ein gewisser Energieaufwand nötig ist. Wenn dia Anlage aber nur so selten läuft, wie Du geschrieben hast, fällt das aber wohl nicht ins Gewicht. Sonst gibts an der preisWERT-Lösung nix zu meckern ;-)
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| Zeit:
07.05.2003 21:46:23 |
Ich finde es gehört zu einer Wirkungsgradberechnung alle Energiequellen dazu. Also ist doch die Lüfterleistung von der gewonnenen Wärmeenergie abzurechnen. Gruß
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Verfasser: Thomas Seifferth | Zeit:
08.05.2003 09:00:16 |
@2moose nein ich heize derzeit die Luft nicht nach.Bis die Luft an den Einlässen ist hat sie sich im beheizten Keller auf 11°C erwärmt. @Reinhard Das ist völlig richtig, ich habe aber die Temperatur vor den Lüftern gemessen. Also ohne den Wärmeeintrag der Lüfter. Schau mal in die Prospekte, kaum ein Hersteller gibt soetwas mit an. Ich hab mal nachgerechnet. Mein Nachheizbedarf um von 10 auf 20°C bei 300 m³ zukommen , wären 1050 W/h . Also pro Haushälfte ca. 500 W , meine Heizlast des Hauses waren bei diesen Temp. 6 kW. Somit kann man im Umkehrschluss sagen, das Lüften bei -13°C Aussentemp. kostet mich nur 500W/h an Wärmeverlusten. |
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26.05.2003 09:58:37 |
Hallo, gibt es Alternativen zu den doch etwas teuren Luftfiltern der Firma Paul?
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