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12.01.2009 11:23:10 |
@jonathan
Warum sollte dieser Thread gelöscht werden ??
Hast du etwas gegen die Wahrheit ?
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12.01.2009 11:28:02 |
@dämmy, bei deinem lustigen Namen ist dir doch sicher schon mal der Begriff "Ziegelphysik" untergekommen. z.B. hier: Ziegelphysik |
Verfasser: Husmann | Zeit:
12.01.2009 18:33:06 |
da wünscht man jemanden ein frohes neues Jahr da wird der Beitrag gleich gelöscht :) , gegen welche Regel verstößt ein frohes neues Jahr ?
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12.01.2009 19:02:24 |
KF ist mit Sicherheit kein " Pfuscher". Manches was KF sagt mag vielleicht etwas übertrieben sein, aber im Prinzip hat er nicht ganz Unrecht. Der renommierte Architekturkritiker Dieter Wieland hat Ende Dezember im Bayerischen Rundfunk (Radio B2) einen schönen Kommentar gesprochen und ähnliche Meinungen vertreten (Bauen wie die Vorfahren, überlegte Standortwahl, dicke Mauern, richtige Fenster, u.s.w.) und hat auch gegen die "Dämmstoffindustrie" gewettert.
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12.01.2009 19:24:24 |
Bernhard7826
gehört nich zum Thema =:o)
Achtung! Die Beiträge werden auch gelöscht. Also gleich lesen.
Gruß klaus
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12.01.2009 19:25:34 |
Hallo Pelletsfan Pfuscher halte ich auch nicht für das richtige Wort.... Ich weiss nur, das KF ohne Dämmung deutlich mehr an Brennstoff verbraucht, wie ein baugleiches Haus mit Dämmung. Es steht doch jedem frei, wieviel er einsparen will. Mit Dämmung wird die Einsparung größer... und der Komfort besser. That's all Martin
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12.01.2009 19:28:44 |
@ E_nergiesparer Das sagt unser KF zu Deinem "E. Lange-Link": ------- Andererseits quält uns ein gewisser E. Lange (Pseudonym) in seiner? Ziegelphysik (Betreiber lt. denic: Daniel Rinninsland aus 38551 Ribbesbüttel, Firma lueftungsnet.de) mit dollen "Analogien" und Gegenberechnungen mit herrlichen Annahmen als "Widerlegung" des Lichtenfelser Experiments - er vergleicht die Anfaßqualitäten eines heiß gefüllten Glases mit einem Styrobecher. Da könnte er gleich nach der unterschiedlichen Temperaturempfindung des Fußes auf einem Teppich bzw. dem danebenliegenden Steinboden bzw. der Hand auf der Holztischplatte und ihren Stahlfüßen vergleichen. Immer sind diese unterschiedlich warm empfundenen Stoffoberflächen gleicher Temperatur! Doch so "einfach" verführte die Polystyrolindustrie damals die geizgeplagten Häuslebauer auf den Baumessen: sie stellten ihm ein Styrohäusle hin, ließ ihn hineinlangen und sagten: "Ei da fühl emol mit deim Händle, wie warm´s drinne isch!" Sancta Simplicitas. ------- Wer sich gerne näher mit Herrn Ebel, Konrad Fischer & Prof. Claus Meier informieren möchte, bitte: Wie dämmt Dämmstoff?@ Georg Fiebig Ich halte jede Wette, dass Häuslebauer, die mit KF gebaut haben, wesentlicher zufriedener sind als diejenigen, die mit 08/15-Leichtgespinst-Architekten und ihren extrem risikoreichen Bauweisen ein Vertragsverhältnis eingegangen sind. Diese Behauptung leite ich ganz einfach ab von den exorbitant hohen Bauschadensfällen in unserer Republik. Und die haben " Pfuscher" verursacht, nicht KF. "Pfusch" heißt in diesem Zusammenhang nicht nur bauhandwerkliche Ausführungsfehler, sondern auch völliges Unvermögen von Architekten und Bauingenieuren.
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12.01.2009 19:29:49 |
Hallo Pelletfan, dann baue doch, wie deine Vorfahren, wähle einen schönen Standort, nimm dicke Mauern und schöne Fenster. Welche Vorfahren meint denn der renommierte Architekturkritiker Dieter Wieland? Unter meinen Vorfahren gab es nicht viele Eigenheimbesitzer, - aber die aus der Steinzeit bis weit in die Neuzeit kenne ich nicht. Meint der Ritterburgen, Schlösser oder die Prachtbauten der "etablierten" Klasse, die heute unter Denkmalschutz denkbar teuer zu beheizen sind ? Eigenheime für Ottonormalverbraucher nach unserem Verständnis gab es erst in viel zu hoch bewerteten Bauprogrammen von Adolph, die den Staat u.a. gezielt in den Bankrott und in den Krieg geführt haben. Danach kam es übergangslos zum Wiederaufbau und dem "Wirtschaftswunder" mit den bekannten (Siedlungs-)Häusern aus den 60ern. Willst du in eine solche Hütte einziehen? Berichte dann bitte von deinen Heizkosten. Und die Arbeiterbaracken aus den Zeiten der Industrialisierung meint ihr doch beide nicht wirklich, - oder ? Also: Was ist gemeint mit "Bauen wie die Vorfahren"? Ich muss mich wiederholen: Bau dir eine solche Hütte und berichte! Dann wirst du feststellen, welcher Fünkchen Wahrheit völlig falsch in die Ziegelpysik hineininterpretiert wurde. Grüße HeiZie Ich habe mich schon gestern über dieses Zitat von Martin geärgert, - denn die Ziegelpysiker greifen alles auf, was auch nur den Anschein erweckt, ihre "Theorie" zu bestätigen, - auch wenn es absolut nicht so gemeint war und hoffentlich nicht ist. Denn genauso argumentieren die !
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12.01.2009 19:35:40 |
ich mag konrad.fischer nicht! diese grauenerregende haltung zum klimawandel, dieser anti-dämm-scheiß er kämpft gegen alles warum? im hinterkopf hat er da immer seine ritterburgen,schlösser,andere denkmalgeschützte gebäude, da bin ich mir sicher´ ´pfuscher´ist zu hart gesagt konrad.fischer mus erkennen: der fortschritt läst sich nicht aufhalten
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Verfasser: Husmann | Zeit:
12.01.2009 19:39:49 |
@kaplius
noch sind sie da ;)
das kann auch der Lohburger übersetzen (Cum Caesar vidisset portum plenum iuxta navigavit)
schöne Grüße an die Lohburg,Dauergast ? oder Heimschläfer ?
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12.01.2009 19:43:50 |
@ Bongo wo sind denn die " Energiesparenden KF-Häuser", die einem modernen Verbrauchsstandart gerecht werden? Ich hab noch keines gesehen!
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12.01.2009 20:25:30 |
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12.01.2009 20:44:45 |
@Bingo http://www.bau.net/forum/fenster-tueren/1748-1.htm Musst Du mal genau studieren: sehr aufschlußreich - http://www.ing-buero-ebel.de/U-Ent/ U-Wert.htm - http://www.ing-buero-ebel.de/Arbeiten/Lichtenfels/Licht.htm - http://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/index.htm - http://www.ing-buero-ebel.de/vergleich/keff_meier.htm - http://www.ing-buero-ebel.de/ing.htm Ich halte jede Wette, dass Häuslebauer, die mit KF gebaut haben, wesentlicher zufriedener sind als diejenigen, die mit 08/15-Leichtgespinst-Architekten und ihren extrem risikoreichen Bauweisen ein Vertragsverhältnis eingegangen sindHabe da, ehrlich gesagt, inzwischen etwas Zeifel Einen Neubau mit KF bauen, geht vermutlich aufgrund der Vorschriften nicht Bleibt der Altbau Da kann es durchaus zutreffen Manche sind mit 20l/m²/Jahr im EFH vielleicht zufrieden Andere nicht Die -18 - -20Grad, die ich hier in den letzten Nächten immer hatte, fühlen sich übrigens extrem kalt an Leider kommt aufgrund mangelndem Dämmstandard doch relativ viel von der Kälte rein -und 20l/m²/Jahr in Form von Holz zu verheizen, sehe ich nicht ein ..ich muss trotzdem froh sein, wenn ich in manchen Räumen über 0Grad halten kann So "temperiere" ich dann: ebenerdiger Kellerraum minus 5 Grad Keller minus 1 bis 0 Grad usw usf und halte in Bad und Wohnzimmer mühsam 18-22Grad ... Aber die Kälte hat Gutes: Sie motiviert sehr, nachzudämmen und Energielöcher zu stopfen Von daher ist sie mir willkommen
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| Zeit:
12.01.2009 20:46:07 |
Mein Problem mit KF: Herr KF hat immer Recht. Auch wenn alle anderen was anderes sagen. Mit solchen Leuten bin ich vorsichtig.
stt
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12.01.2009 20:51:20 |
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Verfasser: Husmann | Zeit:
12.01.2009 20:54:14 |
@ Lohburger
ich meine das Collegium Johanneum,
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12.01.2009 21:46:08 |
"Ich halte jede Wette, dass Häuslebauer, die mit KF gebaut haben, wesentlicher zufriedener sind als diejenigen, die mit 08/15-Leichtgespinst-Architekten und ihren extrem risikoreichen Bauweisen ein Vertragsverhältnis eingegangen sind."Die Wette würdest Du bei mir verlieren, fast weil der Häuslebauer selber nimmer lebt. Ich bin in einem Leichtgespinst- Heinlein- Haus aufgewachsen. Das Ding aus dem Bj. '75 ist zwar mit dem heutigen Hightech vergleichbar (Grad die Fenster), ansonsten müßte es sogar die 95er Verordnung einhalten können. Ich hab da bei 18°C nie so gefroren wie in späteren Massivbau- Wohnungen bei 22°C. Was ist denn der Wetteinsatz ?
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| Zeit:
12.01.2009 22:14:29 |
Fragen über Fragen... Dämmung funktioniert nicht - wieso klappt das dann bei Passivhäusern? Wenn es bei 30-40 cm Dämmung funktioniert - warum nicht entsprechend auch bei z. B. 8-12 cm? Dämmung säuft immer ab - warum hat Herr Fischer dann seine Dachdämmung nicht vorsorglich enfernt? Dämmung säuft immer ab - warum ist dann bei den Ost-Hochhäuser die Dämmung immer noch furz trocken (nach über 30 Jahren)? Außendämmung sperrt die solare Einstrahlung vor der massiven Wand aus - warum wird dann mit dem Lichtenfelser Experiment genau das Gegenteil argumentiert, dass Dämmung die Wärme gut durchläßt und kaum Dämmwirkung hat (Dann müßte die Außenwandämmung doch fast irrelevant für die solare Einspeicherung in die massive Wand sein)? Dämmung funktioniert nicht - warum gibt es dann hier im Forum so viele Menschen, die detailiert vom Gegenteil berichten? Die solare Einstrahlung reduziert den Energieverbrauch merklich - wieso funktioniert das bei meinem Haus nicht? Die difuse solare Einstrahlung im Norden soll auch noch erheblich sein - wieso funktioniert das bei meinem Haus nicht? Die Sonne strahlt immer den ganzen Tag - wieso nicht hier in Wuppertal ? Einscheinglasfenster "dämmen" genauso gut wie Doppelglasfenster - wieso hatte ich an dem einzigen Einscheibenglasfenster vor kurzem ca. 2 cm dickes Eis -> an der Rauminnenseite!!! und bei den alten Doppelglasfenster war kein Eis? Dämmung bringt nichts - warum ist die Temperatur an einer Innenwanddämmung mit 4 cm Holzfaserplatte um bis zu 5 °C höher, als an einer danebenliegenden Fläche ohne Dämmung (Gerade mit IR-Thermometer gemessen)? Herr Fischer ist gegen eingeputzte Wandheizung, weil dies Energieverschwendung wäre - warum sollte das Energieverschwendung sein, wenn massive Wände eh der beste Dämmstoff sind und durch Wärme noch trockener werden würden, ihre Dämmwirkung noch gesteigert werden würde und somit weniger Wärme durchlassen würden? Die Ziegelphysiker kennen keine Häuser, die nach ihren Theorien gebaut worden sind und der aktuellen EnEV entsprechen - warum sagen sie das nicht ganz offen und drücken sich immer so herum ? Herr Meier ist Professor und möchte eine neue "richtige" Theorie begründen - warum hat er dann so viele nachgewiesene eklatante Fehler in seinen theoretischen Arbeiten und Büchern gemacht ? Die alte U-Wertrechnung beruht auf einer falschen Theorie - warum kann man dennoch recht gute Abschätzungen des Energieverbrauchs machen? ... Gerry
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| Zeit:
12.01.2009 22:29:38 |
@loose Gerry , tolle Aufstellung !!!!! Bei den Ziegelphysiker gelten immer nur Thesen , die denén gerade in den Kram passen . Deshalb ist die Beratung ja auch Pfusch ! oder Bauernfängerei ?
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| Zeit:
13.01.2009 00:18:54 |
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| Zeit:
13.01.2009 06:27:03 |
Die alte U-Wertrechnung beruht auf einer falschen Theorie - warum kann man dennoch recht gute Abschätzungen des Energieverbrauchs machen?
@ Loose Leg' Dich wieder hin ... ----- Fast 60 Prozent der Neubau-Energiepässe falschDer VPB hatte in den vergangenen Monaten knapp 5000 Energieausweise auf korrekte Berechnung und bauliche Umsetzung überprüft. Die Ergebnisse seien „erschreckend“, so Penningh. Fast 60 Prozent der Neubauten-Pässe hätten Rechenfehler aufgewiesen und seien geschönt. Da werde beispielsweise eine Wärmepumpe ins Energiekonzept eingerechnet, obwohl sie gar nicht eingebaut ist. ----- Hier nachzulesen ... |
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13.01.2009 06:38:44 |
och bongo , du warst auch schon mal besser beim Ablenken !!! Hier wird dir wohl keiner wiedersprechen , daß viele Bauträger nur möglichst viel Geld verdienen wollen . Da unterscheiden sie sich nicht von Leuten , die Wärmespeicherung und Wärmedämmung nicht auseinander halten können. Man kann eben mit Pfusch schneller mehr Geld verdienen als mit korekter Beratung und Ausführung .
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13.01.2009 07:16:13 |
Na, dann wollen wir mal Wärmestrahlung und Wärmeleitung auseinander halten ... --------- StrahlungsphysikIn der Physik werden Wärmeströmung und Wärmeleitung (Thermodynamik) sowie Wärmestrahlung (Quantenmechanik) unterschieden. Das Stefan-Boltzmannsche Strahlungsgesetz gibt die Strahlleistung in W/m² an. Es werden hervorragende Strahlungsleistungen erreicht, da es sich hier um eine elektromagnetische Strahlung im Infrarotbereich handelt, die allein von der "absoluten Temperatur" abhängt; damit fallen Unterschiede von z. B. 10 oder 15 K nicht groß ins Gewicht. Eine Strahlungsheizung kann deshalb auch nicht mit einer üblichen Konvektionsheizung, die nur bei vorliegenden Temperaturdifferenzen zwischen Heizkörper und Luft funktioniert, verglichen werden. Eine Strahlung erwärmt auch keine Luft, sondern nur Materie, also Körper und feste Bauteile – z. B. die Innenoberflächen eines Raumes. Wärmeleitung und Wärmestrahlung können deshalb methodisch nicht einheitlich behandelt werden; beides sind physikalisch zwei völlig unterschiedliche Bereiche [28], [44]. DIN-Normen (z. B. DIN EN ISO 6946 und VDI- Richtlinien (z. B. VDI 6030) beachten dies allerdings nicht und vermengen beides – bei der Berechnung einer Strahlungsheizung (Strahlplatten) und bei der Strahlung von Wänden und Decken führt dies zu fehlerhaften und sogar zu abstrusen Ergebnissen. Die markanten Unterschiede zeigt die Abbildung 10. Abb. 10 Konvektions- und Strahlungsheizung bei stationärer und instationärer Betrachtung Nur bei einer Konvektionsheizung sind Feuchteschäden und damit Schimmelpilzbildung durch Kondensat möglich, da die Temperatur der Wand immer niedriger als die der Raumluft ist (linke Seite). Dagegen schließt eine Strahlungsheizung Kondensatbildung innen an den Wandoberflächen aus, da ihre Temperatur immer höher als die der Luft ist (rechte Seite). Auch der grundsätzliche Unterschied der Temperaturkurven im Bauteil zwischen falscher stationärer Betrachtung mit konstanten Wärmeströmen (geradlinig) und richtiger instationärer Betrachtung mit in Größe und Richtung unterschiedlichen Wärmeströmen (kurvenförmig) wird deutlich. Von diesen vier möglichen empirischen Modellen zur Beschreibung der Wirklichkeit wird in der DIN 4108 für die Berechnung von Energieströmen (u. a. in der WSchVO und der EnEV) leider gerade das praxisfremdeste und für den Menschen physiologisch schädlichste gewählt: "Stationär mit Konvektion". Die Behaglichkeitstemperatur setzt sich aus der Raumlufttemperatur und der Wandtemperatur zusammen und liegt etwa in der Mitte beider Einzeltemperaturen [42]. Dabei ist zu unterscheiden: Bei der Konvektionsheizung ist die Raumlufttemperatur höher als die Wandtemperatur, bei der Strahlungsheizung dagegen niedriger – dies schließt Schimmelpilzbildung aus. Dieser funktionelle Zusammenhang ist in der Abbildung 11 dargestellt. Abb. 11 Behaglichkeitsprofil aus Wand- und Raumlufttemperatur (nach Bedford und Liese) Durch eine Strahlungsheizung ergeben sich insbesondere auch energetische Vorteile, da infolge der höheren Strahlungstemperatur der Wände die Lufttemperatur niedrig gehalten werden kann. Da nach der Wärmeschutzverordnung (0,8 facher Luftwechsel) die „verbrauchte“ warme Innenraumluft innerhalb von 24 Stunden über 19 mal gegen kältere ausgetauscht wird, liefert die Strahlungsheizung einen großen energetischen Gewinn. Eine kleinere Luftwechselrate würde weitere Energieeinsparungen nach sich ziehen. Da bei einer Strahlungsheizung sowohl Raumlufttemperatur als auch die Luftwechselrate reduziert werden können, ist diese Heizungsart unbedingt vorzuziehen. Die Strahlungsheizung muß deshalb aus grundsätzlichen physiologischen und ökologischen Überlegungen gegenüber der Konvektionsheizung favorisiert werden. Die in der Heiztechnik fast ausschließliche Beschränkung auf Konvektionsheizungen ist, auch aus energetischen Gründen, deshalb nicht zu verantworten [28]. Es gilt deshalb, zur Energieeinsparung Strahlungsheizungen zu bevorzugen. ---------- Viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Erkenntnisse, Georg.
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| Zeit:
13.01.2009 07:16:39 |
Ich finde KF hier im Forum sehr erfrischend, weil er ein guter Gegenpol gegen die gedankenlose Dämmfraktion ist. Sobald hier im Forum irgendjemand auch nur erwähnt, daß er ein Haus besitzt stürzt sich die Dämm-Meute sofort auf ihn und fordert ihn auf sein Haus am besten 20cm dick zu styroporisieren. Es gibt hier ja einige interessante Threads zum Thema "Was bringt Dämmung"....und es gibt genügend Besipiele, daß bei einer vernünftigen Heizung die Fassadendämmung ein betriebswirtschaftlicher Blödsinn sondersgleichen ist. Konkret habe ich auch das Beispiel eines Freundes der für 35000 Euro von einer renommierten Firma dämmen ließ und aktuell pro Monat etwa 15-20% Pellets spart....rechnen wir mal: Er hatte im Jahr vorher 5 Tonnen gebraucht. Vernachlässigen wir mal das Warmwasser. Davon 20% ab, ergibt eine Ersparnis von 1 Tonne, in Euro etwa 200 im Jahr! Das heißt er hat in 175 Jahren seine Investition wieder drin.....wer mir das jetzt schönrechnet darf bei Lehman´s anfangen *gg*
Also ich finde es sehr gut, wenn sich hier auch mal jemand kritisch über die Dämmung äussert!
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| Zeit:
13.01.2009 07:28:30 |
Hallo Bongo,
du lenkst immer noch ab!
Ich wiederhole mich ungern... aber ich muss meine Frage nochmals wiederholen:
Wo sind die nach KF gebauten Häuser, die den heutigen Verbrauchsstandarts gerecht werden.
ENEV... 100 kWh/m²a
NEH... 60...40 kWh/m²a
Bitte Angaben mit Verbrauchsbelegen machen. am besten auch mit Nachweis der Raumtemperatur (so wie ich es immer gerne mache!!)
Alle deine Diskussionen über Theorien sind unfruchtbar.
Theorie ist in diesem Fall nämlich absolut irrelevant. Praxis ist gefragt.
Denn es kommt nur darauf an,was dabei am Ende rauskommt (oder was nicht)
Martin
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