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Hersteller- und Produktkatalog

Stiebel Eltron GmbH & Co. KG
SHK-Code: 101180
STIEBEL ELTRON – ein Unternehmen voller Energie

Stiebel Eltron ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe und gehört weltweit zu den Markt- und Technologieführern in den Bereichen ‚Haustechnik‘ und ‚Erneuerbare Energien‘. Seit 192
Dr.-Stiebel-Str. 33 D-37603 Holzminden
Telefon: 0 55 31 - 702 702
Fax: 0 55 31 - 702 95 106
stiebel-eltron.de
PRODUKTHIGHLIGHTS

Neue Kampagne von Stiebel Eltron

Jeder kann zum Pumper werden

In einer breit angelegten Online-Kampagne legt Stiebel Eltron aktuell den Fokus auf die Heizungssanierung, auf den Austausch des Öl- oder Gaskessels gegen eine Wärmepumpe. Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein 45 Sekunden langer Werbespot, in dem mächtig gepumpt wird – von Drill Instructor Ben, der seine beeindruckenden Muskeln stählt und dabei provokant fragt, ob man auch selbst bereit sei, „hart zu pumpen – mit der krassesten Maschine aller Zeiten“, die sich am Ende als Stiebel-Eltron-Wärmepumpe herausstellt. Das Fazit des Clips: Jeder kann zum Pumper werden.


Die Kampagne läuft auf allen bekannten Online-Kanälen. „Mit dieser Kampagne ‚pumpen‘ wir neue Energie in das Thema Heizungsmodernisierung“, sagt Marketingleiter Claus Kroll-Schlüter. „Während Wärmepumpen im Neubau schon das beliebteste Heizsystem sind, ist in der Modernisierung noch Luft nach oben.“


Neben dem Spot finden Interessierte auf der Kampagnenseite verschiedene Fallbeispiele für Heizungsmodernisierungen auf Wärmepumpenbasis und alles weitere Wissenswerte über die umweltfreundliche Technik, die ohne Schornstein, ohne Öl oder Gas auskommt – beispielsweise, welche Fördermittel beim Wechsel auf erneuerbare Energien möglich sind.


Die Kampagnenseite: www.stiebel-eltron.de/pumperwerden

Energy Campus ist DGNB-Platin zertifiziert

Mit der höchsten Bewertung, die jemals ein Gebäude der Kategorie „Bildungsbauten“ erreicht hat, wurde jetzt das neue Schulungs- und Kommunikationszentrum Energy Campus von Stiebel Eltron mit dem Platin-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der DGNB, überreichte im Rahmen einer Feierstunde das Platin-Zertifikat - die höchste Auszeichnung, die die DGNB vergibt.


16,5 Millionen investierte Stiebel Eltron in das neue Gebäude, das Ende 2015 eingeweiht wurde. Gleichzeitig mit der Entscheidung für den Neubau wurde die DGNB-Zertifizierung als Ziel ausgegeben. Hausherr Dr. Ulrich Stiebel und Sohn Kai, die Geschäftsführer Karlheinz Reitze (Vertrieb und Marketing) und Dr. Kai Schiefelbein (Technik), der Leiter der Schulungsakademie Frank Röder, der Projektleiter Bau des Energy Campus, Andreas Fumfél - alle fieberten der jetzt erfolgten Übergabe entgegen. „Das ist ein historischer Tag für Stiebel Eltron“, erklärte Dr. Ulrich Stiebel. Karlheinz Reitze nannte den Energy Campus „die Visitenkarte des Unternehmens. Das Gebäude spiegelt unser Markenbild wider: Wir haben unsere Unternehmens-DNA, unsere Kernkompetenzen, in Architektur, in gebaute Realität umgesetzt.“ Das Ergebnis begeistere Mitarbeiter wie Marktpartner und andere Gäste: „Wir ziehen ein absolut positives Fazit. Die Ansprüche an das neue Gebäude waren im Vorfeld schon groß - sie wurden komplett übertroffen.“


Dr. Christine Lemaitre zeigte sich beeindruckt - vom Gebäude, vor allem aber auch von der Art und Weise, wie das Thema DGNB-Zertifizierung und damit das nachhaltige Bauen von den Verantwortlichen verinnerlicht und umgesetzt wurden: „Man spürt bei Ihnen sofort, wie stark sich alle mit dem Thema auseinandergesetzt und die Idee des nachhaltigen, zukunftsfähigen und verantwortungsvollen Bauens verinnerlicht haben. Sie können zu Recht absolut stolz sein auf das, was Sie hier erreicht haben - der Gesamterfüllungsgrad der DGNB-Zertifizierung ist mit 86 Prozent extrem hoch, man könnte fast davon sprechen: streberhaft“, erklärte sie mit einem Zwinkern. Die Herausforderung, eine DGNB-Zertifizierung - selbst in Silber oder Gold - zu erreichen, sei schon sehr groß. „Platin mit diesem Rekordergebnis ist umso bemerkenswerter.“


Für eine Zertifizierung nach DGNB sind drei Hauptkriterien maßgeblich: die ökologische, die ökonomische und die soziokulturelle Qualität eines Bauprojektes. Diese wiederum gliedern sich in zahlreiche Unterkategorien. „Die Entscheidung, eine DGNB-Zertifizierung anzustreben, muss ganz am Anfang eines Projektes gefällt werden. Der gesamte Entwurfs-, Planungs- und Bauprozess muss immer wieder unter DGNB-Gesichtspunkten geprüft, bewertet und gegebenenfalls angepasst werden“, erklärt Andreas Fumfél. „Ohne unsere Partner auf Planungs- und Beraterseite wie auch die Bereitschaft der beteiligten Firmen, entsprechend der Vorgaben zu handeln, wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.“ Zu den Anforderungen gehört auch, dass der Bau auch nicht zu teuer sein darf: „Die ökonomische Qualität muss genauso stimmen wie alles andere“, so Dr. Christine Lemaitre. „Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für den Zertifizierungsprozess und das finale Ergebnis.“


Auch der stellvertretende Bürgermeister Holzmindens, Eberhard Asche, der Glückwünsche vom Rat und der Verwaltung der Stadt überbrachte, sparte nicht mit Lob: „Ich bin beeindruckt. Es ist offensichtlich, dass hier geballte Fachkompetenz zusammengekommen ist, um eine Herkulesaufgabe meisterhaft zu bewältigen. Wir sind stolz und dankbar, dass Stiebel Eltron in Holzminden seinen Sitz hat - und mit dem Energy Campus ein weiteres Bekenntnis zum Standort abgibt. Dieser ausgezeichnete Bau prägt das Stadtbild.“

Studie: 81 Prozent der Deutschen sehen beim Strompreis rot

Die Strompreise in Deutschland sind nach Meinung von 81 Prozent der Bundesbürger zu hoch. Insbesondere die staatliche Abgabenlast auf Strom sieht die überwiegende Mehrheit der Verbraucher als großen Fehler, der die Ziele der Energiewende durchkreuzt. Das sind Ergebnisse aus dem Stiebel Eltron Energie-Trendmonitor 2018, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.


Steuern und Umlagen machen in Deutschand durchschnittlich 54 Prozent vom gesamten Strompreis für Privatkunden aus – so viel wie in keinem anderen Land in Europa. Der staatlich regulierte Anteil schlägt sich damit unmittelbar in den Stromrechnungen der deutschen Verbraucher nieder und blockiert einen Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme: „Die Energiepolitik in Deutschland durchkreuzt eine Umstellung von klimaschädlichen fossilem Öl und Gas auf grüne Heiztechnik, die mit Strom betrieben wird“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer vom Haus- und Systemtechnikhersteller Stiebel Eltron.


Der Wunsch der Bundesbürger nach mehr Klimaschutz im privaten Heizungskeller ist eindeutig: Knapp 70 Prozent wollen auf klimafreundliche Heiztechnik umsteigen - dazu zählt beispielsweise die mit Strom betriebene Wärmepumpentechnik. 55 Prozent sprechen sich dafür aus, die Weichen neu zu stellen. Der Staat sollte den Strom von der Abgabenlast befreien und entsprechend fossile Brennstoffe teurer machen. Für 53 Prozent wäre es sogar in Ordnung, den Einbau von Öl- und Gasheizungen nach dem Vorbild Dänemarks vollständig zu verbieten.


„Deutschland wird sein zentrales Klimaziel klar verfehlen, den CO2-Austoß bis 2020 um 40 Prozent zu reduzieren“, sagt Dr. Nicholas Matten. „Klimaschutztechnologien wie die Wärmepumpe können mit den am stärksten belasteten Strompreisen in Europa das volle Potential nicht entfalten. Einen solchen Fehler bei der Energiepolitik gilt es jetzt zügig zu korrigieren, um die Energiewende wieder auf Kurs zu bringen.“

Energetische Anforderungen müssen keine Baukostentreiber sein

Mit Wärmepumpe als Heizsystem auf der sicheren Seite

Bauen ist in den letzten knapp 20 Jahren immer teurer geworden – das ist Fakt. Allerdings sind die energetischen Anforderungen an Gebäude entgegen vieler Aussagen – auch von Baubeteiligten – nur minimal dafür verantwortlich. Das belegt ein aktuelles Gutachten des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (iTG Dresden) im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE).


So sei das Gebäudeenergierecht in den Jahren 2000 bis 2014 lediglich für sechs der insgesamt 36-prozentigen Baukostensteigerungen verantwortlich. Der überwiegende Teil von 30 Prozent der Kosten ergebe sich aus anderen Anforderungen an Gebäude. Mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2016 stiegen die Investitionen in energiebedingte Bauteile maximal noch einmal um rund drei Prozent.


„Wichtig ist, dass bei dem Stichwort energetische Anforderungen nicht ausschließlich an die Gebäudehülle gedacht wird, sondern unbedingt auch die Haustechnik berücksichtigt werden muss. Grüne Anlagentechnik ist eine ideale Lösung zur Erfüllung der EnEV-Vorgaben. Wenn im Referenzgebäude der fossile Wärmeerzeuger gegen eine effiziente Wärmepumpe ausgetauscht wird, werden die Vorgaben problemlos erfüllt“, informiert Henning Schulz vom deutschen Haus- und Wärmetechnikunternehmen Stiebel Eltron. „Die Wärmepumpentechnologie erfüllt die Anforderungen auch ohne zusätzliche Maßnahmen etwa an der Gebäudehülle.“


Dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung nach ist der entscheidende Engpassfaktor für mehr bezahlbaren Wohnungsneubau in vielen Regionen und Städten nicht das Energierecht, sondern der Mangel an geeigneten Flächen und mangelnde Bebauung vorhandener Grundstücke. Zudem hat die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE) Kiel weitere 41 nicht energiebedingte Faktoren identifiziert, die zum Preisanstieg der vergangenen Jahre beigetragen haben.

Heizungsanlage für Neubauten ohne wassergeführtes Verteilsystem

Haustechnik-Revolution LWZ 604 Air von Stiebel Eltron

Mit dem Nahe-Null-Energiehaus, dass das europäische Parlament als Standard-Neubau bereits ab 2020 anstrebt, könnte sich die Haustechnik radikal verändern. Bei einem Jahresheizwärmebedarf von weniger als 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr beziehungsweise einer benötigten Heizleistung von weniger als 10 Watt pro Quadratmeter sind neue Haustechnikkonzepte gefragt: Ein 150 Quadratmeter großer Neubau benötigt damit gerade mal eine Heizungsanlage mit einer Leistung von rund 1,5 Kilowatt. „Stiebel Eltron ist bereit“, sagt Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer des deutschen Qualitätsherstellers.


„Wir haben auf der Grundlage unser Erfolgsproduktes, dem Integralgerät LWZ, ein neues Gerät entwickelt, das entsprechende niedrige Wärmebedarfe hocheffizient bedient, und gleichzeitig die im Vergleich zur Heizarbeit immer wichtiger werdende Warmwasserbereitung übernimmt. Das Wichtigste ist allerdings, dass die Wärme nicht mehr an ein wassergeführtes Verteilsystem abgegeben, sondern über die integrierte Lüftungsanlage in das Gebäude eingebracht wird. Die neue LWZ 604 Air mit kontrollierter Wohnungslüftung, Inverter-Wärmepumpe und integriertem 200-Liter-Trinkwarmwasserspeicher ist damit der nächste Schritt in Sachen Heizungsanlagen-Evolution.“


Die Nutzung der Lüftungsanlage als Wärmeverteilsystem ist dann wirtschaftlich, wenn die aus bauphysikalischen und hygienischen Gründen ohnehin notwendige Frischluftmenge, die von der Lüftungsanlage eingebracht wird, für den Wärmetransport ausreicht, also nicht erhöht werden muss. Bei Passivhäusern wie auch den geplanten Nahe-Null-Energie-Häusern ist diese Voraussetzung gegeben – „ganz einfach, weil der Wärmebedarf so extrem niedrig ist. Und einen solch niedrigen Wert erreichen die Gebäude nur mit einer sehr dichten, hochwertigen Gebäudehülle – die wiederum eine kontrollierte Wohnungslüftungsanlage ganz unabhängig von der Heizung benötigt. Ich nutze also ein System, das ohnehin eingebaut werden muss, und spare dadurch die Kosten für das wassergeführte Verteilsystem“, so Schiefelbein.


Die LWZ 604 Air stellt bei -20 Grad Außentemperatur eine reine Wärmepumpenleistung von 3,2 kW bereit. Damit kann neben der Heizung auch die Warmwasserbereitung solide mit der Wärmepumpe bedient werden. Gleichzeitig ist so für die Heizung eine Leistungsreserve vorhanden, die wichtig ist, wenn außergewöhnliche Bedarfe benötigt werden. Das neue Gerät verfügt zudem über eine sehr große Modulationsbandbreite, für die ein zusätzlicher Mini-Puffer eingesetzt wird, damit über die Lüftungsanlage tatsächlich auch kontinuierlich geheizt werden kann. Die Wärmepumpen-Leistungszahl liegt bei 4,52 bei 2 Grad Außentemperatur und 42 Grad Zulufttemperatur und für die Warmwasserbereitung bei 2,8 beim Zapfprofil XL nach EN 16147. Darüber hinaus verfügt die LWZ 604 Air über eine Anschlussmöglichkeit für einen Wasser-Heizkreis, der für die Beheizung der Ablufträume wie zum Beispiel das Bad eingesetzt werden kann. Es erfolgt keine elektrische Nachheizung und keine elektrische Vorerwärmung der Luft.

Schauspieler setzt ganz auf Umweltenergie - und Stiebel Eltron

Mit Photovoltaikanlage und Wärmepumpe zu mehr Unabhängigkeit

Rund 180 Jahre alt ist der Bauernhof, den der Schauspieler Thomas Maximilian Held nach und nach saniert. In Sachen Haustechnik setzt er ganz auf regenerative Energien – mit Technik von Stiebel Eltron.

Jede Menge Platz, möglichst viel Unabhängigkeit, möglichst viel erneuerbare Energien – und möglichst viel Ruhe: Thomas M. Held wusste genau, was den zukünftigen Wohnsitz für ihn und seine kleine Familie auszeichnen sollte. Fündig geworden ist der Schauspieler und Comedian („Sechserpack“) in einem Stadtteil von Mechernich im Kreis Euskirchen in der Eifel. Landschaftlich wunderschön gelegen, brachte der als Objekt der Begierde ausgemachte Dreiseitenhof die Voraussetzung „Ruhe“ schon mal mit – Mobilfunkempfang beispielsweise gibt es nicht. Auch Platz ist genug, vorerst für die dreiköpfige Familie, demnächst sollen Island-Ponys dazukommen. Für die Nachhaltigkeit sorgte der gebürtige Österreicher selbst: Er sanierte seine Haustechnik komplett mit Stiebel-Eltron-Technik. Die alte Gasheizung wurde entsorgt, eine außen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe installiert. 20 PV-Module (Tegreon) auf dem Dach liefern Strom für Haushalt und Heizungsanlage, eine WPL 25A. Die wiederum versorgt Puffer- und Warmwasserspeicher mit Wärme, bei überschüssigem Strom wird ein zusätzlicher Speicher geladen – um eine maximale Effizienz zu erreichen.


„Natürlich kann man nicht völlig autark sein“, bilanziert Thomas Held die bisherigen Erfahrungen mit der neuen Technik. „Aber durch die mit meinem Fachhandwerker, der Firma Lutz Lorenz Heizung- und Sanitärinstallation aus Mechernich, und Stiebel Eltron erarbeiteten Lösungen bin ich so unabhängig und so umweltfreundlich wie möglich. Und das auch noch absolut wirtschaftlich!“

Stiebel-Eltron-ISH-Neuheit: Inverter-Luft-Wärmepumpe für die Modernisierung

Mit der WPL 19/24 präsentiert Stiebel Eltron zur ISH in Frankfurt eine neue leistungsgeregelte Luft-Wasser-Wärmepumpenserie, die speziell für die Modernisierung konzipiert wurde und sowohl für die Innen- wie auch die Außenaufstellung geeignet ist.


Die neue Inverter-Maschine kommt im bekannten WPL-Design des Technologieführers auf den Markt. Die WPL 19/24 arbeitet jedoch effizienter als die klassische On-off-Version, denn dank der Leistungsregelung wird die Heizleistung exakt dem Wärmebedarf angepasst. Die eingesetzte Dampf- und Nassdampfzwischeneinspritzung sorgt dafür, dass einerseits temporär auch hohe Vorlauftemperaturen von bis zu 65 Grad ganzjährig erreicht werden können, andererseits steigt mit abnehmender Außentemperatur die zur Verfügung stehende Heizleistung – das Gerät ist also besser an den Wärmebedarf des Gebäudes angepasst, denn der Bedarf steigt natürlich bei sinkenden Außentemperaturen. Die WPL 19 stellt bei A-7/W35 9,90 kW Heizleistung zur Verfügung, bei der WPL 24 sind es 13,45 kW bei A-7/W35.


Beide Geräte sind für die Innenaufstellung oder die Außenaufstellung geeignet. Bei der Innenaufstellung gibt es zudem eine Variante, bei der das kompakte Luftführungsmodul mit vorinstallierten Luftschläuchen am Luftein- und -austritt sowie Regler und hydraulische Komponenten enthalten sind. Damit ist eine einfache und saubere Installation als Eckaufstellung möglich – ein klarer Platzvorteil bei jeder Modernisierung sowie für den Austausch von bestehenden Stiebel-Eltron-Wärmepumpen des Vorgängermodells. Mit dem bewährten Außengehäuse in Pilz-Form ist die neue WPL 19/24 hervorragend auch für den Einsatz als Außenaufstellung in schneereichen Gebieten geeignet.

Tool von Stiebel Eltron mit erweitertem Service EnEV-Systemberater zeigt auch die KfW-Stufen

Das Referenzgebäude, das die Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgibt, darf seit Anfang 2016 nicht mehr gebaut werden – die Ansprüche an die gesamtenergetische Qualität des Gebäudes sind deutlich verschärft worden. Ein Gefühl dafür, welche Maßnahmen an der Gebäudehülle oder der Gebäudetechnik welche Auswirkungen auf die EnEV-Bewertung sowie die Energieausweisklassifizierung haben, vermittelt der EnEV-Systemberater von Stiebel Eltron.

Am Beispiel zweier definierter Mustergebäude – einem Einfamilienhaus sowie einem Mehrfamilienhaus mit neun Wohneinheiten - lassen sich die unterschiedlichen Maßnahmen einfach durchspielen. Jetzt wurde das Tool erweitert: als neuer Service werden auch die mit der gewählten Variante erreichbaren KfW-Stufen ausgewiesen.

„Die EnEV-Anforderungen lassen sich in der Regel problemlos erfüllen, indem der fossile Wärmeerzeuger gegen eine Wärmepumpe ausgetauscht wird. Das ist in den allermeisten Fällen auch die wirtschaftlichste Lösung“, erklärt Frank Röder, Leiter der Planungsabteilung von Stiebel Eltron. „Für viele Bauherren spielen aber auch die KfW-Einstufung und damit einhergehende Fördermittel eine wichtige Rolle, gerade im Mehrfamilienhaus. Daher haben wir diese Angabe nun für die im Programm hinterlegten Mustergebäude integriert.“

Neuer Geschäftsführer bei Stiebel Eltron

Neuer Geschäftsführer bei der Stiebel Eltron GmbH & Co. KG: Seit dem 1. August ist Dr. Nicholas Matten neuer Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing bei dem deutschen Qualitätshersteller.

Dr. Nicholas Matten ist für den weltweiten Vertrieb und das Marketing des Heiz- und Wärmetechnikunternehmens verantwortlich. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auf die Zusammenarbeit mit einem engagierten Team“, so der 54-Jährige. „Mich haben das Unternehmen Stiebel Eltron, seine Produkte, sein Knowhow und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, bewogen, diesen Schritt zu gehen.“ Der neue Geschäftsführer ist ausgewiesener Experte für das internationale Geschäft – mit einer mehr als 20 Jahren Berufserfahrung beim Sanitärhersteller Hansgrohe, einem der global führenden Unternehmen für Brausen und Armaturen. „Das Produktportfolio bei Stiebel Eltron ist natürlich deutlich komplexer. Neben den klassischen Betätigungsfeldern, allen voran dem Warmwasserbereich, fasziniert mich besonders die Erneuerbare-Energien-Sparte mit Wärmepumpen und Lüftungsanlagen. Das ist ein extrem spannender Markt, der in Europa – aber auch weltweit – großes Potenzial bietet.“


Wie die gesamte Branche stehe Stiebel Eltron aktuell vor großen Herausforderungen: „Die derzeit historisch niedrigen Preise für Öl und Gas bremsen umweltfreundliche Wärmepumpen-Heizungsanlagen auf ihrem Erfolgsweg ein Stück weit aus. Dabei sind sich Politik und Experten weitestgehend einig: Die Dekarbonisierung des Wärmemarktes muss kommen.“ Insgesamt sieht Dr. Nicholas Matten das Unternehmen gut aufgestellt: „International ist ‚Made in Germany‘ nach wie vor ein Plus, was ich schon in vielen Märkten erfahren habe. Mit unseren qualitativ hochwertigen und zukunftssicheren Produkten werden wir die Erfolgsgeschichte von Stiebel Eltron gemeinsam fortsetzen.“

Neuer DHE von Stiebel Eltron gewinnt iF Design Award

Paukenschlag zur Markteinführung: Der neue Durchlauferhitzer DHE Connect von Stiebel Eltron hat den renommierten iF Design Award gewonnen. Seit über 60 Jahren ist die Auszeichnung ein weltweit anerkanntes Markenzeichen, wenn es um herausragende Gestaltung geht.

Der DHE Connect setzt die Erfolgsgeschichte des vollelektronischen Durchlauferhitzers aus dem Hause Stiebel Eltron nahtlos fort – mit bahnbrechenden neuen Funktionen, bekannt zuverlässigem Komfort, höchster Produktqualität und edlem Design.


„Wir können es kaum abwarten, dass die ISH endlich losgeht, um den neuen DHE unseren Fachpartnern und in der Folge den Endkunden endlich zu präsentieren“, brennt Geschäftsführer Karlheinz Reitze darauf, das ausgezeichnete Produkt vorstellen zu können. „Das wird eine Revolution in der dezentralen Warmwasserbereitung, ein ähnlicher Meilenstein wie die Erfindung des ersten vollelektronischen Gerätes – das Stiebel Eltron 1987 in den Markt gebracht hat.“
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matschie schrieb: Moin zusammen! Es gibt ja diverse Monoblock-Klimaanlagen, die mit zwei Kernbohrungen an einer Außenwand angebracht werden. So ein Gerät würden wir gerne bei uns im Schlafzimmer installieren, um dort...
Henning.Hirschmann schrieb: Wir waren jetzt drei Wochen bei Verwandten in den USA zu besuch. Die haben während der Zeit ihren Warmwasserspeicher ersetzt bekommen und ich hatte die Möglichkeit mich mit dem Klempner dort zu unterhalten. Ich...
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